Was liegt heute ein tolles Netzwerktreffen hinter uns … Der Begardenhof in RoKi ist einfach spitze und alle Unternehmer*innen, war einfach großartig. Was mich wirklich begeistert, wenn bei uns jemand spricht, schweigen alle anderen und hören respektvoll zu. So war es mir ein großes Fest, das wir heute das frisch proklamierte Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen mit Gefolge empfangen durften 🙏Wir waren ihre Premiere und ich bin sehr stolz darauf. Auch bin ich stolz, dass unser Bezirksbürgermeister Manfred Giesen einer der ersten Gäste war, der zugesagt hatte, genau wie Roberto Campione, der nächstes Jahr für die Oberbürgermeister-Wahl kandidiert. Beide Herren haben großartige Worte gefunden, denn vorher sprachen Harald Augustin der Kölner Tafel, über die Armut der Menschen in Köln und Marc Haine (Hauptamtlicher Vorstand von miteinander leben) über die Kürzung im Haushaltsplan der Stadt Köln und unsere Jugendarbeit quasi auf NULL setzt.
Sie hatten es nicht leicht und sind danach mit ganz vielen in Gespräch gegangen. Überhaupt war der Austausch unter allen wirklich großartig, so war auch das blau- gelbe Kreuz, die Omas gegen rechts und die Weißer Rheinbogenstiftung anwesend. Ja und zu unserem krönenden Abschluss, sang dann ganz wundervoll Ferdinand Hoffmann, der unserem Mittagessen einen gewissen Zauber der klassischen Musik aufsetzte. Das war alles ganz großes Kino und macht mich sehr demütig und dankbar.

Ich möchte mich auf jeden Fall, bei allen, die da waren, herzlich bedanken, denn ohne Euch wäre ich nichts. Nur zusammen sind wir eine Mega Gemeinschaft und so freue ich mich schon jetzt auf unser nächstes Treffen am 23. Januar 2025.

Stadt richtet zum Jahreswechsel 2024/25 erneut Böllerverbotszone ein

Zum zweiten Mal wird es Silvester in Köln eine großflächige Zone in der Innenstadt geben, in der nicht geböllert werden darf. Die Verwaltung setzt damit einen Beschluss der Politik um, den der Ausschuss für Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen/Vergabe/Internationales 2023 gefasst hatte.

In einer Zone, die linksrheinisch bis zu den Ringen reicht und diese einschließt, dürfen damit keine pyrotechnischen Gegenstände der sogenannten Kategorie 2 (Kleinfeuerwerk, § 24 Abs. 2, 1. Verordnung zum Sprengstoffgesetz) mit ausschließlicher Knallwirkung abgefeuert werden. Dies sind zum Beispiel Silvesterknaller und Böller. Feuerwerksraketen und anderes Feuerwerk der Kategorie 2, bei denen es vor allem um die Sichtbarkeit geht, sind von der Verordnung nicht betroffen.

In den vergangenen Jahren war es immer wieder zu Beschwerden von Bürger*innen gekommen, die sich über den Lärm-, aber auch über die Feinstaubbelastung und Unmengen von Müll an Silvester beklagten. Durch das Böllerverbot sollen aber auch Polizist*innen, Ordnungs- und Rettungskräfte besser geschützt werden. Gegen sie waren zum Jahreswechsel 2022/23 in zahlreichen Großstädten Böller abgeschossen worden, Verletzungen waren die Folge. Das neue Konzept war deshalb in Abstimmung mit der Polizei entstanden.

Das Böllerverbot im vergangenen Jahr wirkte sich auf zahlreiche Bereiche positiv aus. Die Feuerwehr verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr in der Altstadt deutlich weniger Rettungseinsätze. In der Leitstelle des Ordnungsdienstes ging keine einzige Beschwerde in Zusammenhang mit Feuerwerk ein – ein absolutes Novum. Mehrere Bürger*innen äußerten sich im Nachgang positiv über die Einführung der Böllerverbotszone und forderten eine Ausweitung der Verbotszone. Dies ist aus juristischen Gründen nicht möglich.

