St. Antonius Krankenhaus bietet Patienten mit Helpcity neues Kommunikationsmedium

Ein Aufenthalt im Krankenhaus kann schon unter normalen Umständen zu Langeweile führen. Bereits vor Corona gab es im Alltag jedes Patienten Phasen zwischen den Mahlzeiten, Untersuchungen und Besuchen von den Liebsten, die er überbrücken musste. Durch die stark eingeschränkten Besuchszeiten -bedingt durch die noch immer währende Pandemie- sind diese sogar noch länger geworden. Mit der App Helpcity möchte der Kölner Gründer Paul Schonnebeck Langeweile und Einsamkeit entgegenwirken. Das St. Antonius Krankenhaus (Schillerstr. 23) bietet seinen Patienten mit einer eigenen Gruppe Möglichkeiten zum Austausch und Zeitvertreib.

Helpcity möchte Menschen miteinander verbinden. Ob ein Treffen zum Kaffee in der Cafeteria, ein Spaziergang durch den Krankenhauspark oder einfach nur ein Chat via Smartphone oder Tablet – was die Nutzer machen möchten, ist ganz ihnen überlassen. In einem persönlichen Inserat können die eigenen Interessen hinterlegt werden und jeder kann sich sogar mit einem persönlichen Text näher vorstellen. Der Nutzer bestimmt selbst, wer das Inserat sehen soll.

Geschlossener Bereich nur für Patienten

Das St. Antonius Krankenhaus ist innerhalb der App mit einer eigenen Gruppe vertreten, wodurch sich die Patienten im Haus leicht miteinander vernetzen können.

„Wir wissen, dass die strengen Kontaktbeschränkungen in den vergangenen Monaten einiges von unseren Patienten abverlangt haben“, erklärt Geschäftsführerin Heidi Jansen. „Daher freuen wir uns, dass wir ihnen jetzt eine Möglichkeit geben können, auf Abstand neue Kontakte zu knüpfen und die dann auch unter Beachtung der notwendigen Regeln zu intensivieren.“

Eine wirklich soziale App

Paul Schonnebeck, Gründer und Geschäftsführer der Helpcity UG, ist gelernter Gesundheits- und Krankenpfleger und weiß daher ganz genau, um die Bedürfnisse der Krankenhauspatienten. „Ich habe selbst immer wieder mitbekommen, dass die Patienten sich häufig einsam fühlen, wenn sie keinen oder nur wenig Besuch bekommen. Da dachte ich mir: Da muss man doch etwas machen“, so der 25-jährige.

So entstand die Idee, eine App zu entwickeln, in der sich Gleichgesinnte leicht finden und über die sie sich direkt auch austauschen können.

Ursprünglich sollte sie nur für Krankenhauspatienten entwickelt werden. Im Laufe der Zeit hat das Team rund um Schonnebeck das Angebot jedoch erweitert, sodass es nun auch Städtegruppen gibt. Hier kann man sich, ganz ähnlich wie in der Krankenhausgruppe mit einem eigenen Inserat vorstellen und nach Personen mit ähnlichen Interessen suchen. Zudem gibt es dort aber auch die Möglichkeit sich als Helfer anzubieten. Sie bieten kleine Erledigungen, Hilfe im Haushalt oder Geselligkeit beim Spaziergang an.

Stadtradeln 2021 startet am 1. September

Stadtradeln 2021
© Stadt Köln
Auf dem Bild zu sehen sind Dezernent William Wolfgramm (Mitte), die Band Cat Ballou und städtische Mitarbeitende

„Du. Dein Rad. Deine Stadt.“ – mit dem diesjährigen Motto von Stadtradeln sind alle, die in Köln leben, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-)Schule besuchen, vom 1. bis 21. September 2021 aufgerufen, möglichst viele Radkilometer sammeln. Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat die Schirmherrschaft für den Wettbewerb übernommen und hofft, dass in diesem Jahr die Hürde von 1.500.000 Kilometern geknackt werden kann. In 2020 hatten mehr als 5.100 Radler*innen in mehr als 600 Teams rund 1.050.000 Kilometer zurückgelegt und so 155 Tonnen CO2 im Vergleich zur Fahrt mit dem Auto eingespart.  

