https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2024/12/Hintergrund-Winter-24.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2024/12/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-02-10 23:54:472025-02-10 23:59:54Ein Herrenfrühschoppen, der sich sehen lassen kann
Brillen spenden – Sehen schenken.
In Deutschland ist es ein normaler Alltagsgegenstand in vielen Ländern ein Luxusgut: Eine Brille. In den Dörfern des Entwicklungsland Sri Lanka bräuchten viele Menschen eine Brille, können sie sich aber nicht leisten. Die eingeschränkte Sehfähigkeit heißt für sie oft eine verminderte Lebensqualität, häufig Ausschluss vom Arbeitsleben und der selbstständigen Mobilität. Wir wollen diesem Schicksal entgegenwirken und sammeln jegliche Art von Sonnenschutz, Sehunterstützung, Fertigbrillen, Lesebrillen, Optiker-Brillen und Brillengestellen. Was bei uns oft jahrelang in der Schublade schlummert, kann für die Menschen dort nämlich ein großer Segen sein. Im Februar möchten wir dann einem Karnevalisten und lang-jährigem Gastronomen aus Köln, der zurück in seine Heimat gegangen ist, diese senden, um Menschen dort Sicht für Augen und Seele zu geben. Unsere Sammelstellen sind der Mallorca-Laden in Rodenkirchen, das Büro der Bürgervereinigung in Zollstock, und das Lifetimehaus in Rondorf.
Am 23. Februar 2025 ist Bundestagswahl. Die Laternen entlang der Hauptstraßen biegen sich inzwischen vor Wahlplakaten, auf den Wochenmärkten in den Veedeln buhlen die einzelnen Parteien mit Flyern und Kugelschreibern um jede Stimme, auch in Rodenkirchen. Wer durch die Passage von der Hauptstraße zum Maternusplatz möchte, der wird quasi umzingelt von Politikern fast aller Parteien. Mittendrin hat Hans Baars seinen Stand aufgebaut, ein Sparschwein, einige Flyer und die Obdachlosenzeitung „Draussenseiter“. Die versucht er für 3,40€ das Exemplar zu verkaufen. Die Hälfte darf er behalten, die andere geht an die Oase, den Verein, der sich um Menschen ohne Wohnung kümmert. Im Gegensatz zu den Politikern darf Hans Baars die Menschen nicht aktiv ansprechen, sonst kommt das Ordnungsamt. „Ich habe heute gerade mal drei Zeitungen verkauft, es interessiert sich keiner dafür. Ich werde weder von den Passanten noch von den Politikern wahrgenommen. Nicht einer hat mich gefragt, wer ich bin, weshalb ich dort stehe. Ich bin uninteressant, weil Menschen ohne Adresse eh nicht wählen dürfen“, sagt der 64-jährige, der vor vier Monaten obdachlos geworden ist. Erst verlor er die Arbeit, dann die Wohnung. Baars ist im Veedel nicht unbekannt, er war sechs Jahre lang Zeitungszusteller im Bezirk Rodenkirchen, hat täglich 250 Haushalte mit der Süddeutschen, der FAZ, der Welt, dem KSTA und diversen Magazinen beliefert. „Ich bin immer zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens unterwegs gewesen. Ich habe die Zeitungen, die an die Aral-Tankstelle nach Sürth geliefert wurden, zunächst sortiert, in meinem Fahrradanhänger verpackt und los ging es. Vor sechs Monaten rief mich mein Chef ein und sagte, immer mehr Leute kündigen die Zeitungen, wir brauchen dich nicht mehr. “ Die fristlose Kündigung traf den Zeitungszusteller völlig unvorbereitet. Von einem Monatsverdienst von 1600€ netto auf null. Bald war er mit seinen Mietzahlungen rückständig und musste seine Wohnung in der Wilhelmstrasse, in der er 16 Jahre gewohnt hatte, verlassen. „In meinem Alter obdachlos zu werden, das ist einfach schrecklich. Ich habe mich geschämt und am Anfang versteckt. Ich habe in dem Wäldchen am Heinrich-Lübke-Ufer eine Plane zwischen die Bäume gespannt und im Schlafsack auf der Bank geschlafen“, so der Rodenkirchener Baars, der schließlich über einen Streetworker beim Verein „Oase“ Unterstützung fand. Der