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Newsletter 17.10.2025

NEWSLETTER

An alle Freunde, Partner, Inserenten und Leser der Kölner Stadtteilliebe,

 

leider erhalten Sie heute in dieser Form den letzten NEWSLETTER- denn neue Gesetze zwingen uns leider dazu.

Zurzeit klären wir, wie wir Sie weiter über die vielen schönen Dinge informieren können – ohne Sie zu belästigen.
Denn Sie wissen ja, für alles gibt es heute Regeln und was dem einen Freud ist des anderen Leid.

Kommt dieser Newsletter auch unfassbar gut an, geht es so leider nicht mehr und vielleicht hat ja jemand eine Lösung, die er empfehlen kann. Wir sind für alles offen, weil wir der Überzeugung sind, dass der Kölner Süden Informationen braucht.

 

Wir leben und arbeiten nämlich in einem der schönsten und außergewöhnlichsten Stadtgebiete – es ist Teil von Köln, der nicht nur durch seine Lage, seine Architektur und Lebensqualität besticht, sondern auch durch ein wachsendes Bewusstsein für Gesundheit, Wohlbefinden und Gemeinschaft. Hier zählt nicht nur, wie wir leben, sondern wie gut wir leben und wir haben so viele Dinge, worüber es sich lohnt, dass wir darüber sprechen und dass wir diese verbreiten.

In dieser Ausgabe unseres Newsletters möchten wir genau daran anknüpfen: mit inspirierenden Einblicken, aktuellen Veranstaltungen, Angeboten rund um Gesundheit und Bewegung und allem, was unser Viertel so besonders macht.

Lassen Sie sich inspirieren, informieren, denn vielleicht ist es das letzte Mal – das wir unaufgefordert auf Sie zu gekommen sind.

Zum Glück bleibt aber die Print – solange ich diese, finanziell halten kann und mich die Insertionspartner nicht im Stich lassen und natürlich bleibt so lange auch die Internetseite www.koelner-stadtteilliebe.de und die sozialen Netzwerke mit gleichem Namen.

Darum möchte ich weiter positiv sein und hoffe Lösungen zu finden.

Doch jetzt erst einmal zu einigen Informationen aus den Veedeln…..

 

Rückenschmerzen – Akuter Schmerz oder chronisch?

Kostenfreier Infovortrag im Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius in Köln

Die meisten Menschen kennen den Begriff „Hexenschuss“. Ein Akutschmerz an der Wirbelsäule, der tagelang für Bewegungseinschränkungen sorgt. Was aber, wenn die Rückenschmerzen nicht mehr weggehen?

Wertvolle Informationen rund um Diagnose und Behandlung stellt Oberarzt F.J. Gass und sein Kollege Dr. Rommelspacher am 30.Oktober 2025 in seinem Patientenvortrag vor. Viele Patienten wünschen sich eine klare Diagnose und eindeutige Ursache. Die Schmerzen entstehen jedoch meistens aus einer Mischung aus körperlichen Fehlbelastungen und dem eigenen Lebensstil. Im Cellitinnen-Krankenhaus St.Antonius und dem Cellitinnen-Severinsklösterchen Krankenhaus der Augustinerinnen behandeln die Fachärzte individuell die Schmerzursache. Körperliche Faktoren wie Verschleiß, Operations- und Verletzungsfolgen oder muskuläre Defizite spielen dabei ebenso eine Rolle wie psychische und soziale Faktoren. Vor allem der Faktor Zeit, das heißt, wie lange die Beschwerden schon bestehen, hat einen wesentlichen Einfluss auf die Wahl der Behandlungsstrategie und des Behandlungsziels. Nach erfolgreicher Symptomkontrolle unterstützt das Krankenhausteam die Weiterversorgung zu Hause, alternativ in einer geeigneten Pflegeeinrichtung oder einem Hospiz. Lassen Sie sich umfassend von Herrn Gass und Dr. Rommelspacher über Rückeschmerzen aufklären. Der Besuch des Vortrags ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veranstalter ist der Förderverein des St. Antonius Krankenhauses. Das komplette Vortragsprogramm kann übrigens unter foerderverein@antonius-koeln.de bestellt werden.