William Wolfgramm, Dezernent für Umwelt, Klima und Liegenschaften:

Ich bin ein begeisterter Radfahrer, fahre gerne Rennrad, suche die sportliche Herausforderung und bin ebenso gerne mit dem Rad in Köln unterwegs. Ich möchte alle Kölner*innen ermuntern, vom Auto aufs Fahrrad umzusteigen, das fördert die eigene Gesundheit und leistet einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in Köln und des Klimas weltweit.   

Die Kampagne ist eine Aktion des Klimabündnisses und ein internationaler Wettbewerb, bei dem alle teilnehmenden Kommunen gegeneinander antreten. Alle Menschen, die in Köln arbeiten, wohnen oder studieren, können mit mindestens zwei Personen ein Team bilden und um die Wette radeln. Dabei dürfen auch die Kilometer erfasst werden, die in der Freizeit, im Urlaub außerhalb des Stadtgebiets geradelt werden. Ziel ist es, möglichst viele Menschen zum Umstieg auf das Fahrrad zu begeistern und dadurch klimaschädliches CO2 einzusparen.Zur Anmeldung Stadtradeln Köln

Prominent unterstützt wird Stadtradeln von der Band Cat Ballou. Die erneute Patenschaft ist der Kölschband eine Herzensangelegenheit:

Der Klimawandel geht uns alle an. Jeder Einzelne kann etwas dafür tun. Nicht lange reden, einfach machen. Oder in diesem Fall: radeln.

Wer möchte, kann sich auch dem Stadtradeln-Team der Band anschließen. Unter allen Teilnehmenden verlosen Cat Ballou- Team (25 x 2) Eintrittskarten für ein „Meet & Greet“-Konzert im nächsten Jahr 2022 in Köln.  

Die Koordinationsstelle Klimaschutz und das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung betreut die Kampagne als Gemeinschaftsprojekt, organisiert wird Stadtradeln vom Klima-Bündnis, dem größten kommunalen Netzwerk zum Schutz des Weltklimas. Unter dem nachfolgenden Link können alle Fahrradbegeisterten einem bereits bestehenden Firmenteam oder Vereinsteam beitreten oder ein neues Teamanmelden.

Stadtradeln

Unter dem nachfolgenden Link können in diesem Jahr erstmalig Kölner Schulen gemeinsam Radkilometer sammeln und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Schulradeln

Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr, der Innerortsverkehr verursacht sogar ein Viertel der CO2 -Emissionen des gesamten Verkehrs. Wenn rund 30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2 vermeiden.

(Text: PI/Stadt Köln/Nicole Trum)

… dann sind das oft keine guten Nachrichten. Doch wenn das Telefon bei einem Mitglied der Johanniter-Einsatzeinheit Rodenkirchen schon um 03:30 Uhr klingelt, dann bedeutet dies: „ALARM – Menschen brauchen Hilfe!“ 

So auch am 15. Juli 2021, als um diese Uhrzeit der „BTP 500Köln“, der Betreuungsplatz für 500 Betroffene alarmiert wurde. Der „BTP 500 Köln“ wird unter Federführung der Johanniter durch die Einsatzeinheit Rodenkirchen gemeinsam mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Köln besetzt. Im Rahmen der überörtlichen Hilfe musste für Betroffene der Überschwemmung in Rheinbach eine Betreuungsstelle aufgebaut und betrieben werden. Solche überregionalen Einsätze sind ein wichtiger Baustein des Katastrophenschutzes und gelebte Solidarität für die Menschen in Nordrhein-Westfalen! Solidarität, die ausschließlich auf ehrenamtlichem Engagement aufgebaut ist und die auch bei den Johannitern im Kölner Süden eine Heimat hat. Was bewegt einen jungen Menschen dazu, sich in der Johanniter-Einsatzeinheit Rodenkirchen zu engagieren, Freizeit zu opfern für Ausbildung und Übung, für Sanitätsdienste am Wochenende und wenn andere Feiern oder eben auch nachts aus dem Bett zu Springen und die Einsatzkleidung über zu streifen, wenn die Not groß ist?

