Kölner Frauengeschichtsverein, vom Höninger Weg 100A, kommt wieder mit einer hochinteressanten Stadtführung von der Gästeführerin Ina Hoerner um die Ecke. Auf dem Spaziergang am 15. 9 um 14 Uhr werden die Spuren ehemaliger ukrainischer Zwangsarbeiterinnen, konträren Erinnerungen an das Leben im Hochbunker und einer Frau aus dem NS-Widerstand sichtbar. Es geht um die Entwicklung der „weiblichen“ Wohlfahrtspflege zur Sozialarbeit und um eine 1930 Bauhaussiedlung, die zu einem „Berufsfrauenhaus“ realisiert wurde. Über eine Lokalpolitikerin und eine katholische Persönlichkeit der Frauenbewegung wird auch etwas zu hören sein und bestimmt viel Unbekanntes zu Tage bringen, was hochinteressant ist. Eine verbindliche Anmeldung für 12€ bitte über www.frauengeschichtsverein.de
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