Köln-Rodenkirchen – Rodungsarbeiten für neue Trinkwasserleitung

Um die sichere Trinkwasserversorgung in Köln dauerhaft zu gewährleisten, baut die RheinNetz im Auftrag der RheinEnergie eine neue Wassertransportleitung im Kölner Stadtteil Rodenkirchen. Die neue Leitung verbindet die Brunnengalerie der RheinEnergie im Weißer Bogen, in der das Wasser gefördert wird, mit dem Wasserwerk des Unternehmens in Köln-Hochkirchen. In ihrem Verlauf durchquert sie einige Waldstücke und verläuft zum Teil entlang der Industriestraße / Zum Forstbotanischen Garten. Um den Eingriff in Natur und Landschaft so gering wie möglich zu halten, verläuft die neue Leitungstrasse parallel zu einer bereits bestehenden Wasserleitung. Diese wird nach der Fertigstellung der neuen Leitung außer Betrieb genommen. Nichtsdestotrotz müssen in einigen Bereichen entlang der Trasse Rodungsarbeiten vorgenommen werden:

  • Am Ensener Weg
  • Am Unteren Weißer Weg, nahe der Kläranlage
  • An der Weißer Straße, nahe Grüngürtelstraße
  • An der Sürther Straße, nahe Grüngürtelstraße
  • Zwischen der Industriestraße, den Bahngleisen und der Straße „An den vier Linden“
  • Zwischen dem Wasserwerk Hochkirchen und der BAB 555

Die Rodungsarbeiten sind von der Stadt Köln und den Naturschutzbehörden bereits im vergangenen Jahr

genehmigt worden. Zudem ist die Bezirksvertretung Rodenkirchen über die Arbeiten informiert.  Die Arbeiten werden voraussichtlich am Montag, 20. Oktober, im Bereich Ensener Weg beginnen und sich in den kommenden Monaten über die weiteren Bereiche erstrecken. Als Ersatz für den entfernten Bewuchs wird die RheinEnergie in Absprache mit den zuständigen Behörden und Aufsichtsstellen Aufforstungen vornehmen. Für etwaige Beeinträchtigungen während der Rodungs- und Bauarbeiten bitten wir um Verständnis. (Text: PI/ RheinNetz GmbH)

Hier zu arbeiten ist einfach toll

Vorteile, die weit über den reinen Arbeitsplatz hinausgehen. Im Stadtgeiet Rodenkirchen zu arbeiten bedeutet, Teil eines lebendigen, dynamischen Umfelds zu sein, in dem Vielfalt, Vertrautheit und kurze Wege den Alltag prägen.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Nähe zu allem, was das Leben angenehmer macht. In der Mittagspause locken gemütliche Cafés, Parks oder kleine Boutiquen – die Stadt bietet Abwechslung und Inspiration auf Schritt und Tritt. Auch nach Feierabend ist für Unterhaltung gesorgt: Kulturelle Angebote, Restaurants oder Sportmöglichkeiten befinden sich meist in unmittelbarer Umgebung, was eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Freizeit erleichtert.

Zudem eröffnet das Arbeiten im Stadtgebiet vielfältige berufliche Chancen. Hier treffen Unternehmen unterschiedlichster Branchen aufeinander, was den Austausch fördert und neue Perspektiven schafft. Netzwerke entstehen fast von selbst, und der Zugang zu Kooperationspartner, Weiterbildungsangeboten oder Fachveranstaltungen ist meist nur einen Katzensprung entfernt.

Nicht zuletzt trägt das Arbeiten in Rodenkirchen auch zu einem modernen, vernetzten Lebensstil bei. Die Mischung aus urbanem Flair, beruflicher Vielfalt und sozialer Dynamik macht das Stadtgebiet zu einem Ort, an dem Arbeit nicht nur Pflicht, sondern auch Inspiration sein kann.

Und viele Unternehmen suchen neue Mitarbeiter…

Verstärkung gesucht! Mehrsprachige Logopäd:innen willkommen!

sucht engagierte und mehrsprachige Kolleg:innen zur Erweiterung des interkulturellen Teams!

Die moderne Praxis mit interkulturellem Schwerpunkt und legt großen Wert auf eine individuelle, ganzheitliche und kultursensible Therapie für Kinder und Erwachsene. Sie bieten ein wertschätzendes Arbeitsumfeld, flexible Arbeitszeiten, regelmäßigen fachlichen Austausch sowie Unterstützung bei Fort- und Weiterbildungen. Bei hat man die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte einzubringen und Therapien aktiv mitzugestalten. Wenn Sie ein Teil eines herzlichen, offenen und engagierten Teams werden möchte, freut sich Süheyla Elmas auf Ihre Bewerbung!

