Wenn das Rodenkirchener Dreigestirn auf Kneipentour geht
Wenn das Rodenkirchener Dreigestirn durch die Straßen zieht, dann ist Freude und Frohsinn garantiert! und so ging es in voller Pracht – für Prinz, Bauer und Jungfrau – auf eine ganz besondere Kneipen-Tour, die von einem Highlight zum nächsten führte. Die drei Narren erfüllten mit fröhlichem Lachen, kölscher Musik und dem klassischen Alaaf, die Lokale und haben so richtig Karnevalsstimmung verbreitet.
Erster Halt: Das Brauhaus am Kloster in Raderberg. Hier floss das Kölsch in Strömen , und die Stimmung war schon von der ersten Minute an ausgelassen. Die Gäste erhoben das Glas zum „Prost“ auf das Dreigestirn, als die ersten Rhythmen der Karnevalsmusik durch den Raum schallten, konnte der Wirt nicht aufhören zu strahlen. Der Duft von frisch gezapftem Bier und der gemütliche, rustikale Charme des Brauhauses machen den ersten Stop zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Weiter ging es zur Maternusstube nach Rodenkirchen, einem weiteren Klassiker der Rodenkirchener Kneipenlandschaft. Hier wurde das Karnevalsfieber weiter angeheizt, die Stimmung war noch ausgelassener. In der Maternusstube treffen sich nämlich Jung und Alt, um zusammen zu singen, zu schunkeln und das Kölsch zu genießen. Das Dreigestirn sorgt dabei für die nötige Portion Glamour, als sie inmitten von fröhlichen Menschen in ihren bunten Kostümen von Tisch zu Tisch gingen.
Der nächste Stopp auf der Tour führte die fröhliche Karnevalstruppe zum Kölschen Griechen Dimmi nach Rondorf. Ein Ort, an dem der karnevalistische Charme auf mediterrane Gastfreundschaft trifft. Die Gäste genießen hier nicht nur die kölsche Lebensfreude, sondern auch eine kleine Auszeit in einer der gemütlichsten Gaststätten des Stadtgebiet. Hier gab es zu einem griechischen Getränk ein zünftigen Kölsch und natürlich viel zu Lachen.
Zum Abschluss der Tour ging es zum Bootshaus mit Wellengang nach Sürth. Direkt am Wasser gelegen, ist dies der perfekte Ort, um den Tag ausklingen zu lassen. Das Kölsch, die Wellen und der Blick auf das Wasser machten die Stimmung einzigartig. Denn als das Dreigestirn dort auftrat, stiegen die Wellen des Karnevals ein letztes Mal an diesem Abend auf, und alle feiern zusammen den Abschluss der Tour.
Es war eine Kneipen-Tour, die nicht nur dem Dreigestirn, sondern auch allen anderen viel Freude gemacht hat. Denn jeder war willkommen – ob alt oder jung, ob Kölner oder Gast – um zusammen das Leben zu feiern. Es war ein Erlebnis, das noch lange in den Herzen der Jecken nachklingen wird!