Am Samstag, den 27. April von 10 bis 17 Uhr wird auf dem Hof von St. Mariä Empfängnis, Raderberger Str. 199, getrödelt. Wenn Du verkaufen möchtest, melde Deinen Stand bitte bis 20. April unterflohmarkt@raderbergundthal.de an. 
Standgebühr für 3m: 5 EUR und ein Kuchen für Nichtmitglieder // nur ein Kuchen für Mitglieder. Ein Formular, mit dem Du Dich für einen Standplatz anmelden kannst, findest Du hier.

Die Kapelle St. Georg ab März wieder offen

Nach vielen Jahren Vorbereitung mit vielen Gedanken, Gesprächen und Anträgen wurde endlich im letzten Jahr die Genehmigung zur Restaurierung der Wandmalereien und der Fenster für die Kapelle St. Georg (Weißer Hauptstraße 17) erteilt, da die Kapelle eines der Wahrzeichen des Ortes Weiß ist. Die Kosten der Restaurierung lagen bei knapp 29.000 €, die zu 70% vom Erzbistum Köln und zu 30% von der Gemeinde übernommen wurden. Unter Leitung eines spezialisierten Kirchen-Architekten wurde die Arbeiten überwiegend von örtlichen Künstlern und Handwerkern durchgeführt, die zum Teil schon bei der ursprünglichen Ausmalung beteiligt waren. Jetzt Anfang März soll die Kapelle wieder genutzt und besichtigt werden können

Ab 1. März ist die Mitnahme von E-Tretrollern in Bussen und Bahnen der KVB verboten!
Grund für diese Entscheidung sind aktuelle Brandschutz-Bewertungen, nachdem es im In- und Ausland mehrere Vorfälle mit in Brand geratenen Akkus von E-Tretrollern gegeben hat.
Die Sicherheitsanforderungen für die E-Tretroller sind deutlich niedriger als für andere Elektrofahrzeuge.
Pedelecs sowie Elektro-Rollstühle und die vierrädrigen Elektromobile für mobilitätseingeschränkte Menschen sind von dem Verbot NICHT betroffen, da deren Akkus die höheren Sicherheitsanforderungen erfüllen.
Sicherheit geht vor!
www.kvb.koeln/etretroller

Die SPD-Fraktion Köln informiert:

Rund 750 Kinder wachsen in Köln ohne richtiges Zuhause auf. Statt eigenem Rückzugsraum zum Hausaufgaben machen, Spielen oder lesen, verbringen sie ihre Kindheit in angemieteten Hotelunterbringungen ohne echte Privatsphäre und oftmals sogar über Jahre ohne eigenen Sanitär und Küchenbereich. Um diese Situation schnellst möglich zu ändern und den Kindern aus rund 340 betroffenen Familien die Möglichkeit auf eine bessere Kindheit bieten, fordert die SPD-Ratsfraktion im heutigen Sozialausschuss, die besondere Situation von Familien in Wohnungsnot stärker in den Fokus des Kölner Wohnungslosen-Hilfesystems zu rücken.

Lena Teschlade, MdL und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion: „Kinder sollen kindgerecht aufwachsen. Nur weil ihre Familien in Wohnungsnot geraten sind, dürfen Kinder nicht dauerhaft unter der Situation leiden. Die Stadtverwaltung muss ihrer Verantwortung wieder gerecht werden und dafür sorgen, dass alle Kinder angemessen untergebracht werden. Dazu gehören mindestens ein eigener Sanitär- und Kochbereich so wie ein Mindestmaß an Privatsphäre. Damit die Stadtverwaltung den Überblick darüber behält, wie viele Kinder in wie vielen Familien eigentlich betroffen sind, schlagen wir die Einrichtung einer ämterübergreifenden Fallkonferenz vor. Wenn passende Wohnungen auf dem Kölner Wohnungsmarkt nicht zu akquirieren sind, muss die Verwaltung auch das scharfe Schwert der Beschlagnahmung und Wiedereinweisung der Familien in ihre Wohnungen einsetzen.“