Newsletter vom 24.7.2023

Meine lieben Leserinnen, liebe Leser, meine lieben Freunde und wertgeschätzten Inserenten,

das Leben ist Veränderung und im Moment ändert sich einiges.

So nutzen zurzeit viele Menschen die Ferien, um Kraft zu tanken, um Freunde zu treffen, um lange Vermisstes wieder zu erleben und um ihr Leben wieder neu aufzustellen. 

Auch werden gerade Lebens- und Geschäftsmodelle neu überdacht. 

Jetzt ist wirklich ein großer Wandel zu sehen, so bekommt Altbewährtes wieder neue Wertschätzung, neue Impulse nun Kraft für die Umsetzung und die Moderne, die Offenheit sich darauf einzulassen. 

Was ich persönlich großartig finde: Es gibt unglaublich viele Macher, die etwas bewegen wollen. 

So ist zum Beispiel die Weißer Rheinbogenstiftung voll in Planung für das bevorstehende Straßenfest, für die Schulprojekte und die Fördergeldverteilung in Rodenkirchen, Weiß und Sürth. Als humanitärer Verbund bewegen Sie nämlich Einiges für das Wohl der Menschen.

Auch die WiSü ist schon mitten in der Planung für ihr 10-jähriges Bestehen, worauf sie unglaublich stolz sind und was im Stadtgebiet nicht mehr wegzudenken ist. 

Auf dem ehemaligen Flint-Gelände an der Weißer Straße bewegt sich auch Einiges und ein tolles Kultur- sowie Kunstangebot entsteht dort gerade.  

Die Karnevalsgesellschaften legen auch im Hintergrund schon los, so ist die KG Rodenkirchen unsagbar stolz, dass ihre Party am 20.8. mit dem Titel „Jecke Riviera“ schon ausverkauft ist und die Knobelbröder nun endlich loslegen können mit dem Kartenvorverkauf für ihre Veranstaltung am 22.9 im Pfarrsaal der evangelischen Kirche. 

Aber das ist nicht alles, auch in der Geschäftswelt dreht sich die Uhr weiter und einige Veränderungen werden sichtbar. 


So haben sich einige Unternehmen dazu entschieden wieder Betriebsferien einzurichten bzw. die Öffnungszeiten an das Kaufinteresse anzupassen. Auch sind einige Firmen umgezogen oder haben einen neuen Inhaber bekommen und ihr Sortiment noch einmal überarbeitet. 

So werden jetzt überall neue Dinge sichtbar und für jeden Einzelnen heißt es nun: „Kauf und handle lokal, damit diese Unternehmen auch bleiben.“  
Es geht uns alle an und nur zusammen ist Vieles möglich, das sage ich immer wieder und in allen Bereichen. 
Ein Stadtgebiet, welches viel zu bieten hat, ist immer liebens- und lebenswert. So brauchen wir doch alle etwas für die Seele, den Magen und für das Wohlempfinden. Ich appelliere immer wieder an uns alle „nur wenn wir hingehen, das Geld im Veedel lassen, uns zugewandt sind und alle etwas das Beschützer-Gen auspacken werden wir am Ende nicht alle die Verlierer sein.“ 

„Sparsamkeit ist die Lieblingsregel aller halblebendigen Menschen“, sagte Henry Ford und damit hatte er auch recht. 

„Darum lasst uns und andere wieder leben. Last uns die Kultur besuchen, den Handel und die Dienstleistung vor Ort unterstützen und den Genuss zelebrieren. Auch lasst uns wieder etwas gemeinsam für die Gesundheit tun und die zurückgewonnene Freude mit vollen Händen verbreiten. Wir sind an so einer wunderschönen Stelle der Stadt und das sollten wir alle genießen und wie gesagt beschützen. 
Wir wollen doch nicht der reichste Mensch vom Friedhof sein, oder?“ 

