FDP KÖln: Neustart für Köln: Volker Görzel ist liberaler Spitzenkandidat für die Kommunalwahl 2025

Bild: IMAGEFILM – Bobzin u. Müller GbR im Auftrag der FDP KÖLN

Neustart für Köln: Volker Görzel ist liberaler Spitzenkandidat für die Kommunalwahl 2025
 
Köln, 21. September 2024 – Die FDP Köln hat gewählt. Neuer Kandidat für die Wahl zum Oberbürgermeister ist Volker Görzel. Er wird die Kölner Liberalen auch an der Spitze auf Listenplatz 1 in die kommende Kommunalwahl 2025 führen.
Auf dem heutigen Parteitag wurde Görzel mit einem Ergebnis von 99% gewählt. Mit dieser Entscheidung tritt die FDP gestärkt und geeint in den Wahlkampf ein.
Görzel:“ Ich möchte den Kölnern den Stolz auf ihre Stadt zurückgeben. Die Stadtverwaltung muss den Bürgern dienen.“ 
 
Wichtige Weichen für die kommende Kommunalwahl 2025 stellt zudem das neue Köln-Programm, das der Kreisparteitag nach lebendiger Debatte verabschiedet hat. Es bildet die programmatische Grundlage für die kommende Legislaturperiode. Wir setzen damit ein Signal zum Aufbruch. Köln braucht einen Neustart! Wir glauben, dass Köln moderner, digitaler und freier werden muss.
Wir glauben an das große Potenzial unserer weltoffenen Heimatstadt. Und wir sind bereit, Verantwortung dafür zu übernehmen.
 
Das Programm wurde in den vergangenen Monaten in einem offenen und partizipativen Prozess erarbeitet. In verschiedenen thematischen Werkstätten hatten die Parteimitglieder die Möglichkeit, ihre Ideen und Vorstellungen einzubringen.
Das Ergebnis ist ein Programm, das die Zukunft Kölns aktiv gestalten und die Position der FDP als bürgernahe, berechenbare und lösungsorientierte Kraft in der Stadt festigen soll.
 
„Unser Köln-Programm legt die Basis für eine liberale, verlässliche und zukunftsorientierte Politik in unserer Stadt. Es ist das Ergebnis eines breiten Beteiligungsprozesses und repräsentiert die Vielfalt und Kompetenz unserer Partei.
Mit diesem Programm und unserem OB-Kandidaten gehen wir selbstbewusst in die Kommunalwahl 2025“, so der Kreisvorsitzender der FDP Köln Lorenz Deutsch.
 
„Die Lähmung durch das bestehende Ratsbündnis hat dazu geführt, dass Köln in wesentlichen gesellschaftlichen Fortschrittsbereichen – sei es bei der Verkehrswende durch die Ost-West-Achse, ein angstfreies Köln im Bereich
der öffentlichen Sicherheit, aber auch bei Bau und im Haushalt nicht mehr handlungsfähig ist,“ so der scheidende Fraktionsvorsitzende Ralph Sterck. „Wir müssen jetzt die Kurve kriegen und uns aus dem ideologischen Klammergriff befreien.
Für mehr Innovation und Freiheit. Und ein lebenswertes Köln, in dem jetzige und zukünftige Generation gerne aufwachsen.“

(FDP-Kreisverband Köln)