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Hier finden Sie aktuelle Ereignisse, Veranstaltungsberichte, Reportagen, Hinweise und Berichte rund um das Leben in den Stadtteilen des Kölner Südens.

Guido Kühn Immobilienbüro Kölner Süden –

Er ist seit über 30 Jahren im Immobilienmarkt unterwegs, sein Schwerpunkt liegt im Kölner Süden – Rodenkirchen, Weiß, Sürth. Aber auch bundesweit hat er beeindruckende Referenzen. Guido Kühn liebt seinen Job. Was ihn auszeichnet: Er versteht sich als Berater, der seine Kunden während des gesamten Kauf- oder Verkaufsprozesses begleitet. Seine Rund-um-Betreuung ist nur ein Aspekt, der ihn erfolgreich macht.

Ein Segment, das er in den letzten Jahren verstärkt in sein Portfolio aufgenommen hat: Immobilienbesitzer, die aus Altersgründen ihr Objekt verkaufen möchten. Guido Kühn begleitet sie von der ersten Idee, das Haus gegen eine kleinere Wohnung zu tauschen, bis zum Abschluss beim Notar und den tatsächlichen Umzug in die neue Umgebung. „Es soll alles stressfrei sein, die einzelnen Schritte reibungslos ineinandergreifen. Es ist wichtig, Immobilienbesitzer an die Hand zu nehmen – gerade auch, wenn sie schon älter sind. Geraten sie an den falschen Partner, verkaufen sie vermutlich zu schnell – und das eben deutlich unter dem eigentlichen Wert.“

Award Gewinner

Regelmäßig nimmt der Experte an Weiterbildungsmaßnahmen teil – ist gerade mit dem Platin Award der „Profi Makler Akademie“ ausgezeichnet worden. „Verkaufsstrategien, Finanzierungsfragen, Kaufverträge, rechtliche Rahmendaten – alles Themen, in denen es kontinuierlich Veränderungen gibt. Ein jährliches Update ist hier unerlässlich.“

Parallel ist er Premium Partner von Immo Scout 24.

Plus für Kunden

Guido Kühn ist im Kölner Süden bestens vernetzt. „Mein Büro ist in Rodenkirchen, privat wohne ich in Weiß, wo ich schon sehr viele Objekte verkauft habe.“ Eine Besonderheit des Profis: „Ich nutzte verstärkt das Bieterverfahren. Bei gefragten Immobilien habe ich für meine Kunden also immer mehrere Angebote von Käufern – das  höchste Gebot entscheidet. Und meist ist der Kaufpreis wesentlich besser als zuvor ausgeschrieben.“

Für viele Interessenten entscheidend: Die Frage der Finanzierung. „Ich empfehle in einem  Beratungsgespräch gern geeignete Finanzpartner, die einen individuellen Plan ausarbeiten. Damit gehen meine Kunden dann zu ihrer Hausbank, die in der Regel schlechtere Konditionen anbietet.“

Markt-Einschätzung

Und wie sieht der aktuelle Trend im Immobilienbereich aus? „Sicherlich werden zahlreiche  Objekte, bei denen zeitnah die Zinsbindung ausläuft, auf den Markt kommen, weil die deutlich höheren Zinsen von vielen nicht zu stemmen sind.“ Wie gut sie sich verkaufen lassen, hängt auch vom Alter ab. „Bestandsimmobilien sind häufig energetisch eine Katastrophe – der Preis für eine Kernsanierung liegt momentan bei rund 3000 Euro / Quadratmeter.“ Daher wollen viele Interessenten sanierte oder neue Objekte. „Da geht der Trend hin, Neubaugebiete sind klar im Vorteil. Der Käufer weiß, dass er die nächsten 30 Jahre mit keinen kostenintensiven Modernisierungsmaßnahmen rechnen muss.“

Köln bis bundesweit

Auch 2023 hat Guido Kühn attraktive Wohneinheiten im Vorlauf – beispielsweise ein großes Projekt mit über 60 Häusern im Kölner Süden. Wer bundesweit nach einer Immobilie sucht, ist mit diesem Anliegen ebenfalls bei ihm an der richtigen Adresse. „Ich habe immer wieder Häuser und Wohnungen in Berlin, Frankfurt, München,“ sagt der Mann mit der runden Visitenkarte. „Sie ist seit  Jahren eine Eigenheit von mir, die viele Kunden abgespeichert haben.“ So der Interessent aus Kanada, der kürzlich anrief und sich erst einmal vergewissern wollte, ob er wirklich bei dem Makler mit der runden Business Card gelandet ist.