Darum findet man nun zukünftig die Damen der CAPA AG oder besser gesagt die Finanzberatung von Frauen für Frauen – und couragierte Männer – im Industriegebiet Rodenkirchen-Hahnwald. 
Dort ist übrigens auch Oli Eifler von EMS-Druck innerhalb der bekannten Firmenadresse umgezogen – sein Standort hat sich um ein paar Häser verändert. 
Ute Schoormann mit dem Mallorca-Laden in Rodenkirchen hat das mit ihrem Geschäft auch gemacht und ist nun zwei Häuser weiter etwas Richtung Süden auf gleicher Straße zu finden. 
Das Bestattungen Brodesser ist wieder komplett zurück in ihr Mutterhaus nach Köln-Weiß gegangen und das Yogastudios „El Malu“ hat sich am bekannten Standort erweitert. 
Was uns alle freut, Rodenkirchen wird den Elektrofachhandel auf der Maternusstraße behalten, dort wechselt lediglich der Inhaber und der Neue ist sehr erfahren. Das Kaffeemaschinen-Fachgeschäft „Caffè e Vita“ hat sich ebenfalls vergrößert und ist dafür auch auf die Maternusstraße gezogen.
Im Zuge des Wandels wird bald das Ladenlokal Wilhelmstraße Ecke Maternusstraße ebenfalls ein neues Gesicht bekommen, denn dort zieht Köttgen Hörakustik ein. Neue Inhaber, aber altes Personal wird sich am 1.8. im Petit Marie zeigen und wenn wir Glück haben, eröffnet zeitnah auf der Hauptstraße noch eine weitere Gastronomie. 
Glück hat auch Immendorf, denn das Restaurant Matchball in den Tennishallen wird auch wieder mit gastronomischem Leben gefüllt und das ist für den Ort eine wahre Bereicherung. 
Eine gastronomische Bereicherung ist auch das Café Kok in Zollstock, das direkt am Spielplatz gelegene Genuss-Örtchen bekommt ebenfalls neue Inhaber, die das Konzept übernehmen wollen, denn das war super. Ja und ich werde mit meinem Firmensitz übrigens auch zum 1.8 umziehen, dann findet man meinen Kölner Stadtteilliebe Schreibtisch in Sürth bzw. in all den schönen Gastronomiebetrieben bzw. Orten im Stadtgebiet. Darum freue ich mich auch schon darauf, jetzt in die Herbstausgabe der nächsten Print einzusteigen. So werde ich mit Sicherheit auf den Schlemmermärkten in Rodenkirchen und Zollstock zu finden sein, genauso wie beim „Tischlein deck Dich“ in Sürth- wozu es übrigens noch wenige Restkarten gibt. 

Ich möchte jetzt noch ein Zitat von Henry Ford in Umlauf bringen: „Wenn Sie einen Dollar in Ihr Unternehmen stecken wollen, so müssen Sie einen weiteren bereithalten, um das bekannt zu machen.“
Darin ist viel Wahres und ich helfe Ihnen gerne dabei. Denn ich verstehe mich als Verbreiter und Netzwerker fürs Stadtgebiet und stehe gerne für jeden bereit, der etwas bekannt machen möchte. Vieles kann ich unentgeltlich tun, doch auch ich muss etwas zu essen haben, darum bitte ich um Verständnis, das gewerbliche und kommerzielle Dinge auch bei mir Geld kosten.

Denn wie sagt Henry Ford: „Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.“ Wer mich kennt weiß, ich setze mich seit vielen Jahren für unser Stadtgebiet ein und möchte das auch weiterhin. 

Darum möchte ich Sie auch heute bitten, einmal die Öhrchen zu spitzen, falls Sie jemanden kennen, der sich beruflich verändern möchte. 

Prang-Cologne sucht nämlich einen Produktionshelfer (m/w/d), Schwerpunkt (Digital-)Druck bzw. in der Textilveredelung, auch einen Medienkauffrau/-mann Druck oder Bürokraft (m/w/d) wird dringend gebraucht. Das Restaurant Hauptsache wäre auch sehr glücklich, eine weitere Servicekraft zu bekommen und die Logopäden, Physiotherapeuten und Senioreneinrichtungen brauchen auch unbedingt Unterstützung im Herbst. 
Überhaupt gibt es unglaublich viele heimatnahe Arbeitsstellen und auch da sage ich es immer wieder, „wenn Sie ein Wunschunternehmen haben, rufen Sie doch einfach mal an, vielleicht wartet die Firma genau auf Sie!“

Doch beherzte auch das Zitat von Henry Ford: „Der größte Feind der Qualität ist die Eile“ und manches braucht einfach etwas Zeit. Unterlagen einfach einmal abgeben, kann oft nicht schaden, den ich weiß von einigen, wo es funktioniert hat. 

Zum Schluss dieses Newsletters: Sollten alle Künstler und Geschäftsleute von Rodenkirchen jetzt langsam an die Rodenkirchener Kunstmeile denken. Dieses Event bereitet sich gerade auch vor, denn es soll dieses Jahr ganz besonders schön werden. Und auch da möchte ich an Henry Ford erinnern, der sagte „Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.“ Beides wird nicht funktionieren, denn der Künstler wird nur gesehen, wenn er vor den Vorhang tritt und sich nicht dahinter versteckt. Darum zeigen Sie sich und Ihr Unternehmen in Kombination mit der Kunst. Die Kunstmeile ist seid Jahren ein tolles Event und in der ganzen Stadt bekannt. 

Lasst uns zusammen die Kölner Stadtteilliebe umsetzen, ich freue mich darauf

Ihre

Ute Schmidt