Aktuelles

Hier finden Sie aktuelle Ereignisse, Veranstaltungsberichte, Reportagen, Hinweise und Berichte rund um das Leben in den Stadtteilen des Kölner Südens.

Die WiSü und BürgerTreff X – mitten im Rheinbogen

Es gibt immer wieder Menschen, die zum ersten Mal in den BürgerTreff X an der Eygelshovener Straße kommen und erstaunt sagen, dass hätten sie nicht gedacht, dass es so einen Ort gibt, wo ein derart herzliches, friedliches und respektvolles Miteinander gelebt wird. Da fahre man immer vorbei und ahne es gar nicht. Wer einmal da war, kommt wieder und fühlt sich einfach wohl. Der BürgerTreff X ist ein Ort für alle Menschen, dort ist jeder willkommen – ob jung oder alt, neu hinzugezogen oder alteingesessen, mit oder ohne Migrationsbiographie, mit oder ohne Behinderung. In den momentanen Zeiten, in denen sich zunehmend in unserer Gesellschaft Unsicherheiten und Ungewissheit, vielleicht sogar Zukunftsängste entwickeln, erlangen die zwischenmenschliche Begegnung und das soziale Miteinander eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Sich austauschen können, sich nicht allein, sondern aufgehoben und willkommen zu fühlen, vielleicht sogar sich aktiv zu engagieren, kann dazu beitragen, Sorgen und Belastungen ein wenig leichter zu machen. Bei der WiSü in Michaelshoven am Rand vom Sürther Feld, gleich neben der Gesamtschule ist immer eine ganz besondere Atmosphäre, und jetzt im Frühjahr ist der Bürgertreff wieder voll aktiv. Sehr beliebt ist der „offene Freitag“. Da treffen sich jede Woche Menschen, die gemeinsamen Austausch schätzen, in lockerer, entspannter Runde bei Kaffee und Kuchen. Die einen kommen regelmäßig, die anderen, wenn sie Zeit und Lust haben, die nächsten, weil sie einfach neugierig auf diesen Ort sind. Auch kommen Menschen, die den Garten auf dem 3000 qm großen Gelände im Frühling genießen möchten, denn dieser ist immer ein besonders Erlebnis. Als nächstes größeres Event steht dort am Samstag, den 27.4. die traditionelle Pflanzen-Tauschbörse auf dem Plan. An diesem Tag wird auch ein Frühlings-Flohmarkt stattfinden. Wer ausstellen möchte, kann sich gerne bei WiSü melden. Details sind auf der WiSü-Homepage zu finden.

Übrigens, die WiSü hat brandaktuell den Wettbewerb „Kölner Vielfaltsgarten“ gewonnen. Dabei geht um Flächen, die ohne Gifte und Torf naturnah gestaltet werden. Auch finden wieder regelmäßigen Angebote wie die RadStation, der Handarbeitstreff, das ‚Atelier X‘ für alle Kreativen oder für die, die sich gerne mal ausprobieren möchten, statt. Der Handy-Kurs, bei dem alle Fragen erwünscht sind, die Schüler-Nachhilfe, die Deutschförderung oder das Lachyoga laufen auch wieder. Die Termine sind auf der Wisü-Homepage www.wisue.de zu finden. Auch eine Laptop-Hotline und eine digitale Sachspendenvermittlung sind dort aufgeführt. An Personen, die überhaupt nicht digital unterwegs sind, wird ebenfalls gedacht. Gerne kann man bei WiSü Blicke ins Netz bekommen, etwas ausdrucken oder einscannen. Monika Wilke oder Dr. Ellen Behnke helfen gerne.