Das Amt für öffentliche Ordnung wird im Rahmen seiner personellen Kapazitäten in der Böllerverbotszone auch in diesem Jahr Präsenz zeigen, bei Feststellungen von Verstößen ordnungsrechtliche Maßnahmen durchführen und ein entsprechendes Bußgeldverfahren einleiten. Wer trotz des Verbots Böller abfeuert, für den*die sieht das Gesetz Strafen von bis zu 50.000 Euro vor.

Unabhängig vom Böllerverbot gilt um den Dom wie in den Vorjahren ein Mitnahmeverbot von Feuerwerkskörpern aller Art. Stadtweit gilt weiterhin: Feuerwerk darf nicht in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen abgebrannt werden.Allgemeinverfügung inklusive Karte mit dem Geltungsbereich der Böllerverbotszone einsehen Böllerverbotszone  PDF, 3062 kb

(Text:PI/Stadt Köln/ Robert Baumanns)

Beschlusspunkte aus dem Masterplan „Parken“ sollen umgesetzt werden

Köln soll eine neue Parkgebührenordnung bekommen. Nunmehr berät die Politik über die Beschlussvorlage der Verwaltung für eine neue Parkgebührenordnung 2025. Sie ist eine Weiterentwicklung der Parkgebührenordnung aus dem Jahre 2019 inklusive der steuerrechtlichen Anpassungen. Mit der neuen Parkgebührenordnung werden einzelne Punkte des vom Rat der Stadt Köln beschlossenen Masterplans „Parken“ umgesetzt. Der Entwurf enthält unter anderem eine Anhebung der Parkgebühren und eine Reduzierung der Höchstparkdauer. Parkregelungen für Ärzt*innen, Pflegedienste, Hebammen, Handwerker*innen und behinderte Menschen bleiben unverändert. Über die Vorlage beraten zunächst verschiedene Ausschüsse und alle Bezirksvertretungen, bevor der Rat im Februar 2025 eine finale Entscheidung trifft.

Anhebung der Parkgebühren und Einteilung der Stadt in zwei Parkzonen

Die Parkraumbewirtschaftung soll gemäß dem vom Rat am 14. Dezember 2021 beschlossenen Masterplan „Parken“ einen Beitrag dazu leisten, umweltfreundliche Verkehrsmittel wie den öffentlichen Nahverkehr, Fahrräder, Carsharing-Dienste oder das Zufußgehen bei kurzen Distanzen attraktiver zu machen und die Emissionen in der Stadt zu reduzieren. Dies gilt insbesondere für kürzere und mittlere Wege sowie für den einpendelnden Kfz-Verkehr aus dem Umland.

Als verkehrliches Steuerungselement zahlt die Gestaltung der Höhe der Parkgebühren und die Struktur der Gebührenordnung auf die strategischen Ziele des nachhaltigen Mobilitätsplans „Besser durch Köln“ und die Klimaneutralität 2035 ein.

Die Verwaltung schlägt vor, an der bestehenden bezirksorientierten Zonenregelung in Form von zwei Zonen im Stadtgebiet festzuhalten (Zone 1: Stadtbezirk Innenstadt/Deutz, Zone 2: Stadtbezirke 2 bis 9). Die Gebühr für das Kurzzeitparken im Stadtbezirk Innenstadt/Deutz soll auf 5 Euro je Stunde (vormals 4 Euro), für die Stadtbezirke 2 bis 9 auf 2,50 Euro je Stunde erhöht werden (vormals 2 Euro). Die neuen Gebühren bewegen sich verglichen mit anderen deutschen Großstädten auf einem ähnlichen Niveau.