Immobilienbüro Kölner Süden – Guido Kühn
Hauptstraße 39
D-50996 Köln

Telefon +49 172-257 98

gk@iks-kuehn.de

Am 22.3. von 20-22 Uhr liest Gerd Köster Geschichten über Alkohol im Bistro Verde, Maternusstr.6 in Köln-Rodenkirchen unter anderem von Jack London, Ildiko von Kürthy, Gerhard Polt, Mikael Niemi, oder Flann O`Brien. Fast alles dreht sich dabei um Alkohol, von Gemütlichkeit bis Komasaufen. Für 15 € Eintritt ist ein ganz besonderer Abend vorprogrammiert, denn das kölsche Original Köster wechselt – je nach Stimmung und Figur – immer wieder die Tonlage und schafft so schon fast ein Ein-Personen-Hörspiel. Ein ganzes Ensemble von Sprechern könnte es kaum besser machen, sagt die Buchkritik.

Die ersten warmen Sonnenstrahlen kommen zum Vorschein und machen das Land wieder etwas heller. Auch kitzelt die Wärme wieder auf der Haut, und die ersten zarten Knospen strecken sich dem Licht entgegen. Es scheint, ein ganzes Stadtgebiet freut sich – es wird Frühling und endlich wird das Thema Corona nicht mehr täglich thematisiert. Was weiter unglaublich schlimm ist, die Weltpolitik hat sich noch nicht wirklich beruhigt und macht uns allen das Herz schwer. Die täglichen Nachrichten, die schlechten Schlagzeilen und die furchtbaren Bilder sind leider immer noch präsent. Viele Menschen helfen, aber leider knicken auch immer mehr Seelen ein. Darum sollten wir alle den Blick auf die schönen Dinge richten, nett zueinander sein und vielleicht ab und zu auch einmal bei einem Nachbarn schellen, der viel allein ist. Denn jetzt erwacht alles im neuen Glanz und alles wird wieder bunter. Neue Chancen, neue Richtungen, neue Verbindungen und neue berufliche Ausrichtungen sind jetzt möglich. Auch in unserem Stadtgebiet ist viel los. Die Gastwirte werden jetzt wieder alles fein herausgeputzten und ihre Terrassen auf die Sonnenzeit ausrichten. Auch werden die Sportanlagen im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Winterschlaf mit speziellen Frühlingsprogrammen erwachen. In den Auslagen der Geschäfte sieht man nun überall die Osterhasen sitzen und es scheint, als wäre alles noch viel schöner als sonst. Gerade jetzt, wo es wieder wärmer wird, die Bäume wieder grünes Blattwerk bekommen und der Himmel in strahlendem Blau erscheint, leben wir im Kölner Süden wirklich auf der Sonnenseite. Der Rhein, die schönen Einkaufsstraßen und die vielen Möglichkeiten, sich im Kölner Süden zu beschäftigen, zeichnen unser Stadtgebiet einfach aus. Das alljährliche Frühlingserwachen ist immer wieder ein Fest. Man spürt und sieht es überall, die grauen Monate sind vorbei. Spazieren gehen, Minigolf spielen, Tretboot fahren, Angeln, der Zeichenkurs im Park oder einfach nur eine kleine Pause mit dem Blick in Richtung Sonne, das alles ist Genuss pur. Wenn man jetzt mit offenen Augen durch unser Stadtgebiet geht, stellt man fest, es wird unendlich viel geboten. So trifft sich die Kunstszene wieder in den verschiedenen Galerien, auch ploppen immer mehr kleine Konzerte aus der Erde und die Bowlingspieler in Sürth kommen auch wieder raus. Auch in der Marienburg wird der Park wieder voller und nicht nur Hundebesitzer sind unterwegs. Im Grüngürtel und an den Weihern der Stadt merkt man, es wird täglich belebter und die Radfahrszene nimmt die Stadt auch wieder ein. Dazu trifft man zu jeder Tageszeit Jogger und Reiter im Weißer Rheinbogen. In Zollstock scheint es überall Fußballplätze zu geben, denn hört man den Bewohnern zu, erzählt jeder Zweite vom Fußballspiel am Wochenende. Im Tierheim am Südstadion geht es auch wieder richtig rund und viele der Tierchen finden gerade jetzt ein neues Zuhause. In Köln ist es einfach schön, man muss es nur sehen und nicht blind an allen Dingen vorbeilaufen. So ist es auch auffällig, wie viele Unternehmen offene Arbeitsstellen anbieten. Von der Sekretärin, über den Schrauber in der Werkstatt bis zum Service-Personal in der Gastro, überall kann quasi vor der eigenen Haustüre gearbeitet werden. Das nennt man heimatnah, umweltschonend und viel Zeit mit der Familie, denn wer im eigenen Stadtgebiet arbeitet, kann seine Prioritäten sehr gut auf die Freizeit ausrichten. Wir von der Kölner Stadtteilliebe haben uns auf jeden Fall wieder einmal genau umgeschaut und viele schöne Dinge zusammengetragen.