Bald heißt es Ostern, Muttertag und Wonnemonat Mai. Mit der Hoffnung auf Sonne und wärmere Temperaturen freuen wir uns auf das, was kommt. Denn jetzt wollen wir alle wieder ins Leben einsteigen, und dafür wird schon einiges getan. Die Damen gehen zur Fitness und ins Kosmetik-Studio und die Herren nehmen vermehrt das Rad statt ihr Auto. Auch achten alle wieder enorm auf die Ernährung und auf den Kleidungsstil, denn das äußere Erscheinungsbild wird gerade in den nächsten Wochen sehr wichtig sein. Denn mit Sicherheit wird bald wieder fleißig gefeiert und geheiratet. Auch laufen schon die Kommunions- und Konfirmationsvorbereitungen auf Hochtouren. Tanz in den Mai, der Maibaum und das Maiwecken, all das wird auch wieder mit Spannung erwartet. In Sürth wird das übrigens richtig zelebriert. Es wird wie immer eine Maikönigin geben und das Gemeinde-Blasorchester wird auch wieder durch die Straßen fahren und gefühlt 100 x „der Mai ist gekommen spielen.“ Es ist jedes Mal wunderschön, und vielleicht übernimmt diese schöne Tradition ja auch ein Einzel-Musiker und spielt am Morgen aus dem Fenster zur Freude der Nachbarn. Früher war es wohl normal, dass Blechbläser an diesem Morgen den Mai begrüßten und Kinder mit ihrer Flöte von Tür zu Tür gingen. Ob groß, ob klein, ob alt oder jung, jetzt freuen sich alle auf den Frühling und auf eine unbeschwerte sowie fröhliche Zeit. Die Geschäfte und Dienstleister haben sich natürlich auch schon vorbereitet und halten tolle Angebote bereit, damit dies der beste Sommer unseres Lebens wird – kaufe und handle lokal wird wieder an Bedeutung gewinnen, daran glauben wir.

Sich ehrenamtlich zu engagieren, ist nicht selbstverständlich, aber für über 17 Millionen Menschen in Deutschland eine Selbstverständlichkeit. Auch in Köln sind unglaublich viele Menschen unentgeltlich aktiv und leisten einen wertvollen Beitrag für unsere Stadt, sie arbeiten nur für ein Lächeln. Dass das Ehrenamt ein Fundament unserer Gesellschaft ist, braucht wohl nicht weiter gesagt zu werden, denn ohne das soziale Engagement von Menschen für Menschen würde Vieles nicht funktionieren. Es ist so einfach, denn es gibt quasi in jedem Interessenbereich etwas zu tun und man bekommt unglaublich viel zurück. Tiefe Dankbarkeit, leuchtende Augen, ein Lächeln im Gesicht, ein inniger Händedruck und ganz viel Spaß, Austausch und Geselligkeit mit anderen Ehrenamtlichen. Auch in diesem Jahr wird es darum den Ehrenamtspreis „KölnEngagiert“ geben. Lebenswerke, Jugendgruppen, Newcomer und die ganz Stillen in der Stadt, die einfach handeln, ohne viel darüber zu sprechen, stehen so einmal in der Mitte der Gesellschaft und werden geehrt. Tuğba Tekkal und Toni Schumacher übernehmen in diesem Jahr die Patenschaft und sind sehr stolz darauf, denn als Fußballer wissen sie, ohne Ehrenamt geht es nicht. Darum reichen Sie bitte bis zum 2. April Ihre Vorschläge ein über die Internetseite der Stadt. Zu gewinnen gibt es Geldpreise in Höhe von insgesamt 13.000 Euro, bei der Preisverleihung am 18. August im Rathaus.