Verein kümmert sich um Menschen in Wohnungsnot, bietet eine ambulante medizinische Betreuung und dient als Postanschrift für die Leute ohne Adresse. Die Post für Hans Baars kommt nicht mehr in die Wilhelmstrasse, sondern in die Alfred Schütte-Allee, den Sitz der „Oase“. Die Oase war seine Rettung, die Sozialarbeiter hätten ihm sehr geholfen, ihm klargemacht, dass ich sich für seine aktuelle Lebenssituation nicht schämen muss. „Ich zeige mich wieder in Rodenkirchen und spreche offen über meine Lage. Es tut mir gut, dass es tatsächlich Menschen gibt, die mir helfen. In der Werkstatt der Metzgerei Jupp Schlömer darf ich duschen und bekomme auch mal eine Wurst in die Hand gedrückt“, so Baars, der inzwischen auf dem Hermannshof im Hahnwald eine vorübergehende Bleibe gefunden hat. Dort darf er bis Ende Februar schlafen. „Wir kennen den Hans, er war jahrelang Kunde bei uns, hat immer frische Eier gekauft, meine Frau und ich möchten ihm wenigstens über den Winter ein Dach über dem Kopf geben“, sagt Bauer Wilhelm Wirtz. Der 64-Jährige Obdachlose gibt nicht auf und versucht wieder auf die Beine zu kommen. Er hat jetzt seine Rente beantragt, hofft auf eine Wohnung und einen Job, der ihm mehr einbringt als der Verkauf der Obdachlosenzeitung „Draussenseiter“. Was er in Rodenkirchen verkauft, das reicht gerade mal für ein belegtes Brötchen und einen Kaffee. „Ich möchte nicht betteln, deshalb verkaufe ich diese Zeitung. Und ich bin sehr dankbar, dass es so nette Menschen gibt, die mir ab und zu einen 5 €-Schein zustecken“, sagt Baars, dem auch im Vorfeld der Wahlen am 23. Februar anscheinend die Lobby fehlt. Info-Kasten Das Straßenmagazin ‚Draussenseiter‘ erscheint elf Mal im Jahr und ist die älteste Obdachlosenzeitung Deutschlands. Seit fast 20 Jahren ist Christina Bacher die Chefredakteurin des „Draussenseiter.“ Für ihr ehrenamtliches Engagement wurde sie 2020 von dem renommierten ‚medium magazin‘ als ‚Regional-Journalistin des Jahres“ ausgezeichnet. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen, soziale Themen, Lebensgeschichten von Menschen, die auf der Straße leben, Tipps wo es Kultur ohne Eintrittskarte gibt und einen Wegweiser durch den Behördendschungel. Die Zeitschrift wird von dem Verein ‚Oase‘ herausgegeben, kostet 3,40€ und wird ausschließlich von Obdachlosen verkauft, die sich als Mitarbeiter der Oase ausweisen können.
Der Text und die Bilder wurden von einer treuen Leserin eingereicht, die namentlich nicht genannt werden möchte. Was wir sehr akzeptieren und wofür wir uns sehr bedanken. Denn auch das ist Kölner Stadtteilliebe, Menschen aus dem Veedel nicht zu vergessen.
Die Demokratie bist Du – informier Dich und geh bei der Bundestagswahl wählen
Der Anfang des Jahres 2025 wird gekennzeichnet sein durch die vorzeitige Wahl eines neuen Bundestags am 23. Februar 2025. Wahlberechtigt sind hier alle Deutschen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten in Deutschland wohnhaft und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Es ist eine Richtungswahl, die notwendig wurde, weil die Ampel sich wegen chronischer Uneinigkeit auflöste. Deshalb wird der Bundeskanzler am 16. Dezember 2024 die Vertrauensfrage nach Art. 68 GG stellen. Wegen seiner wahrscheinlich fehlenden Mehrheit wird diese negativ beschieden werden, sodass der Bundespräsident auf Vorschlag des Bundeskanzlers den Bundestag binnen einundzwanzig Tagen auflösen wird, um den Weg für Neuwahlen zu freizumachen. Es ist eine wichtige Wahl, denn diese entscheidet, wie wir uns in der Welt präsentieren. Denn der Bundestag ist unser Gesetzgebungsorgan und kontrolliert die Regierungsarbeit. Auch entscheidet er über den Bundeshaushalt und u.a. den Einsatz der Bundeswehr im Ausland.
