Es ist immer wieder zu beobachten, dass sich junge Familien auf den Spielplätzen der Stadt treffen und dort wunderschöne Picknicks abhalten. Was viele nicht wissen, Alkohol und Hunde sind dort verboten und wenn das Ordnungsamt kommt, gibt es dicke Strafen. Auch an einem Lastenrad wird die lockere Flasche Bier nicht gerne gesehen und wenn es zu einer Alkoholmessung kommt, ist der Autoführerschein in Gefahr. Was verrückt ist, man muss noch nicht mal mit dem Rad fahren, allein das Daraufsitzen und das Festhalten des Fahrrades kann zu einem Verwahrgeld führen.
6. Oktober bis 24. November 2024
Kunsträume der Michael Horbach Stiftung
Wormser Straße 23
50677 Köln-Südstadt
mittwochs und freitags: 15:30 – 18:30 Uhr und sonntags 11:00 – 14:00 Uhr
Vernissage:
Sonntag, 6. Oktober 2024, 11 bis 14 Uhr
Grußwort des Bezirksbürgermeisters Innenstadt Andreas Hupke
Laudatio: Hans-Michael Koetzle
Musikalische Begleitung: Biggi Wanninger (voc) und Nobbi Schmidt (git)
Ladentische sind Angebote: Was auf dem Tisch liegt, ist Auslage und wird verkauft. Wo es klimatisch möglich ist, markiert der Ladentisch die Grenze von Innen und Außen. Innen stehen Verkäufer:innen, außen Käufer:innen, dazwischen liegt die Ware. Unabhängig von Kultur, Geschlecht, Wirtschaftsform, Politik und Religion sind Ladentische ein zentrales Werkzeug des Handels, eine Schnittstelle für Angebot und Nachfrage. Als Ensemble sind Ladentische zudem ein ebenso altes wie faszinierendes Thema der Architektur.
Die Kölner Künstlerin Anja Schlamann hat seit 2004 Ladentische analog mit einer Großformatkamera in fünf Kontinenten fotografiert: in Syrien, Kuba, Spanien, Marokko, Sri Lanka, Tansania, Peru und Bolivien. Hier die seit Jahrhunderten ausgezirkelten Präsentationen von Gewürzen und Delikatessen, dort die spontan abgelegten Grundnahrungsmittel und Ersatzteile: Die Tische tragen die Verantwortung für das tägliche (Über-) Leben sowie für den kulturellen Mehrwert. Und hinter jedem Tisch stehen die Verkäufer:innen, den Blick zur Kamera gerichtet. Denn Anja Schlamann zieht deren Aufmerksamkeit auf sich, ganz bewusst.
Entstanden ist eine umfangreiche ethnografisch-soziologische Dokumentation. Erstmals werden aus dieser Sammlung 90 Arbeiten in einer Ausstellung zu sehen sein. Die Vielfalt der globalen Ladentische regt zum Nachdenken über Gemeinsamkeiten und Unterschiede an. In der stringenten Sammlung von Anja Schlamann präsentieren sich die Ladentische auch als visuell verführerische Angebote für das Auge.
Einige Aufnahmen aus der Serie sind vom Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln angekauft worden. Vier Aufnahmen aus Syrien haben beim Europäischen Architekturfotografie-Preis 2005 eine Auszeichnung erhalten.
TERMINE IN DER AUSSTELLUNG:
Vortrag am Donnerstag, 14. November 2024 um 19:30 Uhr:
„Fotografisch reisen durch Peru und Bolivien. Ein Reisebericht“ von Anja Schlamann
„Tomaten-Dialog“ – Experten-Gespräch zum globalen Handel
am Donnerstag, 21. November 2024 um 18:30 Uhr:
Mit Anja Schlamann, Künstlerin,
Ralf Bos, Bos Food,
Tanja Moreno, Slow Food und
einer:m Vertreter:in des Rautenstrauch-Joest-Museums (angefragt).
Es moderiert der Historiker und Journalist Martin Stankowski.
Weitere Informationen siehe https://schlamann.com/projekte/ladentische/
Die Dorfgemeinschaft Sürth lädt zum Seniorennachmittag am 06.10.2024 herzlich ein. Auch dieses Jahr wird für rund 70 Seniorinnen und Senioren ein abwechslungsreicher und unterhaltsamer Nachmittag durchführt. Neben stattfindenden Ritschkafahrten, einem musikalischen Programm und einer Tombola, bietet die Dorfgemeinschaft den betagten Gästen eine Verpflegung mit Kaffee und Kuchen, einem reichhaltigen Abendessen und Getränken an. Hierbei ist das gesamte Angebot für die Gäste kostenfrei. Es ist das Ziel der Dorfgemeinschaft Sürth, Seniorinnen und Senioren ein Stück weit Geselligkeit und Ablenkung vom Alltag zu schenken.
Unser Erntemarkt, Pflanzentauschbörse und Flohmarkt
findet am Samstag, dem 5.10.2024von 13.00 – 18.00 Uhr auf dem Gelände des BürgerTreffs X. Anmeldungen für den Flohmarkt (Standgebühr 5 €) können unterinfo@wisue.de erfolgen.