Vor über 20 Jahren wurde der Förderverein Literamus von engagierten Rodenkirchenern gegründet, um die Schließung der Stadtteilbibliothek durch die Stadt Köln zu verhindern. Seit diesem Tag finden regelmäßig großartige Veranstaltungen in der Bücherei Schillingsrotter Str. 38 statt. Am Mittwoch, den 27. März, um 19:30 Uhr heißt es „Die Franzosen“, eine humoristische Skizze zum Nationalcharakter in Liedern. Vorgetragen wird es von Max Erben, er ist vielen Rodenkirchenern bestens bekannt, denn er war lange Jahre Deutsch- und Französischlehrer am Gymnasium Rodenkirchen. Der große Frankreichliebhaber kann nicht nur die Sprache, er hat auch ein großes Wissen an geschichtlichen Hintergründen und eine Vorliebe an der Musik. So zitiert er in seinem Programm die amüsantesten Passagen aus dem Welterfolg von Pierre Daninos Werk „Major Thompson entdeckt die Franzosen“. In dem Buch werden die Sitten und Unsitten der Franzosen aus der Sicht eines britischen Offiziers beschrieben. Daninos klärt darüber auf, wer den Menschen die Tischmanieren beigebracht hat, nämlich die Briten. Das gute Essen hätte die Welt hingegen von den Franzosen gelernt. Karten gibt es wie immer im Teekesselchen / Rodenkirchen für 10€

Themen gab es genug, die den Rondorfer Bürgerinnen und Bürgern wichtig waren, doch beim Frühlingsempfang der Dorfgemeinschaft Rondorf-Hochkirchen-Höningen ging es hauptsächlich um die kommunale Wärmeversorgung oder besser gesagt um die „Kommunale Wärmeplanung – Bedeutung für den Kölner Süden“, wie es auch in der Einladung stand. 

Die gut 100 interessierten Gäste hörten demnach aufmerksam im großen Saal der St. George‘s School zu. Nach den kurzen Anfangsworten durch den Beisitzer Peter Heinzlmeier und der Begrüßung der Ehrengäste, der Schulleitung und der verschiedenen Vereine gab der Vorsitzende Berno Huber einen kurzen Überblick über die Aktivitäten der Dorfgemeinschaft. Leider wurden diese nur angeschnitten und nicht wirklich thematisiert. Die vergangenen zwölf Monaten liefen somit wie eine kleine Auflistung ohne wirkliche Erläuterung vorbei. Die anstehenden Herausforderungen gleich ob Parksituation Hauptstraße, Gymnasium Rondorf, das Neubaugebiet oder die Seniorenwelt werden wohl zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal aufgegriffen, das wünschten sich auf jeden Fall eine Vielzahl der Anwesenden. 

Obwohl beim Thema der kommunalen Wärmeplanung noch vieles sehr am Anfang steht und nicht abschließend beantwortet werden konnte, wurde dieser wichtige Bereich für die Entwicklung des Stadtgebietes in die Mitte der Veranstaltung gerückt. Timur Erkan, Fachbereichsleiter – Nachhaltige Energiesysteme der Stadt Köln, informierte sehr wissend über den aktuellen Stand der Planung. Er schilderte und zeigte deutlich auf, dass bis zur Umsetzung noch ein langer und komplexer Weg zu begehen ist und vieles noch nicht abschließend feststeht. Sehr theoretisch, mathematisch und wie gesagt in weiten Teilen noch sehr offen sowie noch in Klärung, stellte der Fachmann die Herangehensweise der Stadt dar. Die Bewertung der vorliegenden und zukünftigen Bausubstanz und die damit einhergehende Entscheidung laufen – wie er äußerte – auf Hochtouren, doch zum heutigen Zeitpunkt kann leider noch nicht eine wirkliche Aussage gemacht werden, wohin und wie sich alles entwickelt, was die zuhörenden Gäste für ihr Eigenheim bzw. Stadtgebiet sehr nachdenklich stimmte. Publikumsfragen konnten demnach nur nach persönlicher Auffassung beantwortet werden und viele Fragen blieben im Raum. 