Bundestagswahl – die großen nationalen Themen
Welche Richtung soll für das ganze Land gesetzt werden? Welchen Rahmen kann die Politik dafür schaffen, dass unsere Wirtschaft wieder in Schwung kommt? Wie können Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden? Wie kann der Fachkräftemangel gemindert werden? Können der Bürokratieabbau und die Digitalisierung deutlich schneller realisiert werden? Wie und in welcher Höhe werden die Steuergelder erhoben und verteilt? Wo kommt unsere Energie in Zukunft her? Müssen wir unsere Verteidigung und unsere innere Sicherheit stärken? Wie verfahren wir mit Migranten? Welchen Stellenwert soll der Klimaschutz einnehmen? Wie können die Sozialausgaben zielgerichteter eingesetzt werden? Was kommt finanziell auf den einzelnen Bürger zu und kann er dies überhaupt leisten? Gerade in diesen unsicheren Zeiten werden Entscheidungen getroffen, die auch Deine Zukunft stark beeinflussen. Es geht uns demnach alle an, wie wir den Weg in den nächsten Jahren festlegen.
Wählen ist gelebte Demokratie
Mit Deiner Stimme stärkst Du die Demokratie. Gerade in diesen Zeiten ist das ein besonders wichtiges Zeichen. Wenn Du wählst, bestimmst Du mit, wenn nicht, bestimmen andere über Dich. Du siehst schnell: Nicht wählen ist keine Option. Aber wen wähle ich? Dazu solltest Du Dich informieren. Es gibt Diskussionsveranstaltungen mit Vertretern der Parteien, auch Infostände der Parteien werden nun wieder mehr, Zeitungen und Internetportale informieren ebenso – es gibt genug Möglichkeiten, man muss diese nur nutzen. Dann bildest Du Dir eine Meinung und wählst die Partei, die Deiner am nächsten kommt. Demokratie heißt Mehrheiten akzeptieren, solltest Du in der Minderheit sein, kannst Du Dich für Deine Meinung engagieren, etwa einer Partei beitreten, vielleicht überzeugst Du bis zum nächsten Mal genug Leute für Deine Richtung.
Das Team von der Stadtteilliebe appelliert an alle Leserinnen und Leser, geht bitte wählen und nehmt Euer Stimmrecht wahr. Die Demokratie lebt von Euch, durch Gleichgültigkeit wird sie schneller unterwandert als man das nur ahnen kann. Auch sehen wir die Stimmabgabe als Bürgerpflicht und sie sollte nicht verschenkt werden.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2024/12/Hintergrund-Winter-24.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2024/12/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-02-10 12:25:072025-01-10 12:25:15Die Demokratie bist Du – informier Dich und geh bei der Bundestagswahl wählen
Zwei Jahrzehnte fehlten die Aktivitäten der Fidelen Fortuna als Karnevalsverein in der Kölner Südstadt und Zollstock. Doch neun Gründungsmitglieder habe es geschafft, dass die Karnevalsgesellschaft mit viel Leben zurück ist und heute 109 stolze Mitglieder hat. Ursprünglich einmal aus einem Stammtisch des Sportvereins S.C. Fortuna Köln geboren, ist die KG Die Fidele Fortuna heute eine gemeinnützige Familien-Karnevalsgesellschaft mit vielen Aktivitäten im ganzen Jahr. Neben dem Feiern unterstützen sie auch das Krankenhaus der Augustinerinnen „das Klösterchen der Südstadt“ und das Blau-Gelbe Kreuz an der Marktstrasse. Darüber hinaus ist die KG Fidele Fortuna fördernde Gesellschaft im Festkomitee Kölner Karneval und seit Oktober sogar dort hospitierend. Sie wollen bewusst eine kleine Gesellschaft bleiben, damit man sich untereinander kennt, so ist laut Satzung die Mitgliedschaft auf 200 Personen begrenzt, 100 Männer und 100 Frauen, zzgl. Kinder. Bei der letzten Vereidigung bestand demnach sogar ein Aufnahmestop, damit die Gesellschaft nicht zu schnell wächst und für die nächste Sessionseröffnung wieder ein paar die Chance haben, dazuzukommen. Denn die KG Fidele Fortuna soll eine feste Herzensentscheidung sein und kein spontaner Gedanke. So sind sie übrigens unglaublich stolz darauf, dass der Freundeskreis der KG Fidelen Fortuna immer weiterwächst, so ist der Kostümball am Freitag, den 17.1. im Ostermann-Saal des Sartory zu Köln und die traditionelle Kostümsitzung am Samstag, den 22.02. in der Kölner Flora schon sehr gut gebucht. Auch die Freude auf den Zollstocker Dienstagszug am 4.3. ist schon zu spüren, denn auch da laufen schon die Vorbereitungen. Möchten Sie noch mehr wissen, dann schauen Sie doch mal auf https://www.fidele-fortuna.de/
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2024/12/Hintergrund-Winter-24.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2024/12/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-02-10 08:27:482025-01-10 08:28:23Für 111€ Jahresbeitrag bist Du Mitglied die KG Die Fidele Fortuna
