Newsletter vom 13.9.2024
An alle Freunde, Partner, Inserenten und Leser der Kölner Stadtteilliebe, jetzt läuft alles wieder auf Hochtouren, der Schul- und Semesterstart ist durch und für alle ist es eine ganz besondere Zeit. Die Flure füllen sich wieder mit Leben, aus den Lehrräumen klingen Vokabeln, Musik und Lachen in unsere Wahrnehmung und die in der Theorie geplante Kurse und Wünsche erwachen in die Wirklichkeit. Mit Sicherheit freuen auch Sie schon mir Ihren Lieben, dass es nun in eine weitere Jahresphase geht und der vertraute Tagesablauf zurückzukehren und langjährige Bekannte nach der Sommerpause wiederzusehen. Viele warten schon gespannt darauf, jetzt in den Herbst zu starten, ein neues Hobby zu beginnen und neue Weggefährten kennenzulernen und in ein weiteres Abenteuer einzusteigen. So beginnen viele jetzt im September in einen neuen Job. Heimatnahe Arbeitsstellen sind da sehr bevorzugt. Auch Minijobs und Homeoffice liegt weiter im Trend. Wie in unserem Magazin geschrieben: Arbeitsmarkt – Verrückte Welt. Während manche Jobs durch die wirtschaftliche Krise bedroht sind, erfahren andere Branchen einen regelrechten Aufschwung. Viele offene Arbeitsstellen bei namhaften Firmen sind zurzeit im Stadtgebiet zu besetzen. Besonders hoch ist die Nachfrage in systemrelevanten Berufen, die unser tägliches Leben aufrechterhalten. Ob im Büro, im Gesundheitswesen, im Handwerk oder Dienstleistung– der Bedarf an Personal bleibt ungebrochen. Besonders dramatisch ist die Situation in der Pflege und im Seniorenbereich, wo dringend nach Fachkräften gesucht wird. Auch Apotheken und Mediziner suchen händeringend nach Mitarbeitern. Die IT-Branche kämpft ebenfalls mit einem erheblichen Fachkräftemangel, um den Anforderungen der fortschreitenden Digitalisierung gerecht zu werden. Ob Sie nun Autolackierer, Physiotherapeut, Arzthelfer oder Sekretärin in der Chefetage sind – die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt ist groß. Falls Sie auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung sind, zögern Sie nicht, direkt bei Ihrem Wunscharbeitgeber nachzufragen. Vielleicht ergibt sich die Chance, schon bald in Ihrem Traumjob zu arbeiten. Wir stehen Ihnen ebenfalls zur Seite und können Ihnen dank unserer guten Kontakte zu vielen Unternehmen helfen, eine heimatnahe Arbeitsstelle zu finden, denn wir sind davon überzeugt, dass Wünsche keine Träume sind. So laden wir jetzt im September auch zu unserem 2. SpeedUp für Unternehmerinnen ein. Barbara Hell- Vianden (https://the-showcase.eu/ ) und ich, haben nämlich das Moppern leid und wollen großartige Geschäftsfrauen zusammenbringen und etwas bewegen. Schon beim ersten Mal war es toll und wir sind fest überzeugt, das nächste Mal wird es noch besser. Denn die Zeit ist vorbei die Hände in den Schoss zu legen und einfach abzuwarten, das etwas geschieht. Wir sind Unternehmerinnen mit Engagement und Ideen, das heißt es zu zeigen und sich gegenseitig zu unterstützen. Demnach laden wir jede Geschäftsfrau mit unternehmerischem Interesse am 27.9 um 8:30 Uhr im Begardenhof in Rodenkirchen ein, um bei einem gemeinsamen Frühstück in den Austausch zu gehen. Die Teilnahme kostet 29,00 € (bei Anmeldung erhaltet Ihr eine Vorabrechnung, welche Ihr steuerlich geltend machen könnt). Anmeldung bitte bis 23.9. unter: interest@the-showcase.eu . Wir freuen uns von Herzen auf diesen Vormittag, denn wir sind überzeugt, dass zusammen Vieles möglich ist. Auch möchte ich dazu einladen: Politik – alle guten Dinge sind drei Schweigen ist Silber, reden ist Gold. Debattieren, sich auseinandersetzen, Stellung beziehen, Gründe nennen, Kritik vortragen, Lob aussprechen, all das sind die Wünsche