Praxis für Logopädie Süheyla Elmas, Maternusstr. 40 – 42, 50996 Köln (Rodenkirchen) oder info@logopädie-elmas.de.

Wir haben eine klare Mission, und zwar das Leben der Menschen, die uns vertrauen, nachhaltig zum Besseren zu verändern. Das gilt übrigens nicht nur für unsere Kunden, sondern auch für unser Team.  Bei uns kannst du deine Berufsträume realisieren, dich selbst challengen und in einem Team aus Professionals wachsen. Bewirb dich bei uns als Physiotherapeut:in, Osteopath:in, Sportwissenschaftler:in oder Verwaltungsfachkraft. Wir freuen uns auf Dich und hier geht es zu unserer Bewerberseite https://www.physiosportkoeln.de/karriere/

 

IT-DIENSTLEISTER FÜR HANDWERKSBETRIEBE

Aus dem Blog von www.sld.de

 

Laut dem Digitalisierungsindex NRW 2024 gelten mehr als 43 % der Handwerksbetriebe als „eher nicht digitalisiert“. Der durchschnittliche Digitalisierungsgrad liegt bei nur 4,43 von 10 Punkten – ein alarmierender Wert.

Dabei bieten moderne IT- und Softwarelösungen enorme Potenziale für Handwerksbetriebe, um Arbeitsabläufe gezielt zu optimieren, die Effizienz zu steigern, den Betrieb zukunftssicher aufzustellen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Wenn Sie heute und in Zukunft erfolgreich sein wollen, dürfen Sie die Digitalisierung von Handwerksbetrieben (Handwerk 4.0) nicht als irgendeinen Zukunftstrend oder Gerede abtun, sondern Sie müssen sich damit auseinandersetzen und auf den Zug aufspringen, bevor er abgefahren ist. Schönsee Loosen Datentechnik begleitet schon seit über 30 Jahren Unternehmen und Handwerksbetriebe bei Digitalisierungsprozessen – und wissen daher genau, worauf es in der Praxis ankommt.

Wir bei Schönsee Loosen Datentechnik sind überzeugt: Ob Maurer, Maler oder Schreiner – eine zuverlässige IT ist heute das Fundament für einen reibungslosen Arbeitsalltag. Denn neben offensichtlichen Gefahren wie Cyberangriffen, Phishing oder Datenverlust gibt es viele weitere Gründe, warum ein professioneller IT-Dienstleister unverzichtbar ist:

Effizientere Arbeitsprozesse: Digitale Anwendungen ermöglichen eine reibungslose Projektabwicklung – von der Planung über die Ausführung bis zur Abrechnung – und sorgen für stabile, zuverlässige Abläufe.

Zeit sparen und Kosten senken: Automatisierte Prozesse reduzieren manuelle Arbeit, vermeiden doppelte Erfassungen und verhindern Fehler.

Bessere Koordination von Teams und Gewerken: Mit mobilen Lösungen bleiben alle Beteiligten – auch vor Ort auf der Baustelle – stets auf dem aktuellen Stand.

Optimierte Ressourcenverwaltung: Ob Material, Personal oder Maschinen – mit der richtigen Software behalten Sie den Überblick, sichern internes Wissen und schaffen die Basis für fundierte Entscheidungen.

Verbesserte Kundenkommunikation: Online-Terminvereinbarung, digitale Angebote oder Rechnungen sorgen für mehr Transparenz und Zufriedenheit beim Kunden.

Kundenerwartungen erfüllen: Digitale Services sind heute Standard – wer keine modernen Abläufe bietet, wirkt schnell unprofessionell.

Fachkräfte entlasten und binden: Digitale Lösungen reduzieren Stress im Alltag und machen den Betrieb attraktiver für junge Fachkräfte.

Sicherer Umgang mit sensiblen Daten: IT-Dienstleister helfen dabei, Sicherheitslücken zu schließen, regelmäßige Backups einzurichten und die Stabilität Ihrer Systeme langfristig zu sichern.

Mehr Qualität, weniger Stress: Durch digitale Dokumentation, klare Abläufe und zentrale Daten sparen sich Teams viel Abstimmung – und können sich auf das Wesentliche konzentrieren: saubere Arbeit.