Am 22.2., also am Samstag vor Weiberfastnacht, startet in Rodenkirchen wieder die größte Außenparty hinter der Brücke. Das Dreigestirn, verschiedene Tanzgruppen aus dem Veedel und viel Musik werden durch das Festkomitee der Altgemeinde auf dem Maternusplatz geboten und sind das sichtbare Zeichen, wir gehen in die Zielgerade. Um pünktlich11:11 Uhr eröffnet der Bezirksbürgermeister Manfred Giesen auf der Bühne mit dem Präsidenten des Festkomitees Karneval Alt-Gemeinde Rodenkirchen, Uwe Nowak, das jecke Treiben, das bis Veilchendienstag geht. Darauf freuen sich nicht nur die angeschlossenen Vereine, viele Karnevalist und Bewohner aus dem Stadtgebiet, sondern auch die Karnevalsvereinigung Burgerlust aus der Partnerstadt dem niederländischen Eygelshoven. Sie kommen jedes Jahr mit großem Gefolge angereist und bringen gleich ihre Kapelle mit. Denn nach der Eröffnung startet die Kneipentour, was immer viel Spaß macht.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2024/12/Hintergrund-Winter-24.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2024/12/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-02-10 08:04:442025-01-10 08:05:14Die Eröffnung des Straßenkarneval mit großem Fest in RoKi
Der karnevalistische Frühschoppen im Pfarrheim Heilige Drei Könige in Rondorf am Sonntag, den 16.2. beginnt mit dem Einlass um 11:00 Uhr, Programmende ist gegen 17:30 Uhr geplant. Der Reinerlös kommt in diesem Jahr dem Förderverein krebskranker Kinder e.V. Köln und der Kölsch Hätz Nachbarschaftshilfe zugute. Die Winzer und Winzerinnen, Oli Blum, Pures Party Glück, Blaue Funken unterstützen diesen Sonntag und sorgen damit für ein tolles Programm. Natürlich ist neben Kölsch auch für das leibliche Wohl zu zivilen Preisen gesorgt. Der Eintritt kostet 20 Euro und Karten gibt es bei Optik Sichtbar und Schreibwaren Moser im Ort.
Seniorensitzung in Rondorf/Hochkirchen: Ein Nachmittag voller Freude und Gemeinschaft
Am vergangenen Wochenende fand in Rondorf/Hochkirchen die traditionelle Seniorensitzung statt, und es war ein Nachmittag, der die Herzen aller Beteiligten höher schlagen ließ. Mit viel Liebe und Hingabe organisiert, bot die Sitzung den älteren Mitbürgern eine wunderbare Gelegenheit, in geselliger Runde zu feiern, zu lachen und gemeinsam eine unvergessliche Zeit zu verbringen.
Der Saal war festlich geschmückt, und die Atmosphäre war von Anfang an geprägt von einer warmen, einladenden Stimmung. Die Mitglieder des örtlichen Karnevalsvereins hatten ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, das keine Wünsche offenließ. Von fröhlicher Musik und Tanz über humorvolle Sketche bis hin zu herzlichen Beiträgen aus der Region – es war für jeden etwas dabei. Die Senioren, viele von ihnen in festlicher Karnevalskleidung, genossen das bunte Treiben, klatschten im Takt der Musik und schunkelten fröhlich mit.
Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch des örtlichen Karnevalsvereins, der mit dem Dreigestirn und weiteren Jecken die Veranstaltung bereicherte. Es wurde gesungen, gelacht und das Karnevalsgefühl in die Herzen aller Teilnehmer getragen. Mit viel Charme und Humor wurde jeder Gast herzlich begrüßt, und es entstand eine Atmosphäre der Zusammengehörigkeit und Freude, die in dieser Form nur der Karneval zu bieten vermag.
Neben der Unterhaltung gab es auch viel Raum für Gespräche und den Austausch untereinander. Die Seniorensitzung in Rondorf/Hochkirchen bot somit nicht nur ein tolles Karnevalserlebnis, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit für die ältere Generation, sich in einer angenehmen Umgebung zu treffen und den Alltag für ein paar Stunden hinter sich zu lassen.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie wichtig Gemeinschaft und Zusammenhalt sind. Sie wird allen Anwesenden sicher noch lange in Erinnerung bleiben – als ein Tag voller Lachen, Freude und dem unvergesslichen Gefühl, gemeinsam etwas ganz Besonderes erlebt zu haben.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2024/12/Hintergrund-Winter-24.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2024/12/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-02-09 17:45:012025-02-09 17:45:02Seniorensitzung in Rondorf/Hochkirchen: Ein Nachmittag voller Freude und Gemeinschaft
Ein Herrenfrühschoppen, der sich sehen lassen kann
AktuellesBrillen spenden – Sehen schenken.