der Menschen und die Stimmen werden lauter. Die letzten Wahlen haben es gezeigt, es ist viel Unruhe unter der Bevölkerung. Alle wünschen sich, dass die Parteien die Sorgen und Wünsche der Bürger endlich ernst nehmen. Wir von der Kölner Stadtteilliebe wollen zukünftig einmal im Monat am dritten Donnerstag von 18-19 Uhr Gespräche zur örtlichen Politik ermöglichen und zu einem politischen Stammtisch in die Quetsch einladen. Wir wollen den offenen Austausch, mehr Meinungsvielfalt, ohne den Finger zu heben, mehr wirkliche Haltung und Dingen auf den Grund gehen. Auch wollen wir Bürgern das Wort und der Politik eine Bühne bieten. Es sollte viel Dialog dabei sein und der Wille sich stärker mit anderer Meinung auseinandersetzen, denn nur dadurch entsteht eine funktionierende Demokratie. Wir wollen debattieren, diskutieren und etwas bewegen, denn wir glauben, es ist an der Zeit, dass wir unser Land ernst nehmen und gemeinsam handeln: In der Familie, im Beruf, in der Politik. Möchten Sie dabei sein, kommen Sie doch einfach vorbei. Und die Plauderbank im öffentlichen Raum möchte ich auch ansprechen Immer mehr Menschen genießen die freie Zeit an der frischen Luft und nutzen den öffentlichen Raum für ihr ganz persönliches Unterhaltungsprogramm. Darum gehen viele spazieren und setzen sich ab und zu auf eine Bank: Senioren, Genießer, Mittagesser, Frischluft-Freunde, Auszeit-Liebhaber, Leseratten, Sonnenanbeter und Plauderer. Aber auch Picknick-Enthusiasten, Händchen-Halter, Beobachter, Jogger und Freunde nehmen Platz, um sich zu unterhalten. Dabei lassen sie die Augen gehen und beobachten zum Beispiel am Rhein die Bootsfahrten, die Enten, Familien, den Spielplatz und den Sonnenuntergang. Im Sürther Feld sind es dagegen die Blumen, die Ruhe und Entspannung, warum sich Menschen niederlassen, und im Forstbo ist es meist die Kombination aus Sport- und Hundebeobachtung sowie gesunde Atemluft, die einen zur Rast einladen. Begegnungen, Gespräche, Lachen, Glück, Erholung und Zufriedenheit könnte man auch als Überschrift nehmen für eine Bank im öffentlichen Raum. Da die Weißer Rheinbogen Stiftung der Meinung ist, es gibt zu wenig Plätze, um sich auszuruhen, in Erinnerungen zu schwelgen und um ins Gespräch zu kommen, schauen sie sich regelmäßig um, wo Bedarf ist und fördern recht unkompliziert ein Sitzmöbel, welches sie „Plauderbank“ genannt haben, damit Menschen ins Gespräch kommen. Möchten Sie ein solches Projekt in Rodenkirchen, Weiß oder Sürth unterstützen, dann melden Sie sich doch einfach bei der Weißer Rheinbogen Stiftung und mit Sicherheit ist schnell ein Plätzchen gefunden. www.weisser-rheinbogen-stiftung.de . Übrigens, viele nutzen eine Familienfeier oder ein Nachlass für eine Bank, wofür man sogar eine Spendenquittung bekommt. Heute ist das 50jährige Jubiläum der KjG St. Georg in Köln-Weiß Heute am 13.9. an einem hoffentlich schönen Freitagabend im Spätsommer feiert ab 17 Uhr die katholische junge Gemeinde von St. Georg in Köln-Weiß auf dem Kirchplatz ihr 50jährige Jubiläum, wozu jeder ganz herzlich eingeladen ist. Bei Speis und Trank wird es bestimmt viele Gespräche über das Dorf, die Geschichte, aber auch die Zukunft geben. Denn jedes Jahr erfindet sich die lebhafte KjG neu, da immer wieder junge Leute dazukommen und andere wegfallen. Ab 22 Uhr steigt übrigens im Pfarrsaal eine Aftershowparty und viel Spaß ist garantiert. Die „Offenen Ateliers“ vom 13.