Autodiebstahl, Einbruch und so weiter
Autodiebstahl, Einbruch und so weiter
Autodiebstähle haben in Deutschland im vergangenen Jahr wieder deutlich zugenommen. Wurde zu Coronazeiten so wenig wie nie entwendet, steigen die Zahlen jetzt wieder kontinuierlich. Auch werden die Täter zunehmend professioneller. Sie setzen immer modernere Technologien ein, um die Sicherheitssysteme der meist sehr hochwertigen Fahrzeuge zu umgehen. Fahrzeugschlüsseln mit passender Codierung, aber auch moderne Autos mit Keyless-System stellen für sie kein Problem mehr da. Oft sind es richtige Banden, die hochprofessionell ihre Taten planen. Denn der Luxusautomarkt boomt. Wohnmobile wecken übrigens auch ihre Begierde, lediglich von E-Autos lassen sie hingegen die Finger. Früher waren es oft kombinierte Wohnungseinbrüche und Autodiebstähle, heute scheint es, der Späher sucht und der Komplize setzt um. So ist es auch beim Schmuckklau und bei Wohnungseinbrüchen. Es scheint, früher stiegen die Langfinger dort ein, wo es einfach war, heute werden die Opfer oft beobachtet, verfolgt und in ihren Lebensgewohnheiten beschattet. Darum bittet die Polizei zunehmend um Achtsamkeit. Denn es ist auffallend, dass gerade die gehobenere Gesellschaft oft heimgesucht wird bzw. die Menschen, die es sich gut gehen lassen. Eine namenhafte Uhr, ein schöner Ring und das Wissen, das Schließfächer bei Banken weniger werden, reizt die Täter, die oft Auftragsarbeit leisten, phänomenal. Bei Interior-Diebstahl schauen die Einbrecher auch genau hin. War es früher das Silberbesteck, sind es heute teures Küchen-Equipment und schnell versetzbare Luxus-Gegenstände. Vor Einbruch kann man sich nicht hundertprozentig schützen, doch kann man einiges dafür tun. Darum sollte man regelmäßig seinen Versicherungsschutz überprüfen und zum anderen, einmal aus Sicht der Einsteiger sein Zuhause betrachten und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen installieren. Die Polizei und großartige Fachfirmen helfen da gerne.