FREIE WÄHLER KÖLN beschließen neue Strategie und Fusion mit der Kölner StadtGesellschaft
Der Kölner Kreisverband der FREIEN WÄHLER hat am Mittwoch eine neue Strategie für die Kommunalwahl 2025 im Herbst vorgestellt. Ein Highlight der geplanten Maßnahmen ist die Anschaffung eines mobilen Werbe-Fahrrads. Die Partei, die traditionell stark im Kölner Süden verankert ist, setzt bei der Wahl auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der „Kölner StadtGesellschaft“ (KSG).Diese neue politische Kraft konnte sich bereits in Deutz und der Kölner Innenstadt, auch dank des charismatischen Kölner Städteplaners und Gastronomen Roberto Campione, eine starke Community aufbauen. In Anbetracht dieser Entwicklung stimmten die anwesenden Parteimitglieder heute einstimmig für eine vertiefte Kooperation zwischen der Partei FREIE WÄHLER und der KSG.Torsten Ilg, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER in Köln, erklärt die nächsten Schritte:„Wir werden die KSG im Wahlkampf aktiv unterstützen. Durch meine langjährige politische Erfahrung in der Bezirksvertretung von Rodenkirchen und als Mitglied einer städtischen Arbeitsgemeinschaft im Rat der Stadt Köln, möchte ich mich tatkräftig in dieses neue Bündnis einbringen. Viele der rund 50 Anhänger und Mitglieder unserer Partei haben den Wunsch geäußert, dass unsere ideologiefreie Herangehensweise im Kölner Stadtrat in enger Zusammenarbeit mit der KSG fortgeführt wird. Aus diesem Grund bin ich auch bereit, mich erneut für den Rat und die Bezirksvertretung aufstellen zu lassen. Ich bin überzeugt, dass viele unserer Unterstützer diesen politischen Wandel befürworten werden.“Ilg ist bereits aktives Mitglied der Kölner StadtGesellschaft. Als ersten Schritt wollen die FREIEN WÄHLER über die Facebook-Gruppe „Kölner StadtBündnis“ weitere unabhängige Mitstreiter gewinnen. Diese Gruppe hat ihren Ursprung in der Bürgerinitiative „DomklotzStopp“, die sich gegen den Bau der sogenannten „Historischen Mitte“ vor dem Kölner Dom eingesetzt hatte. Die genaue Zusammensetzung der gemeinsamen Liste für den Kölner Rat wird in den kommenden Wochen in Gesprächen mit OB-Kandidat Roberto Campione und seiner Bewegung festgelegt.
(Freie Wähler NRW)