-15.9. im Kölner Süden starten heute auch Ist das Kunst oder kann das weg? Über diese Aussage können Künstler nicht im Geringsten lachen. Kunst ist im wahrsten Sinne des Wortes Ansichtssache, oft Geldanlage und für viele Menschen das größte Hobby. Kunst gibt es überall in Galerien und Ateliers, in Werkstätten und im öffentlichen Raum, aber auch ganz versteckt im Hinterhof, geheimnisvoll und doch sichtbar, bunt und oft schwarz/weiß, groß und doch winzig klein, aufregend und beruhigend dazu. Kunst für Innen und Kunst für Außen. Kunst ist so breit gefächert wie kaum etwas anderes. Der Kölner Kunstherbst und die offenen Ateliers ermöglichen spannende Einblicke in die Entstehungsprozesse der Werke, bietet Raum und Zeit zum Gespräch mit den Künstlern und eine Welt, die oft verschlossen ist. Jahr für Jahr ziehen die offenen Ateliers einen großen Besucherkreis an, und in diesem Jahr wird es bestimmt ganz besonders interessant. Denn eine große Auswahl an unterschiedlichen Ateliers, kleinen und großen Galerien, außergewöhnlichen Ausstellungsräumen und netten kleinen Werkstätten sowie faszinierenden Kunsthäusern mit mehreren Künstlern unter einem Dach öffnen im Kölner Süden vom 13.-15.9. ihre Türen und ermöglichen interessierten Besuchern den Blick über die Schulter. Unendlich lang und vielseitig ist die Liste in diesem Jahr, und ein Blick auf die Internetseite www.offene-ateliers-koeln.de lohnt sich für jeden, der sich an diesem Wochenende einmal umschauen möchte. Es ist ein super Leitfaden mit vielen Informationen, Sonderausstellungshinweisen und Veranstaltungen rund um die Kunst. Im Herbst ist richtig viel los bei der WiSü Die WiSü – Willkommen im Rheinbogen e.V. (Eygelshovenerstr. 33) ist für alle Menschen, ganz gleich welchen Alters oder welcher Kultur. Dank der guten ÖPNV-Anbindung, Haltestelle Michaelshoven (Bahn 16) und Rodenkirchen Friedhof (Bus 130) kommen immer mehr und erfreuen sich am großen Angebot. Hier fühlen sich ganz viele Menschen zuhause und wertgeschätzt. Generationen übergreifend werden dort auf dem Gelände Projekte angeboten und jeder kann sich einbringen und mitmachen. So werden jetzt im Herbst händeringend Menschen gesucht, die Fahrräder reparieren können und die ihr Wissen, wie man zum Beispiel einen Reifen wechselt, weitergeben möchten. Auch das Kreativ-Atelier X, die SchülerHilfe und der Handarbeitsbereich könnte Unterstützung gebrauchen. Möchtest Du Dich einbringen, dann komm doch einmal freitags vorbei. Das Sommerfest am 14.9 ist sicherlich auch eine gute Möglichkeit, um bei Live-Musik die Menschen der Anlage einmal kennenzulernen. Dann kann man nämlich gleich erleben, wie sie sich bei der Kunstmeile einbringen. Denn die Mix-ART ist dieses Jahr wieder ganz besonders schön. Von der Jugend, über die Demenzgruppe des Thomas Münster Hauses bis zur Flüchtlingskunst ist alles dabei und zeigt das zusammen vieles möglich ist. So ist es auch Anfang Oktober, wenn sich die Gärtner wieder zur Tauschbörse treffen und der Flohmarkt viele schöne Dinge anbietet. Weitere Informationen siehe www.wisue.de Ackerparty in Rondorf ist auch dieses Wochenende Am 14. 9 ist es wieder soweit – in Rondorf steigt die nächste Ackerparty. Auf der großen Wiese hinter der Kapellenstraße rocken Newcomer und erfahrene Bands aus dem Kölner Umkreis die Bühne und bieten jedes Jahr ein unglaubliches Festival an Livemusik. Da es ein kostenloses Rockevent für jede Altersklasse ist und nicht nur die Jungend anzieht, gibt es auch für die Pänz einiges an Unterhaltung, damit sich auch die Eltern unterhalten und die Musik genießen können. Die Ackerparty gibt es übrigens seit 2006 und 30 Minuten wechselt das Bühnenprogramm. Veranstaltet wird das Ganze übrigens vom Haus der Familie e.V. in Köln-Rondorf, somit wird die Verpflegung ausschließlich von Spenden und Restaurants aus dem Kölner Süden bestritten und zu fairen Preisen angeboten. Rhein reinigen ist morgen auf möglich Am 14.9. findet