Jeder vierte Schüler fühlt sich nicht wohl

Viele Schüler machen sich laut einer Gesundheits-Studie Sorgen wegen der Weltentwicklung, der Kriege und der Klimakrise, auch der Leistungsdruck in der Schule und die innerfamiliären Probleme liegen besonders den pubertierenden Jugendlichen auf der Seele. Die Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden sind erschreckend. Viele Mediziner führen die neuen Familienbilder und die mangelnde Zeit darauf zurück und sagen viele Heranwachsende fühlen sich alleingelassen. Statt eine feste, strukturierte und eine gesprächsintensive Familie zu haben, werden sie heute fremdbetreut und bespaßt. Das fängt schon bei den ganz Kleinen an: 6,7,8 Stunden Kindergarten oder Schule sind heute keine Seltenheit mehr und vergleichbar mit dem Arbeitsplatz von Erwachsenen. Statt im Austausch mit Erziehungsberechtigten zu sein, suchen sie sich oft Antworten im Netz, welche sich oft nicht positiv auswirken. Dabei wäre eine handyfreie Zeit und ein regelmäßiges Gespräch mit Mama, Papa, Oma und Oma viel besser und ein guter Vorsatz für 2025.