Markus Greitemann, OB-Kandidat der CDU Köln

als Reaktion auf die Meldung, dass die Stadt Köln das Wort „Spielplatz“ abschafft: 

OB-Kandidat Greitemann kritisiert Schild-Aktion

Ein Beispiel für fehlendes Gespür für Prioritäten in unserer Stadt! Die Stadt Köln schafft den Begriff „Spielplatz“ ab und ersetzt ihn durch „Spiel- und Aktionsfläche“. OB-Kandidat Markus Greitemann übt deutliche Kritik:

„Köln braucht Schaukeln statt 700 neuer Schilder. Wir brauchen sichere Spielplätze und echte Freiräume für Kinder und Jugendliche. Dafür müssen wir investieren und nicht in neue Schilder. Besonders absurd: Ganz auf das Wort ‚Spielen‘ kann nicht verzichtet werden. Sonst hätte das Ordnungsamt keine rechtliche Grundlage mehr, um bei Zweckentfremdung einzugreifen. Das zeigt, wie sehr sich die Aktion zu einem Schildbürgerstreich erster Güte entwickelt hat.“