AktuellesBrillen spenden – Sehen schenken.
In Deutschland ist es ein normaler Alltagsgegenstand in vielen Ländern ein Luxusgut: Eine Brille. In den Dörfern des Entwicklungsland Sri Lanka bräuchten viele Menschen eine Brille, können sie sich aber nicht leisten. Die eingeschränkte Sehfähigkeit heißt für sie oft eine verminderte Lebensqualität, häufig Ausschluss vom Arbeitsleben und der selbstständigen Mobilität. Wir wollen diesem Schicksal entgegenwirken und sammeln jegliche Art von Sonnenschutz, Sehunterstützung, Fertigbrillen, Lesebrillen, Optiker-Brillen und Brillengestellen. Was bei uns oft jahrelang in der Schublade schlummert, kann für die Menschen dort nämlich ein großer Segen sein. Im Februar möchten wir dann einem Karnevalisten und lang-jährigem Gastronomen aus Köln, der zurück in seine Heimat gegangen ist, diese senden, um Menschen dort Sicht für Augen und Seele zu geben. Unsere Sammelstellen sind der Mallorca-Laden in Rodenkirchen, das Büro der Bürgervereinigung in Zollstock, und das Lifetimehaus in Rondorf.
Ein Rodenkirchener wird plötzlich obdachlos
AktuellesAm 23. Februar 2025 ist Bundestagswahl. Die Laternen entlang der Hauptstraßen biegen sich inzwischen vor Wahlplakaten, auf den Wochenmärkten in den Veedeln buhlen die einzelnen Parteien mit Flyern und Kugelschreibern um jede Stimme, auch in Rodenkirchen. Wer durch die Passage von der Hauptstraße zum Maternusplatz möchte, der wird quasi umzingelt von Politikern fast aller Parteien.
Mittendrin hat Hans Baars seinen Stand aufgebaut, ein Sparschwein, einige Flyer und die Obdachlosenzeitung „Draussenseiter“. Die versucht er für 3,40€ das Exemplar zu verkaufen. Die Hälfte darf er behalten, die andere geht an die Oase, den Verein, der sich um Menschen ohne Wohnung kümmert. Im Gegensatz zu den Politikern darf Hans Baars die Menschen nicht aktiv ansprechen, sonst kommt das Ordnungsamt.
„Ich habe heute gerade mal drei Zeitungen verkauft, es interessiert sich keiner dafür. Ich werde weder von den Passanten noch von den Politikern wahrgenommen. Nicht einer hat mich gefragt, wer ich bin, weshalb ich dort stehe. Ich bin uninteressant, weil Menschen ohne Adresse eh nicht wählen dürfen“, sagt der 64-jährige, der vor vier Monaten obdachlos geworden ist. Erst verlor er die Arbeit, dann die Wohnung.
Baars ist im Veedel nicht unbekannt, er war sechs Jahre lang Zeitungszusteller im Bezirk Rodenkirchen, hat täglich 250 Haushalte mit der Süddeutschen, der FAZ, der Welt, dem KSTA und diversen Magazinen beliefert. „Ich bin immer zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens unterwegs gewesen. Ich habe die Zeitungen, die an die Aral-Tankstelle nach Sürth geliefert wurden, zunächst sortiert, in meinem Fahrradanhänger verpackt und los ging es. Vor sechs Monaten rief mich mein Chef ein und sagte, immer mehr Leute kündigen die Zeitungen, wir brauchen dich nicht mehr. “
Die fristlose Kündigung traf den Zeitungszusteller völlig unvorbereitet. Von einem Monatsverdienst von 1600€ netto auf null. Bald war er mit seinen Mietzahlungen rückständig und musste seine Wohnung in der Wilhelmstrasse, in der er 16 Jahre gewohnt hatte, verlassen.
„In meinem Alter obdachlos zu werden, das ist einfach schrecklich. Ich habe mich geschämt und am Anfang versteckt. Ich habe in dem Wäldchen am Heinrich-Lübke-Ufer eine Plane zwischen die Bäume gespannt und im Schlafsack auf der Bank geschlafen“, so der Rodenkirchener Baars, der schließlich über einen Streetworker beim Verein „Oase“ Unterstützung fand. Der Verein kümmert sich um Menschen in Wohnungsnot, bietet eine ambulante medizinische Betreuung und dient als Postanschrift für die Leute ohne Adresse. Die Post für Hans Baars kommt nicht mehr in die Wilhelmstrasse, sondern in die Alfred Schütte-Allee, den Sitz der „Oase“. Die Oase war seine Rettung, die Sozialarbeiter hätten ihm sehr geholfen, ihm klargemacht, dass ich sich für seine aktuelle Lebenssituation nicht schämen muss.
