Aktuelles

Hier finden Sie aktuelle Ereignisse, Veranstaltungsberichte, Reportagen, Hinweise und Berichte rund um das Leben in den Stadtteilen des Kölner Südens.

Das Modelabel SLoLooo fashion feiert am 09.03.2024 von 12-17 Uhr mit Sektempfang und kleiner Kunstausstellung (Cajuga Art) sein einjähriges Bestehen in Köln Rodenkirchen

Das Modelabel SLoLooo fashion feiert sein einjähriges Bestehen und lädt dazu herzlich am Samstag, den 09.03.2024 von 12 bis 17 Uhr zu einem Sektempfang in die Händelstraße 8 in 50996 Köln Rodenkirchen ein.

Seit einem Jahr begeistert Kira Sörries mit ihrem Label SLoLooo fashion mit Mode für Frauen und Männer, die durch Qualität und einzigartige Unikate überzeugt. Daneben gibt es eine Vielfalt an Accessoires, Taschen und Stilen wie boho, casual und schick.

Upcycling und Nachhaltigkeit spielen in ihren Arbeiten eine große Rolle.

Eine besondere Note verleihen den Kleidungsstücken Stoffe aus vorwiegend Naturfasern und aus afrikanischen und asiatischen Ländern.

Die Jubiläumsfeier bietet nicht nur exklusive Einblicke in die aktuelle Kollektion von SLoLooo fashion, sondern im Rahmen einer kleine Kunstausstellung werden Keramikenvon Cajuga Art präsentiert.

„Ich bin stolz darauf, dass ich seit einem Jahr erfolgreich meine Mode für Frauen und Männer anbieten kann und möchte dieses Jubiläum gebührend feiern“, sagt Kira Sörries, Gründerin und Designerin von SLoLooo fashion. „Meine Mode steht für Individualität, Stilvielfalt und Nachhaltigkeit – Werte, die mir besonders am Herzen liegen. Neben meinen Kollektionen werden auch gerneAuftragsarbeiten entgegen genommen für Kleidung nach Kundenwunsch für den Alltag, besondere Anlässe wie Hochzeiten Events, als auch Karnevalskostüme ect..“

Alle Modebegeisterten sind herzlich eingeladen, an diesem besonderen Tag teilzunehmen und gemeinsam mit SLoLooo fashion zu feiern.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.slolooo-fashion.de

oder kontaktieren Sie:

SLoLooo fashion

Kira Sörries

Tel: 0157 33 86 14 36

E-Mail: slolooo@gmx.de

14.03.2024, 10.00 Uhr
Köln, Melanchton-Akademie
Haus der Evangelischen Kirche
Kartäusergasse 9, 50678 Köln
Kulturfrühstück im März: „Ich bin kein Ausländer, ich heiß nur so“
Lesung und Gespräch
Moderation: Margit Hähner

Zur Anmeldung:

https://www.melanchthon-akademie.de/programm/kurs/19122-kulturfruehstueck-im-maerz

Zeitraum:von Montag, 26.02.2024 bis Dienstag, 26.03.2024Anlass:

Es finden Bauarbeiten statt.Verkehrslage:

Die Friedrich-Ebert-Straße ist zwischen Konrad-Adenauer-Straße und Gartenstraße in beiden Fahrtrichtungen eingeengt und verschwenkt. Vom 4. bis 11. März kommt es zur Sperrung in Fahrtrichtung Hahnwald. Umleitungen sind ausgeschildert.Tipp:

Bitte fahren Sie vorsichtig im Baustellenbereich, planen Sie zusätzliche Fahrzeit ein und beachten Sie die ausgeschilderten Umleitungen.

