Bayenthal

Die erste Erwähnung Bayenthals ist aus dem Jahre 1307 überliefert, bis  1830 bestand der zur Bürgermeisterei Rondorf gehörende Ort aus drei Häusern und einem Kalkofen. An der Alteburger Straße entstanden im Laufe der Jahre die ersten Arbeiterhäuser, einige sind noch heute dort zu sehen. Bayenthal wuchs bis 1864 in Windeseile, Modernität und Wirtschaft entstand in Vielzahl.  So  beschäftigte die Maschinenbau AG bereits 1.500 Mitarbeiter im Jahre 1875. Dazu hatte Bayenthal in dieser Zeit eine die hochmoderne Holzschneidemühle von Boisserée und mehrere Brauereien. Die Geschichte Bayenthals ist unsagbar vielseitig und sehr interessant. So hatte Bayenthal auch die erste Pferdestraßenbahn die bis nach Köln und  Rodenkirchen führte, zur Wende des 20. Jahrhundert wurde diese elektrifiziert.

Neben der Industrie hatte Bayenthal das St.-Antonius-Krankenhaus in der Schillerstraße 23. Diese Einrichtung der Cellitinnen-Stiftung ist mit der Denkmal Nummer 1213 seit dem 2. Dezember 1982 geschützt  und bis heute aktiv für die menschliche Gesundheit.  

Die Entwicklung der Stadtbebauung ist in Bayenthal ganz deutlich zu sehen. Der heutige Ortskern die „Goldsteinstraße“ ist eingebettet in Vergangenheit und Zukunft. Hier sind zahlreiche kleine feine Geschäfte angesiedelt, Restaurants, Cafes und das modere Goldsteinforum .  Alle Einkaufsmöglichkeiten und Einrichtungen des täglichen Lebens sind hier zu finden.  Die  Bonner Straße bereichert dazu das Stadtgebiet, in Bayenthal gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt.

Kindergärten und die Grundschule sind ebenfalls fußläufig zu erreichen. Auch Freizeitaktivitäten gibt es in Vielzahl: Kunst, Musik, Kultur, Lesungen, Sport und ein großes Angebot für Senioren.  

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