Möchten sie mehr wissen – schauen Sie bitte auf www.sld.de

Indian Summer in Köln-Rodenkirchen – Parkführung über den Campus Michaelshoven
mit Carlos Stemmerich am 25. Oktober 2025

Erleben Sie den farbenprächtigen Indian Summer mitten in Köln-Rodenkirchen: Am Sonntag, den 25. Oktober 2025, um 14:00 Uhr, lädt das Senioren Netzwerk Köln herzlich zur herbstlichen Parkführung über den Campus Michaelshoven ein. Geführt wird der Rundgang von Carlos Stemmerich, der wie kein anderer mit Begeisterung, Fachwissen und Humor über die Entstehungsgeschichte des Geländes, die beeindruckende Vielzahl seltener Baumarten, die unter Denkmalschutz stehenden Wohnhäuser und die geschichtsträchtige Erzengel-Michael-Kirche berichten kann. Ein besonderes Highlight im Herbst: Die herbstliche Farbenpracht des Parks, kombiniert mit spannenden Einblicken in die Historie und Botanik des Campus, macht diesen Spaziergang zu einem echten Erlebnis für Natur- und Kulturinteressierte. Treffpunkt: Gertrud-Bäumer-Haus, Pfarrer-te-Reh-Straße, 50999 Köln-Rodenkirchen. Eintritt frei – keine Anmeldung erforderlich

Früher waren Ferien die Zeit für Freundschaften

Früher bedeuteten Ferien Freiheit. Es war die Zeit, in den Tag hineinzuleben – ohne Termine, ohne Druck, ohne Uhr. Kinder verbrachten ihre Tage draußen, trafen sich mit Freunden, fuhren mit dem Fahrrad durch die Straßen, gingen spazieren, bauten Hütten im Wald oder verbrachten endlose Nachmittage im Park. Es waren Tage voller kleiner Abenteuer und großer Freundschaften – unvergessliche Momente, die oft ganz nah zu Hause entstanden.

Heute ist vieles anders. Die Welt ist größer geworden, schneller und voller Möglichkeiten. Kinder fliegen um die halbe Welt, sehen beeindruckende Orte und erleben viel – doch dabei bleibt oft etwas ganz Wesentliches auf der Strecke: das einfache Zusammensein. Freundschaften, die einst in den Ferien gewachsen sind, werden heute durch Reisen unterbrochen. Das gewohnte soziale Umfeld – Freunde aus der Nachbarschaft, Spielkameraden vom Bolzplatz oder aus der Schule – sieht man oft wochenlang nicht. Für manche Kinder beginnen die Ferien kaum, da sitzen sie schon im Flugzeug oder im Auto zum nächsten Urlaubsziel. Sie kehren oft erst am letzten Ferientag zurück – voller Eindrücke, aber auch erschöpft. Das Gefühl, einfach mal den Tag an sich vorbeiziehen zu lassen, aufzuwachen ohne Plan, sich spontan mit Freunden zu treffen und gemeinsam den Sommer zu genießen, kennen viele kaum noch. Für andere Kinder hingegen sind Ferien eine schwierige Zeit. Während viele verreisen, bleiben sie zu Hause zurück. Die besten Freunde sind weit weg, die vertraute Spielgemeinschaft zerbricht für ein paar Wochen. Um die Leere zu füllen, werden sie in Ferienprogramme geschickt – doch das ersetzt nicht die Nähe vertrauter Freundschaften oder das Gefühl, einfach dazugehört zu haben. Früher spielte Status keine Rolle. Niemand fragte, wer wo war, wer was erlebt oder gesehen hatte. Wichtig war nur, dass man zusammen war – dass man lachte, träumte und den Sommer in all seinen einfachen, ehrlichen Facetten spürte. Heute scheint das Leben vieler Kinder einem genauen Plan zu folgen: Termine, Programme, Erwartungen. Das wohlhabende Kind reist von Highlight zu Highlight, ohne wirklich zur Ruhe zu kommen. Das Kind, dessen Familie sich weniger leisten kann, träumt vielleicht von der Ferne – und noch mehr davon, einfach mit der besten Freundin zusammen zu sein.