mal wieder der Rhine Cleanup Day statt, an dem am gesamten Rhein (von der Quelle bis zur Mündung) Müll am Ufer gesammelt wird. Viele Bürger, Naturfreunde, Hundehalter, Schulen, Jugendgruppen und Vereine werden wieder aktiv sein und alles das Aufheben, was andere fallengelassen haben bzw. irgendwie über die Wasserstraße angespült wurde. Die größte Sammelgruppe wird wieder die K.R.A.K.E. (Kölner Rhein-Aufräum-Kommando-Einheit) sein. Schauspieler Christian Stock hat diese Gruppe ins Leben gerufen und sie hat heute Unmengen an Mitgliedern. In regelmäßigen Abständen veranstaltet er nämlich große Müllsammelaktionen am Rhein und so wird die K.R.A.K.E. ein wichtiger Bestandteil auch an diesem Tag sein. Übrigens, all das geschieht natürlich ehrenamtlich und aus Überzeugung, den von Menschen verursachten Schaden zu begrenzen, Tiere und Pflanzen zu schützen und das Stadtbild zu verschönern. Spätsommerfest in Immendorf Darüber könne Sie etwas auf unserer Internetseite lesen https://koelner-stadtteilliebe.de/veranstaltungen-events/spaetsommerfest-in-immendorf/, einfach den Link anklicken. Tennis, ich sitz zwar im Rollstuhl und kann es trotzdem Der Ball springt auf, das Publikum schreit, der Spieler sprintet. Rollstuhltennis ist spannend, dynamisch und mitreißend. Im Marienburger Sport-Club werden am 14. & 15.9. die Meisterschaften im Rollstuhltennis ausgetragen. Das Format ist in der deutschen Rollstuhltennis-Community wegen seiner professionellen und familiären Atmosphäre sehr etabliert und beliebt, sodass jedes Jahr zahlreiche Teilnehmende aus dem gesamten Bundesgebiet gerne nach Köln anreisen. Für jeden, der sich für Tennis interessiert, ist das ein hochinteressanter Sport. Der Wettkampf wird übrigens nach den offiziellen Tennisregeln gespielt, allerdings mit ein paar Ausnahmen. So darf der Ball zwei Mal aufspringen und der Rollstuhl wird als Teil des Körpers angesehen, Manipulationen sind verboten. Grundsätzlich ist dieses Tennis vergleichbar mit dem von Nichtbehinderten, demnach ist der Kämpfergeist vergleichbar und oft sehr impulsiv. Es gibt starke Doppel, denn es geht um Leistung und die muss nicht auf zwei Beinen sein. Auch können Nichtbehinderte und Rollifahrer ein spannendes Match spielen und oft ist man überrascht, wie flink die sitzenden Spieler sind. Die Sportart ist übrigens seit 1992 reguläre Disziplin der Paralympischen Spielen und jeder, der sich dafür interessiert, sollte sich den Termin einmal vormerken. Was in diesem Jahr in der schönen Anlage des MSC im Kölner Forstbotanischen Garten dazu kommt, ist das Cologne Junior Wheelchair Tennis Open. Das wird erstmalig auf deutschem Boden als ein internationales Rollstuhltennis-Turnier ausgetragen. Mädchen und Jungen unter 18 Jahren aus der ganzen Welt, die hier Punkte für ihr Ranking der International Tennis-Fédération erspielen, werden dazu in Marienburg erwartet. Die Matches beginnen Samstag und Sonntag jeweils um 9:30 Uhr, der Eintritt ist frei und Besucher sind auf herzlich willkommen. Gefördert wird dieses Projekt übrigens von der Weißer Rheinbogen-Stiftung. 22. Kunstmeile Rodenkirchen Vom verkaufsoffenen Sonntag den 15.9. bis zum 29.9. ist in Rodenkirchen wieder die beliebte Kunstmeile, dann werden die Geschäfte und einige Büros sowie Gastronomiebetriebe zu wundervollen Ateliers und Ausstellungsorten. Überall ploppen dann wieder kleine Veranstaltungen und Künstlertreffen aus der Erde und machen aus Rodenkirchen die größte Galerie der Stadt. Zwei Wochen lang können Besucher sich inspirieren lassen und mit Sicherheit so ein schönes Unikat erwerben. Leider wird es in diesem Jahr KEINEN Kunstmeilen-Katalog geben, da die Nachfrage in den letzten Jahren immer weniger wurde. Die verborgene Frauengeschichte in Zollstock Kölner Frauengeschichtsverein, vom Höninger Weg 100A, kommt wieder mit einer hochinteressanten Stadtführung von der Gästeführerin Ina Hoerner um die Ecke. Auf dem Spaziergang am 15. 