Die Kölner Stadtteile Rondorf, Hochkirchen, Höningen, Konraderhöhe und das vielen unbekannte Giesdorf (Giesdorfer Höfe) werden von den Bürgern des Kölner Süden meist zusammenhörend wahrgenommen. Dabei zählen sie zu den Stadtteilen mit der ältesten Geschichte, beginnend im Jahre 922. Zu dieser Zeit schenkte der Kölner Erzbischof Hermann I. dem von ihm gegründeten Stift Sankt Ursula in Köln einen Hof in Rondorf, den Fronhof (der heutige Johanneshof).
In der napoleonischen Zeit wurde Rondorf Mittelpunkt des gesamtem südlichen Köln, es wurde zu einer Bürgermeisterei. Sämtliche Orte der Alt-Gemeinde Rodenkirchen sowie alle südlichen Vororte Kölns wurden bis zum Bischofsweg vor dem Severinstor darin einbezogen. Über Rondorf und seine Nachbardörfer gibt es in jeder Zeit etwas zu lesen bis zum heutigen Tag.
Damals waren es alles kleine Dörfern mit Landwirtschaft und kleinem Dorfladen. Heute sind es kinderreiche Wohngebiete mit viel Lebensqualität. In Rondorf befinden sich alle Einkaufsmöglichkeiten vor Ort und sind fußläufig erreichbar. Supermärkte, Bäckereien, Ärztezentrum, Apotheken, Banken, Post, mehrere Kindergärten, eine Grundschule, selbst eine Privatschule, die St. George´s – The English International School Cologne und ein Familienhaus, sowie ein Hospiz befinden sich in Rondorf.
Nicht zu vergessen sind die kulturellen Ereignisse im Bereich Kunst, Musik und der Karneval mit seine Vereinen und einem eigenen Rosenmontagszug. Dazu verfügen diese Stadtteile noch über viel Grün, Wiesen, Felder und alten Baumbestand.
Eine gute Busverbindung in die Kölner Innenstadt/Hbf bzw. nach Köln-Rodenkirchen mit dem Bahnanschluss nach Köln und Bonn haben sie auch. Da die Stadtteile in unmittelbarer Nähe 2 Autobahnen liegen, sind es beliebte Wohngebiete für Pendler.
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