<<< „Es ist die Freude daran, etwas gutes für andere tun zu können indem man sein gelerntes Wissen anwendet. Die Dankbarkeit ist dabei der beste Lohn.“ >>>

Eine Einsatzeinheit, wie hier bei uns in Rodenkirchen, ist ein Teil des Katastrophenschutzes, der „Gefahrenabwehr“ bei Naturkatastrophen, Unglücken oder Großschadensereignissen. Zu ihren Aufgaben zählen nicht nur die Rettung und Versorgung von Verletzten, sondern auch die Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Evakuierten. Der Transport von Betroffenen aus einem Schadensgebiet hat denselben Stellenwert wie die menschliche Zuwendung oder die Behandlung von kleinen oder leider manchmal auch größeren Blessuren. Um dies alles zu ermöglichen, um mit der Einsatzeinheit auch autark arbeiten zu können, kümmert sich eine Gruppe von Experten um Logistik und Technik, um Information und Kommunikation, um Führung und Sicherheit.Eine Vielzahl von Fähigkeiten kommt so zusammen, jede Helferin, jeder Helfer bringt ihre und seine persönlichen Stärken mit ein und trägt so zum Einsatzerfolg bei! Die Einsatzeinheit wird von Menschen aktiv getragen, die in einer lebendigen Gemeinschaft eine fundierte Ausbildung erhalten und in Übungen und gemeinsamen Einsätzen pflegen und ausbauen. Sie kommen aus unterschiedlichen Berufen und haben auch unterschiedliche Interessen und Qualifikationen. Es sind nicht nur medizinische Fähigkeiten gefragt, denn gerade Technik und Betreuung verlangen ganz andere Kenntnisse. Aber wer vielleicht auch einfach etwas anderes als im „normalen Leben“ tun möchte, hat hier die Möglichkeit einmal über den sprichwörtlichen Zaun zu blicken, Neues zu lernen und vielleicht auch an sich selbst ganz neue Talente zu entdecken…
Einzige Voraussetzung ist, neben einem Mindestalter von 16 Jahren, „Team Spirit“ und der feste Wille, sich in einer lebendigen Gemeinschaft aktiv einzubringen, sich für die Gesellschaft zu engagieren, eben diese Gesellschaft aktiv mit zu gestalten. 

Die Gemeinschaft der Johanniter hört jedoch nicht an der Haustür der eigenen Unterkunft auf. Neben den regelmäßigen Treffen und Ausbildungen in den eigenen Fachgruppen der Einsatzeinheit begegnen die Rodenkirchener Johanniter bei Einsätzen auch Helferinnen und Helfern aus anderen KölnerEinheiten, aus andern Städten und Regionen. Gerade große Events werden oft gemeinsam mit anderen Verbänden betreut, so dass es auch immer zu einem überregionalen Austausch kommt. Hier spürt man sofort, dass die Johanniter eine bundesweit aktive Hilfsorganisation sind, eine starke Gemeinschaft mit gemeinsamen Zielen und Werten. Selbst Auslandseinsätze sind nach entsprechender Qualifikation möglich!

Die Einsatzeinheit Rodenkirchen der Johanniter-Unfall-Hilfe entstand aus einer Gruppe des Schulsanitätsdienstes im Gymnasium Rodenkirchen. Lange Jahre war sie gemeinsam mit dem Johanniter-Pflegedienst in der Friedrich-Ebert-Straße beheimatet. Im November 2020 fand sie in der Katastrophenschutzunterkunft in der Rodenkirchener Str. 155A in Rondorf eine neue Heimat. Hier werden Fahrzeuge und Material vorgehalten, hier starten Ausbildungen und Übungen. Hier stehen ehrenamtliche Johanniter bereit, um bei Katastrophen oder Großschadenslagen, bei kleinen oder großen Sanitätsdiensten ihren Mitmenschen helfen zu können!

Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist seit mehr als 65 Jahren in den unterschiedlichsten sozialen und karitativen Bereichen aktiv. Sie steht in der Tradition des evangelischen Johanniterordens, dessen wichtigstes Anliegen seit Jahrhunderten die Hilfe von Mensch zu Mensch ist. Mit derzeit 25.000 hauptamtlich Beschäftigten, mehr als 43.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und 1,2 Millionen Fördermitgliedern ist die Johanniter-Unfall-Hilfe eine der größten Hilfsorganisationen. Die Johanniter engagieren sich in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege von älteren, kranken und geflüchteten Menschen, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Hospizarbeit und anderen Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im Ausland, etwa bei Hunger- und Naturkatastrophen.

Interessiert? – Wir freuen uns auf Sie oder auf Dich!