Was vor zehn Jahren durch Jörg Chr. Topfstedt ins Leben gerufen wurde, hat sich zu einem großartigen und wirklich besonderen Unternehmernetzwerk etabliert. Der Golfsport-begeisterte Freundeskreis bewegt ehrenamtlich Unglaubliches, so haben die Kölsche Fründe bis zum heutigen Tag mehr als zwei Millionen Euro zugunsten sozialer Projekte in der Kölner Region gespendet, zum Beispiel den Malteser Herzenswunsch-Krankenwagen. Vielen schwerstkranken Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wir ein oftmals letzter Herzenswunsch erfüllt. Auch bei „satt & schlau“, der Hausaufgabenbetreuung mit warmen Mahlzeiten, sind die Kölschen Fründe aktiv dabei. In Meschenich und Zollstock sind sie demnach öfter, um sechs- bis zehnjährigen Kindern aus bildungsfernen, manchmal auch schwierigen Verhältnissen, die schulisch und sozial einer besonderen Förderung bedürfen, zu helfen. Eine Kindersprechstunde ohne Krankenversicherung unterstützen die Fründe ebenfalls. Das Team an Ärztinnen und Ärzten arbeitet ehrenamtlich, aber alle anderen Kosten übernehmen die Fründe. In der Kindersprechstunde werde so jedes Jahr im Durchschnitt rund 300 nicht krankenversicherte Kinder und Jugendliche aus Köln kostenfrei behandelt. Die Kölsche Fründe unterstützen weiterhin aber auch ein- und mehrtägige Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien zu Zielen außerhalb der Stadt. Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste sind bei ihnen auch ein Thema. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit begleitet Familien von lebensverkürzt erkrankten Kindern und Jugendlichen. Ziel ist es, eine bessere Lebensqualität der betroffenen Personen zu unterstützen. Dazu gehören die Beratung und Begleitung der Familien und Entlastung durch regelmäßige Besuche genauso wie kleine Freuden, die in schweren Situationen so wichtig sind. Als Zusammenschluss führender Unternehmer sowie Persönlichkeiten in leitender Funktion aus Köln und der Region engagieren sich die Kölsche Fründe ehrenamtlich für benachteiligte Menschen in Köln und dem nahen Umland. Möchten auch Sie helfen? Hier können Sie es über das Spendenkonto der Malteser Hilfsdienst e.V. IBAN DE80 3706 0193 0100 1010 33 Verwendungszweck: Kölsche Fründe. Möchten Sie mehr über die Kölsche Fründe wissen dann schauen Sie einmal unter www.koelsche-fruende.com

Wir suchen Pflegefachassistenten (w/m/d) für unseren Patiententransportdienst

Du unterstützt unsere Kolleginnen auf den Stationen, indem du die Rollstuhl- und Krankenbetttransporte unserer Patientinnen übernimmst.

Dafür bringst du eine abgeschlossene Ausbildung zur Pflegefachassistenz oder eine gleichwertige Ausbildung mit.

Die Dienstzeiten:
Wir suchen Unterstützung für den Tag- und Nachtdienst. Ausgenommen: Wochenende und Feiertage!!

Bewirb dich über unser Bewerberportal antonius-jobs.de oder kontaktiere einfach direkt unseren Pflegedirektor, Ansgar Holzkamp:
holzkamp@antonius-koeln.de
0221 3793-1210