Im Jahr 2022 sind wieder deutlich mehr Menschen in Köln aufs Rad gestiegen: Rund 16,6 Millionen Radfahrer fuhren an 15 Kölner Dauerzählstellen entlang, und diese Zahlen zeigen, dass der langjährige positive Wachstumstrend des Radverkehrs ungebremst ist. Darum hat die Stadt auch weiter das Ziel, den Radverkehr als wichtigen Teil der Mobilitätswende zu fördern und die entsprechende Infrastruktur zu verbessern. Dafür werden viele Maßnahmen umgesetzt, beispielsweise die Einrichtung von Fahrradstraßen, die Umwandlung von Kfz-Fahrstreifen in Radfahrstreifen, der breite Ausbau von Abstellplätzen oder der Ausbau des Radverkehrsnetzes. Auch der Anteil des motorisierten Verkehrs und dessen Entwicklung als wichtige Datengrundlage wurde ausgewertet, diese zeigte einen Rückgang von 7,2 Prozent in der Stadt. Lediglich auf der Bonner Straße hat der Kfz-Verkehr um 10,7 Prozent zugenommen, was aber mit den Baustellen der Stadt zu tun haben könnte und demnach im nächsten Jahr schon wieder ganz anders aussehen kann.

Jetzt im Frühling kommen wieder die ganzen Knospen zum Vorschein, die uns das Leben schöner machen. Auch das Grün entpuppt sich jetzt wieder als farbenfroh, satt und gesund. Die Erinnerungen an den Garten, an die duftenden Kräuter, das Vogelgezwitscher und die wohltuende Gartenarbeit machen sich jetzt in unserem Stadtgebiet an vielen Stellen wieder breit. Neben dem Einsetzen neuer Pflanzen lässt sich zeitgleich vieles einsammeln für eine Tasse Tee. Die im Frühjahr und Sommer gepflückten Blätter, Blüten und Knospen lassen sich nämlich hervorragend verwenden, um zu einem späteren Zeitpunkt wunderbar die Geschmacknerven in einem Tee zu erwecken. Es ist ein hoher Genuss zu wissen, was in der Tasse gerade zieht und so wohltuend schmeckt. Pfefferminze, Salbei, Zitronenverbene, junge Himbeer- und Brombeerblätter aber auch Zitronenmelisse, Holunderblüten, Rosenblütenblätter, Ringelblumenblüten, Lavendel, Kamille, Thymian, Kornblumen können eine Gaumenfreude produzieren, die fasziniert und kaum etwas kostet. Die Schale von Äpfeln, ungespritzten Orangen und Ingwer runden natürlich den gebrühten Tee ab und die Blüten nicht nur genussvolle „Deko“, sondern hoher Genuss. Um einen guten Tee zu trinken, muss natürlich dringend und zwingend darauf geachtet werden, dass alle Zutaten ordentlich getrocknet werden. Ein Backblech im Ofen auf niedrigster Stufe oder eine Obstkiste mit Zeitungspapier im Heizungskeller beugen Schimmel vor und bieten – im Gegensatz zur Sonnentrocknung – keinen Raum für Brandstellen und Aromaverlust. Profis raten auch, dass am Anfang weniger mehr ist. Vier bis fünf unterschiedliche Bestandteile reichen bereits aus für eine wundervolle Teemischung.

 

Am 4.6., also wie immer 3 Wochen vor den Sommerferien, ist wieder Weißer Garagenflohmarkt, zu dem man sich jetzt anmelden sollte. Fast 160 Teilnehmer waren es im letzten Jahr und der Koordinator, die Weißer Dorfgemeinschaft, hofft, dass es in diesem Jahr noch mehr werden, die ab 11 Uhr zum Trödeln einladen. Auf der Internetseite mein-weiss.de sind viele Informationen und die Anmeldung zu finden. Die Teilnahme ist wie immer kostenlos. Ab Mitte Mai werden dann die teilnehmenden Straßen bekanntgeben. In den Schaukästen und -fenstern von Weiß sowie in den sozialen Netzwerken und im Internet wird ein Wegeplan zu sehen sein, das ist für Besucher besonders praktisch. Der Termin ist in diesem Jahr besonders interessant, da am gleichen Tag auf dem Weißer Kirchplatz das Pfarrfest von St. Georg stattfindet.