Kontakt: Patrik Lievertz (Zugführung)

E-Mail: ehrenamt.koeln@johanniter.de

Mobil: 0173889-162

Postanschrift:

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Regionalverband Köln/Rhein-Erft-Kreis/Leverkusen
Einsatzeinheit Rodenkirchen

Frankfurter Str. 666, 51107 Köln

Oberbürgermeisterin Henriette Reker begrüßt 341 Nachwuchskräfte digital

Die Stadt Köln begrüßt zum neuen Ausbildungsjahr 341 neue Mitarbeiter*innen, die in 32 verschiedenen Berufsbildern eingestellt wurden. Nachdem ein Großteil der 76 handwerklichen, technischen und kaufmännischen Auszubildenden bereits am 1. August 2021 ihre Ausbildung begonnen hat, starten 265 Auszubildende und Studierende des Verwaltungsbereichs am 1. September 2021. Das Ausbildungsangebot konnte um zwei Berufsbilder erweitert werden. Erstmalig wurden der Studiengang Bachelor of Arts – Architektur sowie der Studiengang BA of Engineering – Elektrotechnik angeboten.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker:

Dass sich 7.415 junge Menschen – 1.000 mehr als im letzten Jahr – beworben haben und wir alle Ausbildungsplätze besetzen konnten, zeigt, dass die Stadt Köln als attraktive, verlässliche Arbeitgeberin wahrgenommen wird. Die neuen Kolleg*innen bringen erfahrungsgemäß frischen Wind und Sichtweisen der jungen Generation in die Verwaltung ein. In den kommenden Jahren steht ein Generationswechsel in der Verwaltung an und es ist wichtig, dass wir die Zeit nutzen, um Kompetenzen weiterzugeben und aufzubauen.

Die Begrüßungsfeier am 1. September 2021 findet als digitale Veranstaltung statt mit einer Live-Übertragung aus dem Historischen Rathaus, wo Stadtdirektorin Andrea Blome die neuen Kolleg*innen begrüßt. Oberbürgermeisterin Henriette Reker und die Gleichstellungsbeauftragte Bettina Mötting senden Videobotschaften. Über Live-Chat können die Auszubildenden und Studierenden an Talkrunden mit Stadtdirektorin Andrea Blome, dem stellvertretenden Amtsleiter des Personal- und Verwaltungsmanagements, Hannes Ganze, dem Vorsitzende des Gesamtpersonalrates, Jörg Dicken, der Vorsitzenden der Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung, Alina Korte, der Vorsitzenden der Gesamtschwerbehindertenvertretung, Daya Holzhauer, sowie der Vorsitzenden der Betriebssportgemeinschaft, Olaf Pohl, teilnehmen. Sie bieten den Nachwuchskräften spannende Einblicke in ihre jeweiligen Aufgabengebiete, in zukünftige Projekte und Ziele der Stadt Köln.

Vom 2. bis 6. September 2021 finden zusätzliche virtuelle Veranstaltungen für die neuen Studierenden des Verwaltungsbereichs statt. Die Ausbildungsleitung informiert dabei über den Aufbau des Studiums mit den unterschiedlichen Theorie- und Praxisphasen sowie über die unterschiedlichen Dienststellen und Aufgabengebiete während des Studiums. Bei einer Online-Stadtrallyekönnen sich die Nachwuchskräfte besser kennenlernen und Kontakte knüpfen.

Zeitgleich startet die Bewerbungsphase für das Jahr 2022. Die Stadt Köln bietet Interessierten im nächsten Jahr neben den verschiedenen Verwaltungslaufbahnen über 30 Berufsbilder im IT-, handwerklichen, technischen und kaufmännischen Bereich an:

  • Bachelor of Arts – Verwaltungsinformatik (m/w/d)
  • Bachelor of Science – Wirtschaftsinformatik (m/w/d)
  • Bachelor of Engineering – Bauingenieur*in praxisintegriert (m/w/d)
  • Bachelor of Engineering – Bauingenieur*in ausbildungsintegriert (m/w/d)
  • Bachelor of Engineering – technische Gebäudeausrüstung Bauzeichner*in (m/w/d)
  • Buchbinder*in (m/w/d)
  • Fachangestellte*r für Medien- und Informationsdienste, Bibliothek (m/w/d)
  • Fachangestellte*r für Medien- und Informationsdienste, Bildagentur (m/w/d)
  • Fachinformatiker*in Anwendungsentwicklung (m/w/d)
  • Fachinformatiker*in Systemintegration (m/w/d)
  • Fachlagerist*in (m/w/d)
  • Fachpraktiker*in für Bürokommunikation (m/w/d)
  • Forstwirt*in (m/w/d)
  • Fotograf*in (m/w/d)
  • Gärtner*in- verschiedene Fachrichtungen (m/w/d)
  • Geomatiker*in (m/w/d)
  • Hauswirtschafter*in (m/w/d)
  • Hygienekontrolleur*in (m/w/d)
  • Kauffrau/Kaufmann im Gesundheitswesen (m/w/d)
  • Köchin/Koch (m/w/d)
  • Mechatroniker*in für Land- und Baumaschinentechnik (m/w/d)
  • Medientechnolog*in Pharmazeutisch-kaufmännische*r Angestellte*r (m/w/d)
  • Servicefachkraft für Dialogmarketing (m/w/d)
  • Stadtbauoberinspektor*in (m/w/d)
  • Stadtvermessungsoberinspektor*in (m/w/d)
  • Straßenwärter*in (m/w/d)
  • Techniker*in „Premiumausbildung“ (m/w/d)
  • Tischler*in (m/w/d)
  • Veranstaltungskaufleute (m/w/d)
  • Vermessungstechniker*in (m/w/d)

Bewerbungen nimmt die Stadt ab sofort entgegen.Alle aktuellen Ausschreibungen mit Hintergrundinformationen, Bewerbungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven

(Text:PI/Stadt Köln/Nicole Trum)

Vorerst ist keine Terminvereinbarung notwendig

Ab Mittwoch, 1. September 2021, können sich Impfwillige auch im Gesundheitsamt am Neumarkt impfen lassen. Impfungen werden montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr angeboten. Eine Terminvereinbarung ist vorerst nicht notwendig. Ein System zur digitalen Terminerfassung befindet sich derzeit im Aufbau. Wer geimpft werden möchte, muss ein Ausweisdokument mitbringen und, falls vorhanden, den Impfausweis. Bei Kindern zwischen zwölf und 15 Jahren muss die Einverständniserklärung von mindestens einer sorgeberechtigten Person vorgelegt werden.

Die Impfstelle wird neben der Teststelle im Erdgeschoss des Gesundheitsamtes eingerichtet, der Zugang erfolgt über den Haupteingang (Neumarkt). Die Räumlichkeiten umfassen vier Impfkabinen und einen Wartebereich zur anschließenden Beobachtung. Die Impfärzt*innen stellen das Gesundheitsamt und die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein.

(PI/Stadt Köln/Benedikt Mensing)

Gründungstreffen Tafel Neustadt Süd

Montag, 6. September 2021, 12:00 – 14:00 Uhr

Wir – das sind Sankt Severin und die Kartäuserkirche – laden in guter ökumenischer Verbundenheit Menschen ein, die Lust und Zeit haben montags eine Ausgabestelle der „Tafel“ für die Neustadt-Süd zu betreiben. Dabei ist der Montagmittag gesetzt.

Wenn Sie mehr wissen möchten gehen Sie bitte auf Die Tafel in der Südstadt

Städtische Impfaktion beim Christopher Street Day

Am Sonntag, 29. August 2021, findet eine städtische Impfaktion im Rahmen des 30. Kölner Christopher Street Day – Hashtags #koelnervielfalt und #koelnlebtvielfalt – statt. Zwischen 13 und 17 Uhr können sich alle Personen ab 16 Jahren auf der Picknickwiese (Constantinstraße/ Willy-Brandt-Platz) impfen lassen. Angeboten werden Biontech, Astrazeneca und Johnson & Johnson.  

Damit der CSD für alle Beteiligten eine sichere Veranstaltung wird, appelliert die Stadt Köln an alle Teilnehmenden und Zuschauenden, bei Unterschreiten des Mindestabstands eine Maske zu tragen und die 3G-Regel während des gesamten Wochenendes und beim Umzug einzuhalten.  

Städtische Impfaktion in Kooperation mit Festkomitee Kölner Karneval

Am morgigen Samstag, 28. August 2021, findet eine städtische Impfaktion in Kooperation mit dem Festkomitee Kölner Karneval statt. Zwischen 13 und 17 Uhr können sich alle Personen ab 16 Jahren auf dem Heumarkt impfen lassen. Begleitet wird die Aktion von einem karnevalistischen Rahmenprogramm.  