15 Minuten-Parken („Brötchentaste“)

Gegenwärtig besteht an ausgewählten Parkscheinautomaten (Kennzeichnung „gelber Ring“ auf Automat) die Möglichkeit, mit der sogenannten „Brötchentaste“ einen Parkschein zu ziehen. Dieser berechtigt dazu, für die Dauer von maximal 15 Minuten unentgeltlich zu parken. Die Verwaltung empfiehlt, an dieser Regelung festzuhalten. Von einer Ausweitung rät sie ab, da hierdurch einerseits dem städtischen Haushalt Einnahmen entgehen würden und andererseits dies der strategisch gewünschten Verkehrslenkung entgegenwirken würde.

Neue Gebühr und Struktur für das Langzeitparken

Die Parkgebühr für das Langzeitparken soll künftig 30 Euro am Tag betragen. Die Möglichkeit, einen Parkschein für sieben Tage zu buchen, entfällt. Damit soll das bisherige „Parken rund um die Uhr“ an etwa 13.000 bewirtschafteten Stellplätzen für 5 Euro pro Tag abgeschafft werden. Das Langzeitparken wird aktuell hauptsächlich in dicht besiedelten Wohngebieten mit Bewohnerparkausweisen angeboten und ist aber für jene besonders attraktiv, die in diesen Wohngebieten selbst gar nicht leben und wohnen. Dies hat zur Folge, dass Bewohner*innen mit Bewohnerparkausweisen der Zugang zu einem freien Parkplatz in der Nähe der Wohnung erheblich erschwert wird. Mit der geplanten Gebührenanhebung für das Langzeitparken verfolgt die Verwaltung das Ziel, die Parksituation für Bewohner*innen grundsätzlich zu verbessern. Verbunden mit dem mit der Preisanhebung prognostizierten Rückgang von Langzeitparkenden soll es somit künftig leichter sein, einen Parkplatz im Quartier zu finden.

Zu diesem Zweck soll auch das bestehende Angebot des Langzeitparkens in der Innenstadt innerhalb der Kölner Ringe vollkommen beendet werden. In den Stadtbezirken 2-9 bleiben die heutigen Parkflächen für das Langzeitparken in ihrem bisherigen Umfang bestehen. Für die Parkflächen am Zoo ist eine Sonderregelung vorgesehen. Bei städtischer Bewirtschaftung der Parkflächen sollen eine Höchstparkdauer von 12 Stunden und eine Gebühr von 6 Euro gelten. An der Riehler Straße im Bereich zwischen „An der Schanz“ und Frohngasse soll diese Regelung ebenfalls gelten.

Ärzt*innen, Pflegedienste, Hebammen, Handwerker*innen und behinderte Menschen

Die aktuellen Parkregelungen für besondere Personen- und Berufsgruppen behalten weiterhin ihre Gültigkeit (beispielsweise Handwerker*innenparkausweis).

Förderung der Kfz-Elektromobilität

Fahrzeuge mit einer Kennzeichnung nach dem Elektromobilitätsgesetz (EmoG) sind auf städtischen Parkflächen mit Ladesäulen auch künftig während des Ladevorgangs von Parkgebühren befreit.

Einnahmen aus Parkgebühren

Die Verwaltung geht davon aus, dass die im Jahr 2023 erzielten Erträge in Höhe von rund 21,25 Millionen Euro laut aktueller Prognose auch im Haushaltsjahr 2024 erreicht werden. Für die Jahre 2025 und 2026 inklusive mittelfristiger Finanzplanung werden jahresbezogene Erträge auf gleich hohem Niveau erwartet. In Abhängigkeit zum Parkverhalten sind insgesamt auch Mehrerträge bei den Parkgebühren denkbar.