„Ich zeige mich wieder in Rodenkirchen und spreche offen über meine Lage. Es tut mir gut, dass es tatsächlich Menschen gibt, die mir helfen. In der Werkstatt der Metzgerei Jupp Schlömer darf ich duschen und bekomme auch mal eine Wurst in die Hand gedrückt“, so Baars, der inzwischen auf dem Hermannshof im Hahnwald eine vorübergehende Bleibe gefunden hat. Dort darf er bis Ende Februar schlafen.
„Wir kennen den Hans, er war jahrelang Kunde bei uns, hat immer frische Eier gekauft, meine Frau und ich möchten ihm wenigstens über den Winter ein Dach über dem Kopf geben“, sagt Bauer Wilhelm Wirtz.
Der 64-Jährige Obdachlose gibt nicht auf und versucht wieder auf die Beine zu kommen. Er hat jetzt seine Rente beantragt, hofft auf eine Wohnung und einen Job, der ihm mehr einbringt als der Verkauf der Obdachlosenzeitung „Draussenseiter“. Was er in Rodenkirchen verkauft, das reicht gerade mal für ein belegtes Brötchen und einen Kaffee. „Ich möchte nicht betteln, deshalb verkaufe ich diese Zeitung. Und ich bin sehr dankbar, dass es so nette Menschen gibt, die mir ab und zu einen 5 €-Schein zustecken“, sagt Baars, dem auch im Vorfeld der Wahlen am 23. Februar anscheinend die Lobby fehlt.
Info-Kasten
Das Straßenmagazin ‚Draussenseiter‘ erscheint elf Mal im Jahr und ist die älteste Obdachlosenzeitung Deutschlands. Seit fast 20 Jahren ist Christina Bacher die Chefredakteurin des „Draussenseiter.“ Für ihr ehrenamtliches Engagement wurde sie 2020 von dem renommierten ‚medium magazin‘ als ‚Regional-Journalistin des Jahres“ ausgezeichnet. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen, soziale Themen, Lebensgeschichten von Menschen, die auf der Straße leben, Tipps wo es Kultur ohne Eintrittskarte gibt und einen Wegweiser durch den Behördendschungel. Die Zeitschrift wird von dem Verein ‚Oase‘ herausgegeben, kostet 3,40€ und wird ausschließlich von Obdachlosen verkauft, die sich als Mitarbeiter der Oase ausweisen können.
Möchten Sie mehr wissen, dann klicken Sie hier: DRAUSSENSEITER Köln – Die Stimme der Strasse
Der Text und die Bilder wurden von einer treuen Leserin eingereicht, die namentlich nicht genannt werden möchte. Was wir sehr akzeptieren und wofür wir uns sehr bedanken. Denn auch das ist Kölner Stadtteilliebe, Menschen aus dem Veedel nicht zu vergessen.
Die Demokratie bist Du – informier Dich und geh bei der Bundestagswahl wählen
AktuellesDie Demokratie bist Du – informier Dich und geh bei der Bundestagswahl wählen
Der Anfang des Jahres 2025 wird gekennzeichnet sein durch die vorzeitige Wahl eines neuen Bundestags am 23. Februar 2025. Wahlberechtigt sind hier alle Deutschen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten in Deutschland wohnhaft und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Es ist eine Richtungswahl, die notwendig wurde, weil die Ampel sich wegen chronischer Uneinigkeit auflöste. Deshalb wird der Bundeskanzler am 16. Dezember 2024 die Vertrauensfrage nach Art. 68 GG stellen. Wegen seiner wahrscheinlich fehlenden Mehrheit wird diese negativ beschieden werden, sodass der Bundespräsident auf Vorschlag des Bundeskanzlers den Bundestag binnen einundzwanzig Tagen auflösen wird, um den Weg für Neuwahlen zu freizumachen. Es ist eine wichtige Wahl, denn diese entscheidet, wie wir uns in der Welt präsentieren. Denn der Bundestag ist unser Gesetzgebungsorgan und kontrolliert die Regierungsarbeit. Auch entscheidet er über den Bundeshaushalt und u.a. den Einsatz der Bundeswehr im Ausland.
