Die Oberbürgermeisterkandidaten der Stadt Köln kommen zum Netzwerktreffen der Kölner Stadtteilliebe
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus am 20.3. im Hotel Begardenhof. In einer außergewöhnlichen Veranstaltung werden fast alle Oberbürgermeisterkandidaten der Stadt Köln die Gelegenheit nutzen, mit den Kölner Geschäftsleuten in einen direkten Austausch zu treten. Beim exklusiven Netzwerktreffen möchten die Kandidaten ihre Vi-sionen und Konzepte für die Zukunft der Stadt präsentieren und gleichzeitig von den Er-fahrungen und Perspektiven den Unternehmer hören. Das Treffen bietet demnach eine einzigartige Plattform, um in persönlichen Gesprächen mehr über die individuellen Pro-gramme der Kandidaten zu erfahren und ihnen die eigenen Wünsche mitzuteilen. Es ist ein wertvoller Moment für Geschäftsleute aus verschiedenen Branchen, ihre Anliegen und Ideen einzubringen, die für die wirtschaftliche Entwicklung Kölns von Bedeutung sind. Von Infrastrukturfragen über digitale Transformation bis hin zu nachhaltiger Stadt-entwicklung – alle Themen, die die Zukunft Kölns prägen, stehen auf der Agenda. Die Oberbürgermeisterkandidaten setzen auf einen offenen Dialog, um eine starke Part-nerschaft zwischen Politik und Wirtschaft zu fördern. Sie sind gespannt auf die Ideen und Anregungen aus der Geschäftswelt und möchten sicherstellen, dass die Interessen der Kölner Unternehmen im Wahlkampf und darüber hinaus Gehör finden. Für die teil-nehmenden Geschäftsleute ist dies eine einmalige Gelegenheit, direkt mit den Ent-scheidungsträgern von morgen zu sprechen und ihre Einflussnahme auf die künftige Stadtentwicklung zu verstärken. Das Netzwerktreffen stellt einen wichtigen Schritt dar, um Köln als Wirtschaftsstandort zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten. Kommen werden: Markus Greitemann (CDU), Torsten Burmester (SPD), Volker Görzel (FDP), Beri-van Aymaz (Grüne), Roberto Campione (Kölner Stadt-Gesellschaft), Inga Feuser (Wäh-lergruppe „GUT“) und Pfarrer Hans Mörtter (parteilos). Mark Benecke (Die Partei) hat leider abgesagt, da er arbeiten muss. Da es sich um keine Podiumsaustausch handelt, sondern um einen direkten Austausch, ist eine Anmeldung zwingend nötig, da nur be-grenzte Plätze zur Verfügung stehen.