Weitere Informationen unter auf www.wisue.de
Aus der Kölner TheaterNacht wird das Festival der darstellenden Künste
Wir wünschen uns für unsere Stadt immer Typen, die etwas bewegen. Die Kunst- und Kultur-Szene hat es geschafft und präsentiert sich in diesem Jahr noch größer. Drei Nächte werden für Tanz, Theater, zeitgenössischen Zirkus und Performance reserviert und zu Orten der Besonderheit. Am 2. Oktober startet das Festival in der Kölner Südstadt, am 3. Oktober geht es dann auf die rechte Rheinseite, der Schwerpunkt wird dann Mülheim und Kalk sein. Am 4. Oktober ist dann in der City schon das Ende der Veranstaltung, im Belgischen Viertel, in Ehrenfeld & Nippes und rund um den Ebertplatz wird vieles los. Ein Riesenprogramm erwartet das interessierte Publikum und noch nie hatte man in unserer Stadt solch eine Gelegenheit, so viel Unterschiedliches auf einmal zu erleben. Verschiedene Guided-Tours mit spannenden Hintergrundinfos gibt es natürlich auch und mit Sicherheit wird man mit ihnen viel kreatives Denken und kulturelle Vielfalt erleben. Denn diese Szene bietet in jedem Alten eine mega Möglichkeit, um soziale Bindungen zu stärken und in den Austausch zu gehen, denn hier ist niemand zu jung oder zu alt. Auf www.fddk.de gibt es demnach viele weitere Informationen, alle Veranstaltungsorte und natürlich die Eintrittskarten.
Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln wird für die nächste Ratssitzung am 1. Oktober 2024 gemeinsam mit ihren Bündnispartnern sowie mit der SPD- und FDP-Fraktion eine Aktuelle Stunde beantragen, um die jüngste Anschlagsserie in Köln und die Sicherheitslage in der Stadt zu thematisieren. Dies geschieht vor dem Hintergrund der beunruhigenden Ereignisse in der Kölner Innenstadt, darunter zwei Explosionen vor einem Nachtclub und einem Bekleidungsgeschäft sowie ein Vorfall mit einer Granate, und der jüngsten Explosion in einem Café in Pesch. Bernd Petelkau, Vorsitzender der CDU-Fraktion, erklärt hierzu:
„Die Anschlagsserie in Köln ist beispiellos und zeigt eine neue Dimension der Kriminalität. Die Bürgerinnen und Bürger, insbesondere die Anwohner und Geschäftsleute in der Innenstadt, sind verunsichert und erwarten zurecht von der Politik klare Antworten und entschlossenes Handeln. Es kann nicht sein, dass unsere Stadt Schauplatz für kriminelle Auseinandersetzungen internationaler Banden wird. Die Kölnerinnen und Kölner haben ein Recht auf Sicherheit, und die Sicherheitsbehörden müssen alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um dieses Recht konsequent und entschieden durchzusetzen. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger muss oberste Priorität haben. Köln muss wieder sicherer werden.“
(CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln)
Der Herbst ist eine wunderbare Jahreszeit, in der die Natur in einem spektakulären Farbenspiel erstrahlt. Im Indian Summer leuchten die Bäume in allen Farben und eine ungewöhnlich warme und sonnige Wetterperiode ist oft zu verzeichnen. Die Verfärbung des Laubs weckt nicht nur ein behagliches Gefühl, sondern auch den Drang, das eigene Zuhause neu zu gestalten und aufzuwerten. Doch der Herbst bringt auch seine eigenen Herausforderungen mit sich: Nasses Laub und regnerisches Wetter können die Straßen rutschig machen und das Unfallrisiko erhöhen. Stürmische Winde, plötzlicher Starkregen und herabfallende Äste können erhebliche Schäden verursachen, was besonders Autofahrer und Hausbesitzer betrifft.
Daher nutzen viele diese Zeit, um ihren Versicherungsschutz zu überprüfen. Ein Besuch beim Fachmann hilft nämlich nicht nur dabei, Versicherungsbeiträge zu kontrollieren, sondern auch sicherzustellen, dass die Policen weiterhin den aktuellen Bedürfnissen entsprechen. Denn im Schadensfall sollen ja die entstandenen Kosten zuverlässig abgedeckt werden. Viele Menschen sind leider schleichend unzureichend oder falsch versichert, sei es durch zu viele, zu wenige oder nicht die richtigen Verträge – und das kann schwerwiegende Folgen haben.
Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um Hausrat-, Haftpflicht-, Gesundheits- und Berufsunfähigkeitsversicherungen genauer unter die Lupe zu nehmen. Auch sollten neue Lebensumstände, wie der Erwerb eines E-Bikes, einer hochwertigen Uhr, eines Kunstwerks oder ein Umzug berücksichtigt werden, da diese die Versicherungsbedingungen beeinflussen können. Der Herbst bietet dafür die perfekte Gelegenheit, die eigene Lebenssituation zu überdenken: Der erste Job, die Geburt eines Kindes, ein Umzug, das Zusammenziehen mit einem Partner, der Rentenbeginn oder der Tod eines geliebten Menschen – all das sind Anlässe, um Versicherungsverträge anzupassen.
Neue, leistungsstärkere Verträge könnten jetzt verfügbar sein und ein ortsansässiger Versicherungsberater hilft gerne dabei. Selbst wenn dies nicht der Fall ist, bietet ein Gespräch mit einem Fachmann Sicherheit und das gute Gefühl, im Notfall bestens abgesichert zu sein. Außerdem bringt der persönliche Kontakt viele Vorteile mit sich: Ihr Ansprechpartner kümmert sich im Ernstfall um alles, in einer Zeit des Wandels.
Kontakt
Kölner StadtteilLiebe
Ute Schmidt
Zum Keltershof 22
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Tel: 0178 – 20 40 50 6
Mail: mail@koelner-stadtteilliebe.de