Der stellvertretende Vorsitzende Peter Reitz übergab dann das Mikrophon an Christoph Preuss, Sprecher der RheinEnergie. Er beleuchtete das Thema aus einer ganz anderen Sicht. Er ging sehr publikumsnah in seinem praxisnahen Vortrag auf die Entwicklungen aus seiner Sicht ein. Fachlich, sachlich und verständlich zeigte er das Stadtgebiet aus Anbieterseite auf. Er führte die Gäste in die Vergangenheit und Zukunft und erläuterte in Fallbeispielen die Entwicklung der Stadt. Auch bei ihm wurde deutlich, wie schwierig es noch ist, und dass alles noch in Prozessen steckt. Einfühlsam zeigte er mögliche Lösungsansätze auf, ohne die jeweilige Einzelbetrachtung zu bewerten. Herr Preuss beantwortet wissend und sachlich konkrete Fragen, die gestellt wurden und die Bürgerinnen und Bürger heute und in Zukunft, wie man merkte, beschäftigten. 

Da der Rahmen der Veranstaltung nicht gesprengt werden sollte, wurden gewisse Fragen im kleinen Bereich bei Suppe sowie Getränken besprochen, was der Veranstaltung einen sehr persönlichen Rahmen gab.

In Rondorf, Hochkirchen und Hönnigen steht also noch einiges an und es bleibt somit spannend. 

Glaubt man auch im ersten Moment, dass es sich um einen Vor- und Nachnamen handelt, weiß man spätestens nach einer Veranstaltung des Bürgervereins Bayenthal und Marienburg, das hinter diesen Namen viel mehr steckt. Denn der 1. Vorsitzende heißt Dr. Berthold Hannes, die 2. Vorsitzende Helgard Heckendorff und der Geschäftsführer Jochen Walther, dazu gehören noch einige Beisitzer, Beiräte, Kassenprüfer und viele sehr informierte Menschen, die sich kontinuierlich für ihren Stadtteil einsetzen. Zusammen schauen sie hin, wie sich ihre Veedel entwickeln, was in der Nachbarschaft geschieht und wo ein Bürgereinsatz wichtig ist. Zusammen packen sie hoch brisante Themen an und gehen sehr erfolgreich mit der Stadt und den Entscheidungsträgern in den Dialog. Fluglärm, Ausbau des Bonner Verteilers, Abriss der Rodenkirchener Brücke, die Parkstadt Süd und die Entwicklung der Goldsteinstrasse, das alles sind Themen, für die sich die Bürgervereinigung einsetzt.

Hochprofessionell werden Themen ausgearbeitet, man geht fachkundig, sachlich informiert und vorbereitet in den Austausch und bietet dazu regelmäßig tolle Veranstaltungen für die Bürger aus Bayenthal sowie Marienburg an, um diese mitzunehmen, zu informieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Darum wird die Bürgervereinigung auch immer größer, denn sie beschützen, was die Menschen lieben, für viele ist das Veedel seit Jahren ihr Zuhause, hier ist ihre Arbeitsstätte oder ihre geliebte Immobilie, für die sie eine gewisse Verantwortung haben.

Ein Bürgerverein wie dieser ist wegweisend und sieht sich als Schnittstelle zwischen Bürgern und Institutionen. Einen ähnlichen Verein gibt es auch in Sürth. Pro Sürth hat es zum Beispiel geschafft, dass das Naturschutzgebiet bleibt und kein neues Hafenbecken gebaut wurde. Auch in Rodenkirchen hat die Bürgervereinigung schon einiges bewegt, so ist für die Bürgervereinigung der Abriss der Rodenkirchener Brücke ein großes Thema. In Zollstock gibt es natürlich auch eine Interessengemeinschaft, bei ihnen geht es allerdings eher um die Belebung des Stadtteils und um die Verbindung unter den Bürgern und weniger um politische Themen und Stadtentwicklung.

Wenn auch Sie für Ihren Stadtteil aktiv werden möchten oder einfach etwas mehr wissen wollen, setzen Sie sich doch einfach einmal mit einer dieser Bürgervereinigungen in Verbindung, es wird kein Nachteil sein. Diese Arbeit ist hochinteressant und wichtig für die Zukunft. Denn zusammen ist Vieles möglich.

