Der Hund, Dein bester Freund – denke daran auch im Sommer

Viele Menschen haben sich einen Hund angeschafft, damit man viel spazieren geht und Alleinlebende einen Gefährten haben. Auf Kinder soll es sich sogar positiv auf ihre kindliche Entwicklung auswirken. Der Umgang mit einem Vierbeiner fördert laut verschiedener Studien die sozialen Fähigkeiten, das Verantwortungsgefühl und das Einfühlungsvermögen, und er ist ein wirksames Mittel gegen Einsamkeit.
Doch jetzt kommt der Sommer, dabei sind wie jedes Jahr Probleme absehbar. Etwa im Urlaub treten immer mehr Hundeverbote in den Vordergrund. Wohin mit dem Hund, wenn dieser nicht mitkommen kann? Unsere geliebten Vierbeiner täglich stundenlang allein zu lassen, ist ein Unding und geht nicht. Denn ein Hund benötigt Menschenkontakt. Auch darf man auf keinen Fall den Vierbeiner im Auto lassen, bei Sommerwetter wird es im Auto binnen kürzester Zeit so heiß, dass es für das Tier unerträglich ist. Ein Hitzschlag ist für viele Tiere der sichere Tod. Auch soll es jeder vermeiden, mit den Hunden über den Asphalt zu laufen, die Temperaturen sind dort so hoch, dass Tierpfoten daran verbrennen können. Ein Spaziergang im Wald, auf Wiesen und Feldern ist da mit Sicherheit die bessere Lösung. Nur lassen Sie bitte Ihre Hunde nicht über Kuh- und Pferdewiesen laufen. Gerade die Pferdebesitzer klagen immer wieder darüber, dass Hunde die Tiere aufschrecken und es dadurch oft zu schlimmen Vorfällen gekommen ist. Auch können diese Tiere trächtig sein und austreten. Dazu sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Hund keine fremden Tiere jagt, auch wenn es noch so eine schöne Bewegungsübung ist. Auch Vogel und Hase sind kein Spielzeug. Gerade Schwäne und Co haben es nicht verdient, gejagt zu werden. Bitte denken Sie bei längeren Spaziergängen immer an ausreichend Wasser, da auch der geliebte Vierbeiner mehr Flüssigkeit als sonst braucht und das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich ist.