9 um 14 Uhr werden die Spuren ehemaliger ukrainischer Zwangsarbeiterinnen, konträren Erinnerungen an das Leben im Hochbunker und einer Frau aus dem NS-Widerstand sichtbar. Es geht um die Entwicklung der „weiblichen“ Wohlfahrtspflege zur Sozialarbeit und um eine 1930 Bauhaussiedlung, die zu einem „Berufsfrauenhaus“ realisiert wurde. Über eine Lokalpolitikerin und eine katholische Persönlichkeit der Frauenbewegung wird auch etwas zu hören sein und bestimmt viel Unbekanntes zu Tage bringen, was hochinteressant ist. Eine verbindliche Anmeldung für 12€ bitte über www.frauengeschichtsverein.de Ökumenisches Fest in Bayenthal Evangelische und katholische Nachbarn feiern gemeinsam Am Sonntag, 15.9. findet von 12.30 Uhr bis 17 Uhr das ökumenische Fest der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Bayenthal und der Pfarrgemeinden St. Matthias und St. Maria Königin statt. Im Martin-Luther-Haus, Mehlemer Straße 7 im Kirchpark vor der Reformationskirche und zum Abschluss in der Reformationskirche, Mehlemer Straße 29/Ecke Goethestraße wird gefeiert, gespielt, gebastelt, musiziert, gegessen und getrunken. „Schöpfung bewahren“ – dieser Gedanke, der in der erneuerten ökumenischen Partnerschaftsvereinbarung neu aufgenommen wurde, wird das Leitbild für das Fest sein. www.kirche-bayenthal.de Handgemachte kölsche Live-Musik im Chlodwig Eck ist dann nächste Woche Mittwoch angesagt Am 19.9. findet die 9. Veranstaltung der beliebten kölschen Unplugged-Reihe „Nit för Kooche“ im Chlodwig Eck statt. Wie immer spielen die Künstler komplett ohne elektrische Unterstützung: 100 Prozent usjestöpselt. Die Organisatoren, Heiner Wiencke und Stephan Breuer, freuen sich darauf, da es sich mittlerweile rumgesprochen hat, dass in der kölschen Kultkneipe große Künstler hautnah zu erleben sind. Der Eintritt ist wie gewohnt frei, stattdessen geht der Hut für einen guten Zweck herum. Es ist ein kleiner Geheim-Tipp für alle die Kölsche Musik außerhalb des Karnevals lieben und den Südstadtflair genießen wollen. Literatur Angeboten am Donnerstag Die Bücherei Heilige Drei Könige in Rondorf, mit seinen verschiedenen Lesungen, geht diese Woche um 19 Uhr mit einem ganz tollen Buch an den Start. Amir Shaheen: Ich bin kein Ausländer, ich heiße nur so. Wenn ein deutscher Muttersprachler einen arabischen Namen trägt, dann wirft das im Alltag berechtigte Fragen auf. Wenn jemand wie Amir Shaheen dann auch noch Schriftsteller ist und Bücher veröffentlicht, na, dann liegt es doch nahe, wissen zu wollen, ob seine Texte übersetzt werden – ins Deutsche! Amir Shaheen schildert pointiert und geistreich, was allein sein Name bei seinen biodeutschen Mitmenschen in diesem Lande auszulösen vermag. Seine Erlebnisse schildert er unterhaltsam und überaus amüsant. Zugleich lädt er dazu ein, weit verbreitetes Schubladendenken und vermeintliche Selbstverständlichkeiten noch einmal kritisch in den Blick zu nehmen, Erwartungshaltungen und Vorurteile zu überprüfen, sich bewusst zu werden über vielfach bloß Gutgemeintes und ebenso auch über die allgegenwärtige Schere im Kopf… |
So nun habe ich mal wieder gemerkt, dass es mehr wurde als gedacht und ich hoffe, Sie finden darunter etwas Interessantes. MIR zeigt es auf jeden Fall, das unser Stadtgebiet viel zu bieten hat. So wünsche ich nun allen ein schönes Wochenende und am Montag einen tollen Wochenstart Ihre |
Ute Schmidt Tel.: 0178-2040506 www.koelner-stadtteilliebe.de |