Holunder ist ein Pioniergehölz für Windschutz und gehört in jede Vogelschutzhecke. Auch ist der schwarze Holunder gut in einem bienen- und insektenfreundlichen Garten aufgehoben. Insekten mögen den Holunderstrauch, weil seine Blüten reich an Nektar sind. Auch für circa 60 Vogelarten ist der Holunder Nahrungsquelle. Die Pflanze ist aber auch für Menschen ein kostenloses Superfood. Überall im Stadtgebiet steht Holunder und kann oft einfach so geerntet werden. Im Frühsommer verströmen die unzähligen kleinen, cremeweißen Blüten ihren charakteristischen Duft, den Genießer gerne in Sirup oder Gelee konservieren und später für Limonaden und Cocktails nutzen. Frittierte Holunderblüten sind auch immer mehr der Renner. In der traditionellen Heilkunde werden sie als schweißtreibendes und sekretverdünnendes Mittel bei Erkältungskrankheiten eingesetzt. Im Sommer, wenn aus den Blüten blauschwarze Holunderbeeren in herabhängend Dolden geworden sind, werden diese nicht nur zu Saft und Gelee verarbeitet, sondern auch in der Naturmedizin eingesetzt. Die Beeren sind vollgepackt mit gesundheitsfördernden Vitaminen (Betacarotin, B-Vitamine, Folsäure, Vitamin C), aber auch Mineralstoffen (Eisen, Kalium, Phosphor) und sekundären Pflanzenstoffen. Das hat antivirale, antioxidative und immunstärkende Eigenschaft. Die ausgekochten Beeren wirken außerdem leicht abführend und schmerzstillend. Roh sind diese aber nicht oder nur in kleinen Mengen genießbar, sonst kommt es zu Durchfall, Übelkeit und Erbrechen.

in focus Galerie – Burkhard Arnold

Die Galerie befasst sich ausschließlich mit dem Medium Fotografie.

Vom 23. März 2024 bis zum 15. August 2024 bereichert Nick Brandt die Räumlichkeiten auf der Hauptstraße 114 in Köln Rodenkirchen.

The Day May Break, Kapitel 1-3.

Die Eröffnung war am Samstag und Prof. Theo B. Pagel sprach großartig Worte. Der
Zoodirektor und Vorstandsvorsitzender Kölner Zoo, Chair of the Reverse the Red Committee, Past-President des Welt Zoo-und-Aquarienverbands (WAZA) trug fachlich, sachlich und zukunftsorientiert vor, was der Kölner Zoo war, ist und sein wird. Er erläuterte die Wichtigkeit des Klimaschutzes, des Naturschutz und der Rückführung, fast ausgestorbener Tiere. So sprach er auch über die wundervollen Kunstwerke mit höchstem Respekt. Er spielte Gedanken, Wünsche und Wichtigkeiten in die Werke und gab der Austellungseröffnung damit einen großartigen Auftakt.

Erneut stellt die Stadt Köln für das Förderprogramm zur Gleichstellung von Frauen und Männern 100.000 Euro zur Verfügung. Auf Antrag werden Projekte mit einem Betrag zwischen 500 und 15.000 Euro unterstützt. Die Projekte müssen Handlungsfelder wie tradierte geschlechtsspezifische Rollenzuweisungen, gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsmarkt oder Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen und Mädchen sowie Männer und Jungen aufgreifen und die Gleichstellung in der Kölner Stadtgesellschaft voranbringen. Die Antragsfrist für das diesjährige Förderprogramm endet am 30. April 2024. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein grundlegendes Menschenrecht und ein unverzichtbares Ziel für eine gerechte und friedliche Gesellschaft. Gezielte Maßnahmen und Projekte sind notwendig, um bestehende Ungleichheiten abzubauen und Frauen zu stärken.