Sind wir auch beruflich immer mehr eingebunden und privat immer aktiver, so fühlen sich immer mehr Menschen einsam. Denn das Leben wird immer oberflächlicher. Da hilft auch nicht, im Netz in der ganzen Welt unterwegs zu sein, Menschlichkeit und Nähe kann das World Wide Web nämlich nicht übernehmen. Oft sind es Senioren, die sich allein fühlen, doch zunehmend kommen Studenten, Arbeitnehmer und Führungspersonen dazu. Betroffen sind aber auch Mütter und die Chefetagen, da viele Tagesabläufe und Lebenssituationen sich verändern. Einen Grund dafür sehen Forscher in der zunehmenden Leistungsdruck-Gesellschaft und in der Digitalisierung des Alltags. Persönliche Kontakte, feste Zeit-Strukturen und immer weniger gelebte Empathie nehmen große Bereiche des Lebens ein, und damit kommen immer weniger Menschen zurecht. Auch das „Zeit haben“ verschwindet immer mehr. Jüngere und ältere Bürger leiden darunter sehr, dass Freunde und Verwandte kaum Zeit für sie einräumen. Kontakt zu halten ist oft schwer, da die Menschen einen immer volleren Tagesplan haben, dadurch wächst ein unglaublicher Egoismus und Druck. In Familienstrukturen und Unternehmen ist es ähnlich, viele Menschen fühlen sich oft alleingelassen, da auch bei ihnen gefühlt keiner Zeit hat. Ihre Belange, Bedürfnisse und Lebenswege werden oft gar nichtmehr gesehen. Die Welt ist im Wandel und das in jeder Generation. Arbeitnehmer vermissen oft Wertschätzung und Anerkennung, Mütter sind oft am Rande ihrer Kraft, Männer leiden häufig an der beruflichen Belastung und Kinder an der Überreizung. Ja und Senioren können das alles nicht verstehen. Für viele Menschen dreht sich die Welt einfach zu schnell. Höher, weiter, besser, schlanken, schöner, sportiver, erfolgreicher und überall dabei sein, dass halten viele Menschen nicht mehr aus. Auch Gefühle oder Seelenthemen nach Zeitplan zu besprechen, das zerreibt viele innerlich, denn in vielen Leben geht es eigentlich nur noch um Leistung, Außen-Wahrnehmung und Funktionalität. So haben viele Chefs heute oft keinen Kontakt mehr zu ihren Mitarbeitern. Familien brechen häufig auseinander, weil das Zeitmanagement nicht übereinander passt. Gerade jetzt im Jahresübergang sollte man da einmal drüber nachdenken. Vielleicht ist es ja ein guter Jahresvorsatz, das Leben einmal zu entschleunigen und sich den wichtigen Menschen im Leben zuzuwenden. Wenn nicht jetzt, wann dann ….

Die gute Nachricht vorweg: Wir werden immer älter, die schlechte Nachricht folgt auf dem Fuß:

Je älter die Deutschen sind, umso mehr leiden sie an Übergewicht. Dazu kommt eine drastische Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen in Richtung Fettleibigkeit. Falsche Ernährung und mangelnde Bewegung, Ärzte und Wissenschaftler sind sich einig, das beginnt oft schon in jungen Jahren, hier stimmt oft schon der Bewegungsfaktor nicht und zieht sich bis ins Erwachsenenleben. Das führt dann unweigerlich zur Gewichtszunahme. Jeder Gang hält schlank und jede technische Fahrt ist nicht immer ein Vorteil. Spätestens, wenn man am Schreibtischstuhl festsitzt, ist es um die Pfunde geschehen. Dazu noch ein leckeres, aber kalorienreiches Kantinenessen, wenn man ins Berufsleben eintritt, und die Waage zeigt unaufhörlich nach oben. Die Folgen sind bekannt: Das Kreislaufsystem leidet, die Gefahr einer Diabetes und eines Herzinfarktes lauert hinter jeder Currywurst. Auch erhöhter Alkoholkonsum ist hier ein entscheidendes Thema – Alkohol macht einfach dick. Zu dick muss nicht sein. Jeder Meter mit dem Auto ist genauso schädlich, wie jeden Abend auf der Couch zu hocken,dabei noch Gemüse, Salat und Obst meiden und natürlich Cola und Bier in rauen Mengen. Das kann nur negativ für die Gesundheit sein und wird einen früher oder später in die Knie drücken. Darum sollte man auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten. Auch sollte man sich um Bewegung kümmern, im richtigen Verein ist das keine Kunst. Auch mit dem Fahrrad fahren sorgt schon für ein gehöriges Maß an Sauerstoff und Verbesserung der körperlichen Verfassung. Dazu fettarm essen und möglichst zuckerfreie Getränke zu sich nehmen und ab und zu einmal in die Sauna. Auch sollte man seine Einkäufe selbst tragen und im Haushalt sich recken und strecken. Staubsaugen, Gardinen aufhängen, Wasserkästen tragen und Fenster putzen sind tolle versteckte Bewegungen. Wer sich dann noch ein Abo beim Physiotherapeuten oder Bewegungs- Coach gönnt, hat eigentlich alles richtig gemacht.