Doch vielleicht liegt genau darin die wichtigste Erkenntnis: Glück braucht keine Entfernung, keinen Luxus und keine großen Erlebnisse. Die schönsten Ferien entstehen oft dort, wo man sich geborgen fühlt – im eigenen Garten, im Park um die Ecke, auf dem alten Fahrrad, mit Freunden, die einem wichtig sind.

Ferien sollten eine Zeit sein, in der Kinder wieder spüren dürfen, was wirklich zählt: Freundschaft, Freiheit und das Gefühl, einfach Kind zu sein.

 

Senioren engagieren sich für Barrierefreiheit in Rodenkirchen

Die Vorstellung der Oberbürgermeister-Kandidaten beim ASB ServiceWohnen im Juli 2025 hat bei vielen älteren Bürgern in Rodenkirchen für Aufbruchsstimmung gesorgt. Besonders das Thema Barrierefreiheit bewegt die Senioren sehr und es hat sich eine Senioreninitiative gegründet. „Wir wollen nicht mehr alles klaglos hinnehmen“, so Sigrid Jansen. Sie war eine engagierte Teilnehmerin der Veranstaltung und ist die Sprecherin der Gruppe. Denn die Damen und Herren sammeln gerade Unterschriften für eine barrierefreie Wohnlandschaft. Darin geht es um ÖPNV und Gebäude ohne Aufzüge, unebene Gehwege, hohe Bordsteine, zu kurze Ampelphasen oder fehlende Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Denn das stellt für viele ältere Menschen im Alltag große Herausforderungen dar. Mit der Aktion wollen die Seniorinnen und Senioren ein deutliches Zeichen setzen, für mehr Teilhabe, mehr Mobilität und mehr Lebensqualität im Stadtteil. Die Unterschriftenliste liegt zurzeit in der ASB in der Ringstr. 28 aus und soll dem derzeitigen Bezirksbürgermeister, Manfred Giesen, vorgelegt werden. Denn in Köln dauert alles bekanntlich etwas länger und sie wollen es gerne noch erleben, dass gezielt und schnell gehandelt wird. Die Organisatoren hoffen auf breite Unterstützung, nicht nur von anderen älteren Bürgern, sondern auch von der jüngeren Generation, denn Barrierefreiheit nützt allen, auch Müttern und Vätern mit Kinderwagen.

 

 

Möchten Sie eine Tasse Kaffee oder Tee?

Nachbarschaftshilfe an der Melanchthonkirche in Zollstock

Jeden Dienstag um 18 Uhr sind bedürftige Menschen herzlich eingeladen, zur evangelischen Melanchthonkirche mitten in Zollstock zu kommen. Denn eine Kirche ist immer ein Ort zum Ankommen, Durchatmen und des Miteinander – mitten in unserer Nachbarschaft. In einer warmen, offenen Atmosphäre gibt es ohne viele Fragen eine heiße Tasse Kaffee oder Tee – und dazu ein freundliches Gespräch auf Augenhöhe. Doch das ist noch nicht alles: Jeder bekommt außerdem eine Tüte mit haltbaren Lebensmitteln und Pflegeprodukten – mit Liebe gepackt aus Spenden von engagierten Bürgern und der Kirchengemeinde. Auch an tierische Begleiter wird gedacht: Hunde dürfen sich über ein kleines Leckerli freuen. Darüber hinaus können Gäste kleine „Herzwünsche“ äußern – Dinge, die ihnen besonders am Herzen liegen. Das Team der Hilfsgruppe hört genau hin und versucht, auch diese Wünsche wahr werden zu lassen. Denn: Gemeinsam ist vieles möglich – man muss nur darüber sprechen. Darum hilft auch jede Packung Reis, jede Dose Gemüse und jeder Euro, die im Gemeindebüro oder nach den Gottesdiensten abgegeben werden, damit Menschen aus dem Veedel etwas zu Essen auf dem Tisch haben.

