Sunday Jazz- im Quattro Cultura – Jazz für Rodenkirchen
-Sunday Jazz- im Quattro Cultura – Jazz für Rodenkirchen
Jazz for the people, Jazz für Rodenkirchen – unter diesem Motto startet im Quattro Cultura am Rodenkirchener Bahnhof eine neue Veranstaltungsreihe: Sunday Jazz.
Einmal im Monat verwandelt sich das stilvolle Ambiente der ehemaligen Papierfabrik in einen Treffpunkt für Musikliebhaber, Nachbarn und all jene, die einen besonderen Sonntagnachmittag erleben möchten.
Sunday Jazz ist ein musikalisches und soziales Angebot für die Menschen in Rodenkirchen – ein Sonntagsmatineè für die Seele. Ohne Eintritt, ohne Anmeldung – einfach vorbeikommen, zuhören, sich begegnen. Die Veranstaltungsreihe will einen Ort schaffen, an dem Gemeinschaft gegen das Alleinsein steht – für Jung und Alt gleichermaßen.
In dieser besonderen Atmosphäre, die das Quattro Cultura mit seiner einzigartigen Architektur und wohnlichen Wärme bietet, präsentieren wir jeden Monat Top-Acts der Jazz-Szene.
Bei gutem Wetter ist die Terrasse geöffnet – für noch mehr Leichtigkeit, Luft und Leben.
Der Auftakt dieser Reihe findet am Sonntag, dem 01.Juni ab 15 Uhr statt.
Als erster Act wird Terrence Ngassa das Publikum begeistern und die Sunday Jazz-Reihe gebührend eröffnen.
Herzlich willkommen – wir freuen uns auf einen musikalischen Sonntag mit Ihnen!
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Alle Veranstaltungen werden hier beworben.
Afro-Ethno-Jazz-Funk & Higlife
Terrence Ngassa, Trompeter, Sänger, Komponist und Texter, ist einer der führenden Vertreter des Jazz und Vorbild der aktuellen Generation afrikanischer Musiker. Gewaltig ist das Trompetenspiel des Afrikaners, von kristallklarer Brillanz, einmal mit eruptiver und ungebremster Kraft, ein anderes Mal mit junger Süße, verträumt und farbenglühende Bilder des schwarzen Kontinents malend. Er gilt als bester Trompeter Afrikas. Mit seinem Ensemble gelingt ihm eine Überführung des afrikanischen musikalischen Erbe in das Idiom des Jazz. Afro-Ethno-Jazz-Funk: Ein Sound-Mix aus melodischen und rhythmischen Elementen, geprägt von Humor und Fröhlichkeit. Das Ensemble transportiert einen natürlichen und ungestüm lebensfrohen Drang nach kräftigen Farben und Rhythmen. Eine sehr jazzige und virtuose Variante von Weltmusik, die auch mal sentimental und poppig klingt oder in hartem Funk Erfüllung findet.
Präzises Schlagzeugspiel, tanzende Bassfiguren, impressionistische Piano-Klangnebel und akkurate Bläsersätze gruppieren sich um den aus Kamerun stammenden Trompeter. Hitzige Riffs und virtuose Soli kontrastieren mit balladeskem Einfühlungsvermögen. Die Stücke sind Kompositionen mit eingängig gesungenen Refrains, die manchmal Zitate afrikanische Volksmusik kunstvoll und jazzig einbinden.
Terrence arbeitete bereits zusammen mit Klaus Doldinger, Manfred Schoof und Paul Kuhn in unschiedlichen musikalischen Kontexten. 2002 gewann er den Jazzpreis der Stadt Köln. Er studierte bei Manfred Schoof und Andy Haderer an der Hochschule für Musik Köln und an der Berkeley School of Music. Er überzeugt durch selbstbewusstes Spiel, einen eigenen Ton voller Wärme und Spielfreude, gewürzt mit einer kräftigen Prise afrikanischer Eigenheit. Louis Armstrong, Clifford Brown und Miles Davis hatten entscheidenden Einfluss auf Ngassa. Die Band spielte unter anderem bereits beim Jazz Festival Viersen, Dürener Jazztage, Cologne Jazz Night, in den Stadttheatern Mönchengladbach und Koblenz, in der Semper-Oper sowie in der Schweiz, in Frankreich, England und zuletzt in Peking China zur Eröffnung des neuen Goethe Institut Peking
