Raus aus dem Wohnzimmer – miteinander glücklich sein
Es kann nur besser werden, denn Corona hat uns gezeigt, wie eckig die Welt doch eigentlich ist. Viele Menschen handelten nach dem Motto Ellbogen raus und mit dem Kopf durch die Wand, Hauptsache „Ich und wenig Du“. Wir von der Kölner Stadtteilliebe sehen das anders. Mit einem freundlichen Miteinander sowie hier und da mit einem netten Wort ist die Welt nämlich schon viel runder. Wenn man gut gelaunt mit einem Lächeln durch den Tag geht, nimmt man das Leben ganz anders wahr. Nicht nur man selbst ist dadurch besser gestimmt, sondern auch die Mitmenschen freuen sich. Das spiegelt sich dann auch in der Körpersprache wider. Wer positiv ist, geht aufrecht, hat einen zarten Umgang und eine angenehme Körperhaltung, dazu leuchten die Augen und die Aussprache ist laut mit schöner Betonung. Wer sich nämlich nur zu Hause einigelt, sich isoliert und nur im eigenen „ich“ lebt, merkt gar nicht, wie er sich verändert. Das kann man gerade jetzt im Frühling durch Bewegung in der freien Natur ändern. Durch ein bisschen Sport werden Glückshormone ausgeschüttet, die einen Tag zu einem guten Tag werden lassen. Glückshormone schüttet man auch beim Küssen oder bei erlebten Freuden aus. Wer ein erfülltes und glückliches Leben haben möchte, sollte Glücksmomente sammeln und die richtigen Freunde finden, die immer hinter dir stehen und dich zum Lachen bringen, egal, was auch passiert. Aber auch in guten Freundschaften gibt es mal Streit, Meinungsverschiedenheiten oder schlechte Laune. Schließlich kann es nicht immer „good vibes only“ geben. Dann sollte man miteinander reden, sich verzeihen und an einer gemeinsamen Zukunft arbeiten. Denn man sollte immer versuchen, das Positive in allem zu sehen nach dem Motto “Ärgere dich nicht, dass die Rosen Dornen haben, sondern freu’ dich, dass die Dornen Rosen haben.“ Eine solche Grundeinstellung ist Grundvoraussetzung, damit es alles wieder besser wird