Bundestagswahl – die großen nationalen Themen
Welche Richtung soll für das ganze Land gesetzt werden? Welchen Rahmen kann die Politik dafür schaffen, dass unsere Wirtschaft wieder in Schwung kommt? Wie können Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden? Wie kann der Fachkräftemangel gemindert werden? Können der Bürokratieabbau und die Digitalisierung deutlich schneller realisiert werden? Wie und in welcher Höhe werden die Steuergelder erhoben und verteilt? Wo kommt unsere Energie in Zukunft her? Müssen wir unsere Verteidigung und unsere innere Sicherheit stärken? Wie verfahren wir mit Migranten? Welchen Stellenwert soll der Klimaschutz einnehmen? Wie können die Sozialausgaben zielgerichteter eingesetzt werden? Was kommt finanziell auf den einzelnen Bürger zu und kann er dies überhaupt leisten? Gerade in diesen unsicheren Zeiten werden Entscheidungen getroffen, die auch Deine Zukunft stark beeinflussen. Es geht uns demnach alle an, wie wir den Weg in den nächsten Jahren festlegen.
Wählen ist gelebte Demokratie
Mit Deiner Stimme stärkst Du die Demokratie. Gerade in diesen Zeiten ist das ein besonders wichtiges Zeichen. Wenn Du wählst, bestimmst Du mit, wenn nicht, bestimmen andere über Dich. Du siehst schnell: Nicht wählen ist keine Option. Aber wen wähle ich? Dazu solltest Du Dich informieren. Es gibt Diskussionsveranstaltungen mit Vertretern der Parteien, auch Infostände der Parteien werden nun wieder mehr, Zeitungen und Internetportale informieren ebenso – es gibt genug Möglichkeiten, man muss diese nur nutzen. Dann bildest Du Dir eine Meinung und wählst die Partei, die Deiner am nächsten kommt. Demokratie heißt Mehrheiten akzeptieren, solltest Du in der Minderheit sein, kannst Du Dich für Deine Meinung engagieren, etwa einer Partei beitreten, vielleicht überzeugst Du bis zum nächsten Mal genug Leute für Deine Richtung.
Das Team von der Stadtteilliebe appelliert an alle Leserinnen und Leser, geht bitte wählen und nehmt Euer Stimmrecht wahr. Die Demokratie lebt von Euch, durch Gleichgültigkeit wird sie schneller unterwandert als man das nur ahnen kann. Auch sehen wir die Stimmabgabe als Bürgerpflicht und sie sollte nicht verschenkt werden.
Für 111€ Jahresbeitrag bist Du Mitglied die KG Die Fidele Fortuna
AktuellesZwei Jahrzehnte fehlten die Aktivitäten der Fidelen Fortuna als Karnevalsverein in der Kölner Südstadt und Zollstock. Doch neun Gründungsmitglieder habe es geschafft, dass die Karnevalsgesellschaft mit viel Leben zurück ist und heute 109 stolze Mitglieder hat. Ursprünglich einmal aus einem Stammtisch des Sportvereins S.C. Fortuna Köln geboren, ist die KG Die Fidele Fortuna heute eine gemeinnützige Familien-Karnevalsgesellschaft mit vielen Aktivitäten im ganzen Jahr. Neben dem Feiern unterstützen sie auch das Krankenhaus der Augustinerinnen „das Klösterchen der Südstadt“ und das Blau-Gelbe Kreuz an der Marktstrasse. Darüber hinaus ist die KG Fidele Fortuna fördernde Gesellschaft im Festkomitee Kölner Karneval und seit Oktober sogar dort hospitierend. Sie wollen bewusst eine kleine Gesellschaft bleiben, damit man sich untereinander kennt, so ist laut Satzung die Mitgliedschaft auf 200 Personen begrenzt, 100 Männer und 100 Frauen, zzgl. Kinder. Bei der letzten Vereidigung bestand demnach sogar ein Aufnahmestop, damit die Gesellschaft nicht zu schnell wächst und für die nächste Sessionseröffnung wieder ein paar die Chance haben, dazuzukommen. Denn die KG Fidele Fortuna soll eine feste Herzensentscheidung sein und kein spontaner Gedanke. So sind sie übrigens unglaublich stolz darauf, dass der Freundeskreis der KG Fidelen Fortuna immer weiterwächst, so ist der Kostümball am Freitag, den 17.1. im Ostermann-Saal des Sartory zu Köln und die traditionelle Kostümsitzung am Samstag, den 22.02. in der Kölner Flora schon sehr gut gebucht. Auch die Freude auf den Zollstocker Dienstagszug am 4.3. ist schon zu spüren, denn auch da laufen schon die Vorbereitungen. Möchten Sie noch mehr wissen, dann schauen Sie doch mal auf https://www.fidele-fortuna.de/
Die Eröffnung des Straßenkarneval mit großem Fest in RoKi
AktuellesAm 22.2., also am Samstag vor Weiberfastnacht, startet in Rodenkirchen wieder die größte Außenparty hinter der Brücke. Das Dreigestirn, verschiedene Tanzgruppen aus dem Veedel und viel Musik werden durch das Festkomitee der Altgemeinde auf dem Maternusplatz geboten und sind das sichtbare Zeichen, wir gehen in die Zielgerade. Um pünktlich11:11 Uhr eröffnet der Bezirksbürgermeister Manfred Giesen auf der Bühne mit dem Präsidenten des Festkomitees Karneval Alt-Gemeinde Rodenkirchen, Uwe Nowak, das jecke Treiben, das bis Veilchendienstag geht. Darauf freuen sich nicht nur die angeschlossenen Vereine, viele Karnevalist und Bewohner aus dem Stadtgebiet, sondern auch die Karnevalsvereinigung Burgerlust aus der Partnerstadt dem niederländischen Eygelshoven. Sie kommen jedes Jahr mit großem Gefolge angereist und bringen gleich ihre Kapelle mit. Denn nach der Eröffnung startet die Kneipentour, was immer viel Spaß macht.