Umsatzsteuerpflicht für „selbstständige Parkflächen“ ab 2027
„Selbstständige Parkflächen“ sind solche, die nicht entlang der Straße, sondern über einen Zufahrtsweg, Bürgersteig, Grünstreifen oder Ähnliches erreichbar sind und mit Parkscheinautomaten betrieben werden. In Köln gibt es 3.359 Parkplätze auf diesen Flächen und 80 dazugehörige Parkautomaten (beispielsweise der Parkplatz Opladener Straße/Ottoplatz am Deutzer Bahnhof). Die Erträge aus diesem Betrieb sollen voraussichtlich zum 1. Januar 2027 umsatzsteuerpflichtig werden und der Körperschaftssteuer unterliegen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Stadt Köln von den Erträgen der „selbständigen Parkflächen“ die Umsatzsteuer abführen.

Hintergrund
Der beschlossene MasterplanParken verfolgt verschiedene verkehrsstrategische Ziele. Eines davon ist, den knappen öffentlichen Raum gerecht und entsprechend der stadtstrategischen und städtebaulichen Vorstellungen zu verteilen. Damit sollen Klimaschutz, Luftreinhaltung und eine Verbesserung der Lebens- und Aufenthaltsqualität einhergehen. Die neue Parkgebührenordnung soll einen Beitrag hierzu leisten.

In Köln gibt es derzeit rund 50.000 Parkplätze in der Parkraumbewirtschaftung.

Unter SessionNet | Parkgebührenordnung 2025 (stadt-koeln.de) kann die Beschlussvorlage im Ratsinformationssystem der Stadt Köln eingesehen werden.

(Text: PI/Stadt Köln/Robert Baumanns)

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Alle Termine im Dezember 2024 im COMEDIA Theater