Alle weiteren städtischen Impfaktionen im August sind unter https://www.stadt-koeln.de/artikel/70610/#ziel_0_41 abrufbar.  

Stichprobenartige Untersuchung positiver PCR-Tests 

Seit Montag, 23. August 2021, werden positive PCR-Tests nur noch stichprobenartig auf Corona-Virus-Varianten untersucht. Die Delta-Variante ist mittlerweile die einzige und dominierende Mutation, die Zahlen der Infektionen mit anderen Varianten stagnieren.

Infektionsfälle an Kitas und Schulen

Aktuell gibt es 742 infizierte Schüler*innen, von denen 337 im infektiösen Zeitraum in der Schule waren sowie 107 infizierte Mitarbeitende, von denen 35 im infektiösen Zeitraum in der Schule waren. Des Weiteren gibt es 92 infizierte Kita-Kinder, von denen 37 im infektiösen Zeitraum in der Kita waren und 33 infizierte Mitarbeitende, von denen zwölf im infektiösen Zeitraum in der Kitawaren.

In Köln gibt es insgesamt 295 Schulen mit 150.100 Schüler*innen, 686 Kitas mit 42.088 Kita-Kindern und 902 Tagespflegepersonen beziehungsweise Großtagespflegestellen, die 3.430 Kinder betreuen.

Alle wichtigen Informationen sind im Internet abrufbar

Unter www.corona.koeln hat die Stadt Köln die wichtigsten Informationen und Zahlen zum Corona-Virus zusammengestellt und verlinkt auf weitere Informationsseiten. Unter www.teststellen.koeln ist eine Übersicht über die Teststellen abrufbar, in denen sich Kölner*innen kostenlos testen lassen können.

Bei Fragen zum Corona-Virus ist die Corona-Hotline der Stadt Köln montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr sowie samstags von 8 bis 20 Uhr und sonntags von 10 bis 16 Uhr unter 0221/221-33500 zu erreichen. Die Hotline der Stadt Köln für Fragen zur Corona-Schutzimpfung ist montags bis samstags von 8 bis 20 Uhr unter 0221/221-33578 erreichbar.

(PI/Stadt Köln)

Ab Montag, 16. August 2021, startet die städtische Plakatkampagne „Impfung für alle ab 12 Jahren“. Auf den Plakaten informiert die Stadt darüber, dass eine Impfung für alle Personen ab 12 Jahren ohne Termin und Voranmeldung im Impfzentrum möglich ist. Die Motive werden auf den Out-of-Home-Flächen in der Stadt und in den sozialen Medien zu sehen sein.

Neue Öffnungszeiten und Umzug des Impfzentrums

In der kommenden Woche ist das Impfzentrum von montags bis samstags von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Ab Montag, 23. August 2021, öffnet das Impfzentrum von montags bis samstags von 10 bis 18 Uhr. Personen, die bereits Termine nach dem 23. August im Zeitfenster von 8 bis 10 Uhr gebucht haben, werden vom Impfzentrum mit alternativen Terminvorschlägen kontaktiert.

Das Impfzentrum wird am Freitag, 3. September, und Samstag, 4. September 2021, von Messehalle 4 in Messehalle 1 umziehen. Das Impfzentrum bleibt für die Tage des Umzugs geschlossen. Ab Montag, 6. September 2021, wird der Betrieb in Messehalle 1 fortgesetzt. Abgesehen von neuen Beschilderungen hat der Umzug keine Auswirkungen auf die Besucher*innen des Impfzentrums.

Alle wichtigen Informationen sind im Internet abrufbar

Unter www.corona.koeln hat die Stadt Köln die wichtigsten Informationen und Zahlen zum Corona-Virus zusammengestellt und verlinkt auf weitere Informationsseiten. Unter www.teststellen.koeln ist eine Übersicht über die Teststellen abrufbar, in denen sich Kölner*innen kostenlos testen lassen können. Bei Fragen zum Corona-Virus ist die Corona-Hotline der Stadt Köln montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr sowie samstags von 8 bis 20 Uhr und sonntags von 10 bis 16 Uhr unter 0221 / 221-33500 zu erreichen. Die Hotline der Stadt Köln für Fragen zur Corona-Schutzimpfung ist montags bis samstags von 8 bis 20 Uhr unter 0221 / 221-33578 erreichbar.

(Text: PI/Stadt Köln/ Benedikt Mensing)