Benefizveranstaltung: Kölsche Jecke för jode Zwecke
AktuellesDer karnevalistische Frühschoppen im Pfarrheim Heilige Drei Könige in Rondorf am Sonntag, den 16.2. beginnt mit dem Einlass um 11:00 Uhr, Programmende ist gegen 17:30 Uhr geplant. Der Reinerlös kommt in diesem Jahr dem Förderverein krebskranker Kinder e.V. Köln und der Kölsch Hätz Nachbarschaftshilfe zugute. Die Winzer und Winzerinnen, Oli Blum, Pures Party Glück, Blaue Funken unterstützen diesen Sonntag und sorgen damit für ein tolles Programm. Natürlich ist neben Kölsch auch für das leibliche Wohl zu zivilen Preisen gesorgt. Der Eintritt kostet 20 Euro und Karten gibt es bei Optik Sichtbar und Schreibwaren Moser im Ort.
Mess en kölscher Sproch
AktuellesBenefizveranstaltung Karnevalistischer Frühschoppen
AktuellesSeniorensitzung in Rondorf/Hochkirchen: Ein Nachmittag voller Freude und Gemeinschaft
AktuellesSeniorensitzung in Rondorf/Hochkirchen: Ein Nachmittag voller Freude und Gemeinschaft
Am vergangenen Wochenende fand in Rondorf/Hochkirchen die traditionelle Seniorensitzung statt, und es war ein Nachmittag, der die Herzen aller Beteiligten höher schlagen ließ. Mit viel Liebe und Hingabe organisiert, bot die Sitzung den älteren Mitbürgern eine wunderbare Gelegenheit, in geselliger Runde zu feiern, zu lachen und gemeinsam eine unvergessliche Zeit zu verbringen.
Der Saal war festlich geschmückt, und die Atmosphäre war von Anfang an geprägt von einer warmen, einladenden Stimmung. Die Mitglieder des örtlichen Karnevalsvereins hatten ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, das keine Wünsche offenließ. Von fröhlicher Musik und Tanz über humorvolle Sketche bis hin zu herzlichen Beiträgen aus der Region – es war für jeden etwas dabei. Die Senioren, viele von ihnen in festlicher Karnevalskleidung, genossen das bunte Treiben, klatschten im Takt der Musik und schunkelten fröhlich mit.
Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch des örtlichen Karnevalsvereins, der mit dem Dreigestirn und weiteren Jecken die Veranstaltung bereicherte. Es wurde gesungen, gelacht und das Karnevalsgefühl in die Herzen aller Teilnehmer getragen. Mit viel Charme und Humor wurde jeder Gast herzlich begrüßt, und es entstand eine Atmosphäre der Zusammengehörigkeit und Freude, die in dieser Form nur der Karneval zu bieten vermag.
Neben der Unterhaltung gab es auch viel Raum für Gespräche und den Austausch untereinander. Die Seniorensitzung in Rondorf/Hochkirchen bot somit nicht nur ein tolles Karnevalserlebnis, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit für die ältere Generation, sich in einer angenehmen Umgebung zu treffen und den Alltag für ein paar Stunden hinter sich zu lassen.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie wichtig Gemeinschaft und Zusammenhalt sind. Sie wird allen Anwesenden sicher noch lange in Erinnerung bleiben – als ein Tag voller Lachen, Freude und dem unvergesslichen Gefühl, gemeinsam etwas ganz Besonderes erlebt zu haben.