1.12. So 19:00 Uhr Anna Mateur & The Beuys: Kaoshüter

4.12. Mi 10:30 Uhr Die Nibelungen (UA) (10+) |

4.12. Mi 10:30 Uhr Koffer auf Reisen (6+)

4.12. Mi 19:00 Uhr Die Nibelungen (UA) (10+)

5.12. Do 10:30 Uhr Die Nibelungen (UA) (10+)

5.12. Do 10:30 Uhr Koffer auf Reisen (6+)

5.12. Do 18:00 Uhr Synapsen (UA)

3.12. DO 29-00 Uhr KPUt – Ken (Usych) ennias große Andere | Premiere

6.12. Fr 10:30 Uhr Koffer auf Reisen (6+)

6.12. Fr 11:00 Uhr Synapsen (UA)

6.12. Fr 19:00 Uhr Synapsen (UA)

6.12. Fr 19:30 Uhr KAPUTT – Kapital, Psychose und das große Andere

6.12. Fr 20:00 Uhr Quichotte: Alles echt

7.12. Sa 15:00 Uhr Koffer auf Reisen (6+)

7.12. Sa 19:30 Uhr KAPUTT – Kapital, Psychose und das große Andere

7.12. Sa 20:00 Uhr Karlitoz: Die Karlitoz Show

7.12. Sa 20:30 Uhr Abdul Kader Chahin: Achte Jetzt!

8.12. So 11:00 Uhr PhilharmonieVeedel Pänz: Oh Pannenbaum! – Ein unperfekt schönes Winterkonzert (2+)

8.12. So 18:00 Uhr KAPUTT – Kapital, Psychose und das große Andere

8.12. So 19:30 Uhr Fee Brembeck: Komm du erstmal aus meinem Alter! | Premiere

8.12. So 20:00 Uhr Kölner Comedy Clash

11.12. Mi 11:00 Uhr Balkis – eine magische Mission (UA) (6+) |

12.12. Do 09:30 Uhr Petra Pan (UA) (8+)

12.12. Do 11:00 Uhr Balkis – eine magische Mission (UA) (6+)

12.12. Do 11:30 Uhr Petra Pan (UA) (8+)

13.12. Fr 10:00 Uhr Petra Pan (UA) (8+)|

13.12. Fr 11:00 Uhr Balkis – eine magische Mission (UA) (6+)

14.12. Sa 15:00 Uhr Balkis – eine magische Mission (UA) (6+)

14.12. Sa 16:00 Uhr Petra Pan (UA) (8+) | Relaxed Performance

15.12. So 15:00 Uhr Petra Pan (UA) (8+)

15.12. So 16:00 Uhr Balkis – eine magische Mission (UA) (6+)|

16.12. Mo 11:00 Uhr Balkis – eine magische Mission (UA) (6+)|

16.12. Mo 19:00 Uhr Titanic – Eine Komödie über schöne Menschen, die große Gefühle spielen

17.12. Di 10:00 Uhr Synapsen (UA)

17.12. Di 11:00 Uhr Balkis – eine magische Mission (UA) (6+)

17.12. Di 19:00 Uhr Titanic – Eine Komödie über schöne Menschen, die große Gefühle spielen

18.12. Mi 10:00 Uhr Synapsen (UA) |

18.12. Mi 11:00 Uhr Balkis – eine magische Mission (UA) (6+)

19.12. Do 11:00 Uhr Synapsen (UA)

19.12. Do 20:00 Uhr Best of Poetry Slam präsentiert von ReimGold

20.12. Fr 20:00 Uhr Nessi Tausendschön: Weihnachtsfrustschutz

21.12. Sa 15:00 Uhr Emil und die Detektive (6+)

21.12. Sa 20:00 Uhr Akte X-mas – Die Weihnachtsrevue, nach der Sie einpacken können

22.12. So 16:00 Uhr Emil und die Detektive (6+) | DGS Dolmetschung

23.12. Mo 15:00 Uhr Emil und die Detektive (6+)

26.12. Do 14:00 Uhr Emil und die Detektive (6+)

27.12. Fr 15:00 Uhr Petra Pan (UA) (8+)

28.12. Sa 15:00 Uhr Petra Pan (UA) (8+)

29.12. So 16:00 Uhr Petra Pan (UA) (8+)|

31.12 Di 17:00 Uhr Wilfried Schmickler Schmicklerböllert

31.12 Di 21:00 Uhr Wilfried Wilfried Schmickler, Schmicker böllert

Weitere Informationen siehe: www.comedia-koeln.de • 

Tickets: www.qultor.de

 

Loss mer singe präsentiert:

Himmel & Ääd

Vorweihnachtliche Mitsingabende in der Lutherkirche am Martin-Luther-Platz in der Kölner Südstadt 

Donnerstag, 5.12. bis Samstag 7.12.2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

auch in dieser Adventszeit feiern und singen wir wieder zwischen „Himmel & Ääd“. Die Mitsinginitiative „Loss mer singe“ präsentiert in der Lutherkirche in der Südstadt an drei Abenden einen ganz besonderen vorweihnachtlichen Mitsingabend. Ein Textheft erleichtert das Mitsingen.

Das Orchester der Liebe, Stefan Knittler, Kempes Feinest, Kerk und Baend sowie Mica Frangenberg werden mit dem Publikum singen.Natürlich werden auch die „Himmel & Ääd Glöckcher“ nicht fehlen. Der Projektchor feiert in diesem Jahr seinen 11. Geburtstag. Seit 2013 kommen jedes Jahr rund 70 Sängerinnen und Sänger zusammen, um unter der Leitung des Kirchenmusikers Wolfgang Krumpen für Himmel & Ääd neue und alte, kölsche Weihnachtslieder einzustudieren. Die Abende werden von Helmut Frangenberg moderiert. 

Der Vorverkauf für das Weihnachtssingen mit Gesangbuch läuft. Für 25 Euro gibt es die Eintrittskarten für die Himmel & Ääd Abende am 5., 6. und 7.Dezember 2024 an allen bekannten Vorverkaufsstellen in der Region sowie online unter www.himmelundaeaed.ticket.io. Karten an der Abendkasse werden für 30 Euro erhältlich sein.