 

 

 

Singkreis in Köln-Rodenkirchen – Mitsingen in der „Quetsch“

Am Donnerstag, den 23. Oktober 2025, lädt das Senioren Netzwerk Köln-Rodenkirchen alle musikbegeisterten Seniorinnen und Senioren herzlich zum nächsten Singkreis ein. Ab 16:00 Uhr treffen wir uns in der „Quetsch“, Hauptstraße, 50996 Köln-Rodenkirchen, um gemeinsam mit Bärbel Kükenshöner in entspannter Atmosphäre zu singen. Ganz gleich, ob mit Gesangserfahrung oder einfach nur aus Freude an der Musik – hier steht das gemeinsame Singen und der Spaß an Liedern im Mittelpunkt. Bekannte Melodien, Volkslieder und neue musikalische Entdeckungen schaffen Gemeinschaft und Lebensfreude. Besonderer Hinweis: Bärbel erinnert zudem an ihren beliebten musikalischen Baumspaziergang, den sie gemeinsam mit ihrem Mann Michael organisiert. Der nächste Spaziergang findet bereits am Freitag, den 18. Oktober 2025 um 14:00 Uhr statt. Wer gerne draußen unterwegs ist, sich für Natur und Musik interessiert und gut zu Fuß ist, sollte sich diesen Termin vormerken! Anmeldung für den Baumspaziergang direkt bei Bärbel Kükenshöner unter E-Mail: b.w.k@posteo.de

Den genauen Treffpunkt erhalten Teilnehmende nach der Anmeldung. Weitere Informationen gibt es direkt von Bärbel persönlich.

Ob beim Singkreis oder beim musikalischen Spaziergang – wir freuen uns auf lebendige Nachmittage voller Musik, Begegnung und Freude in Köln-Rodenkirchen!

 

Skateplatz Köln-Weiß – Gemeinsam gestalten wir unseren Skatepark neu!

Seit einiger Zeit arbeiten wir daran, unseren Skateplatz in Köln-Weiß attraktiver und moderner zu gestalten. Jetzt starten wir eine besondere Mitmachaktion: In der zweiten Herbstferienwoche vom 22. bis 24. Oktober 2025 verwandeln wir unseren Platz in einen Treffpunkt zum Bauen, Werkeln und Gestalten. Zeiten: täglich von 11 bis 16 Uhr Ort: Skateplatz am Jugend- und Kulturzentrum Weiss, Köln-Weiß Alle Kinder und Jugendlichen sind herzlich eingeladen, selbst aktiv zu werden und beim Umbau mitzumachen. Denn nur gemeinsam schaffen wir es, den Skatepark schöner, sicherer und vor allem wieder voll befahrbar zu machen. Damit wir dieses Projekt umsetzen können, sind wir auch auf Unterstützung angewiesen. Unsere finanziellen Mittel sind wie immer begrenzt – deshalb freuen wir uns über jede Spende, egal wie klein. Jeder Beitrag hilft dabei, den Skateplatz in Köln-Weiß zu einem Ort zu machen, an dem sich junge Menschen wohlfühlen und ihre Leidenschaft fürs Skaten ausleben können. Dieser Berocht hat uns das Jugend- und Kulturzentrum Weiss Georgstr. 2 | 50999 Köln (02236 – 66 795 / info@weiss.jugz.de) eingereicht.

 

 

Infoabend zum Thema Behindertentestament

Wie kann ich mein Vermögen im Sinne meines behinderten Kindes sinnvoll vererben?

Diese und weitere Fragen beantwortet ein kostenloser Informationsabend zum Thema Behindertentestament am Donnerstag, den 23. Oktober 2025, um 16:30 Uhr in der Diakonie Michaelshoven (Gertrud-Bäumer-Haus, Pfarrer-te-Reh-Straße 1, 50999 Köln). Die Veranstaltung richtet sich besonders an Eltern und Angehörige von Menschen mit Behinderung, die ihre Vermögensnachfolge für den Todesfall frühzeitig, rechtssicher und sozialverträglich regeln möchten.

Warum ein Behindertentestament wichtig ist

Ein sogenanntes Behindertentestament hilft dabei, Menschen mit Behinderung finanziell abzusichern, ohne staatliche Leistungen zu gefährden. Fachliche Informationen, rechtliche Hintergründe und praktische Hinweise vermittelt Bernhard Blum, Notarvertreter der Kanzlei bbnotare, in einem leicht verständlichen Vortrag. Eintritt: Frei – keine Anmeldung erforderlich

So ich denke, das war ausreichend, und wenn nicht, dann schauen Sie bitte, wie bereits geschrieben, auf unsere Internetseite – einfach auf Aktuelles klicken. Da finden Sie seitenweise Lesestoff.

Eure/Ihre

 
 
 
Ute Schmidt

Ute Schmidt, Herausgeberin der Kölner Stadtteilliebe


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21. Oktober 2025/von Beitrag
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