Die Kandidaten für den CDU-Kreisparteitag am 25.3. sind vom CDU-Stadtbezirk Rodenkirchen nominiert. Es sind Karl-Alexander Mandl für den Parteivorsitz, Dr. Janina Jänsch als stellvertretende Vorsitzende und Oliver Kehrl für den Schatzmeister. Als Beisitzer sind es Constanze Aengenvoort, Kristian Beara, Katharina Haubner, Rebecca Kehrl, Monika Ross-Belkner, Sophie Siegenbruck und Dr. Johannes Zischler. Auffallend ist die Frauenquote. Auch stehen bewusst ganz junge Frauen auf der Nominierungsliste. Es zeigt, im Stadtgebiet Rodenkirchen möchte man sich verändern und für jede Altersklasse einen Ansprechpartner haben. So steht langjährige Erfahrung, Kompetenz und hohes Wissen mit der Jugend, den neuen Wünschen und der kommenden Generation am 25.3. als Gemeinschaft aus dem Kölner Süden auf dem Kreisparteitag. Erneuerung, Aufbruch, Modernität sind die Schlagworte um die Wirtschaft, die Bildung, das Klima, die Sicherheit und die Zukunft zu gestalten. Die CDU möchte für alle Generationen da sein und alle Bedürfnisse berücksichtigen. Mobilität, Stadtentwicklung, Einkaufsverhalten, Zukunftssicherheit, berufliche Entwicklung, bezahlbarer und verkehrsgünstiger Wohnraum mit guten Anbindungen an den ÖPNV müssen für die Kandidaten im Einklang sein. Auch möchten sie bürgernah, ansprechbar und im Stadtgebiet sichtbar sein. Innerparteilich wollen sie sie sich für die Menschen der Stadt und ein besseres Leben in jedem Stadtteil einsetzen. Seit Monaten bereiten sie sich schon darauf vor und sind entschlossen in Köln etwas zu bewegen und durch Offenheit, Zielstrebigkeit und Konsequenz.

Wer mag das nicht – endlose Spaziergänge durch schier endlos scheinende Wälder und dabei die gute Luft durch die Lungen blasen. Man merkt sofort, der Wald ist für unsere Gesundheit, ja unser Überleben ein entscheidender Baustein. Mit dem internationalen Tag des Waldes am 21. März wird die Bedeutung des Waldes ins allgemeine Bewusstsein gerückt.

Gegen die globale Waldvernichtung

1971 wurde der Tag des Waldes zum ersten Mal von der FAO ausgerufen, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organization of the United Nations). Die FAO will damit der globalen Waldvernichtung entgegenwirken. Ziel ist es, auf die große Bedeutung des Waldes für unser Klima und unsere Erde aufmerksam zu machen.

Der Wald als Lebensgrundlage

In vergangenen Zeiten wurde der Wald in erster Linie zur Holzproduktion genutzt. Entsprechend wurden Bäume gepflanzt, die zwar schnelles Holz versprachen, aber absolut nicht in unsere klimatischen Regionen passten. Die Folgen kann jeder sehen – beim ersten stärkeren Sturm knicken die Bäume um wie Streichhölzer. Auch Trockenperioden setzen diesen Bäumen enorm zu. Inzwischen pflanzt man wieder in unsere Klimaregionen passende Bäume an, deren Wachstum dauert allerdings einige Zeit. International ist vor allem der Abbau des Regenwaldes ein riesiges Problem, auch hier ist man allerdings dabei, ein Umdenken zu erzeugen. Der Wald ist als Lebensgrundlage für Mensch und Tier einfach unentbehrlich.

Über 500.000 Menschen erkranken jedes Jahr neu an Krebs, demnach gilt die Krankheit als zweithäufigste Todesursache. Frauen leiden am häufigsten unter Brust-, Darm- und Lungenkrebs, bei Männern sind meistens Prostata, Darm und Lunge betroffen. Geht man regelmäßig zur Früherkennung, so kann das Leben retten. Der Arzt kann oft sehr früh feststellen, wenn sich Zellen, Blutwerte oder Hautbilder in Richtung Krebs verändern. Diese Veränderungen können sich unkontrolliert vermehren und im schlimmsten Fall tödlich sein. Darum lasse regelmäßig Deinen Körper checken. Von der Zunge bis zum Zeh sollte es gehen, denn überall kann sich etwas verbergen. Besonders wichtig ist die Vorsorge bei Menschen, die rauchen, die regelmäßig Alkohol trinken und übergewichtig sind, hier ist das Risiko besonders hoch. So bekommen fast 20 % aller Raucher irgendwann Krebs. Erschreckend ist auch, dass 40 % aller Krebserkrankungen rechtzeitig erkannt werden könnten, wenn man nur zur Krebsvorsorge gehen würde. Übrigens für Menschen, die sich viel bewegen, viel Obst, Gemüse oder Hülsenfrüchte essen, ist das Risiko am geringsten. Für Menschen, die bereits in der Verwandtschaft Krebs haben, sollte ein Besuch zur Vorsorge auf jeden Fall in der Jahresplanung dazugehören. Mach jetzt Deine Termine, bevor es zu spät ist.