Constanze Aengenvoort von der CDU stellt sich vor für die Wahl des Stadtrat
Ihre Kandidatin für Marienburg und Rodenkirchen
Zur Person
48 Jahre
ledig
Fachbereichsleiterin im Generalvikariat Köln
Über mich
- Mitglied im Vorstand des Bürgervereins Bayenthal/ Marienburg und im Vorstand des Fördervereins Finkens Garten
- Umwelt- und schulpolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion
- Hobby: Ich habe als Mädchen angefangen Tennis zu spielen und es macht mir immer noch wahnsinnigen Spaß. Intuitiv Spielzüge zu gestalten und mit meiner fröhlichen Mannschaft um Punkte zu kämpfen, ist mein Ausgleich zu Beruf und Politik.

Kontakt
✉️ constanze.aengenvoort@stadt-koeln.de
📲 Instagram: constanzeaengenvoort
📲 Facebook: constanze.aengenvoort
… oder überall, wo ich gerade unterwegs bin: Bei Veranstaltungen der Bürgervereine, beim Abend- und Wochenmarkt in Rodenkirchen, beim Spaziergang am Rheinufer…
Sechs Fragen an Constanze Aengenvoort
- Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?
- Priorisierung von Aufgaben, um den städtischen Haushalt zu konsolidieren
- Augenmaß bei der Lösung von Flächenkonkurrenzen. Wir benötigen Gewerbeflächen, Wohnungen, Grünflächen und Schulen gleichermaßen.
- Verbesserung des Angebots der KVB – Fahrpläne müssen verdichtet werden und Außengebiete besser angeschlossen werden.
- Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern?
Marienburg: Fertigstellung der Nord-Süd-Stadtbahn; Beseitigung von Schlaglöchern, Beseitigung hochstehender Gehwegplatten, Erhalt des Villencharakters östlich Bonner Straße und Entwicklung eines neuen Veedels westlich Bonner Straße (Dt. Welle)
Rodenkirchen: Neugestaltung des Ortseingang Rodenkirchen, Sauberkeit am Rheinufer in der Sommersaison, Sicherstellung der vorhandenen Parkplätze, Förderung des Einzelhandels, Erhöhung der Aufenthaltsqualität auf dem Maternusplatz durch Verschattungsmöglichkeiten im Sommer
- Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren?
Marienburg ist ein ruhiges Wohnviertel und gleichzeitig ist man mit der neuen Nord-Süd-Stadtbahn in nur 12 Minuten am Dom und damit mitten in der City.
Mit der Fertigstellung des neuen Rathauses in Rodenkirchen lebt das Zentrum auf und es gibt eine attraktive Verknüpfung von Einkaufsstraße und Rheinufer.
- Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“ auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?
Klimaanpassung ist eine große Herausforderung für die Stadt Köln. Wir müssen unsere Infrastruktur resilienter aufstellen und dafür setze ich mich ein.
Im Schulbau sind wir bereits erfolgreich vorangekommen. Wir müssen aber in allen Stadtbezirken weitere Schulen bauen und gleichzeitig die Kosten für den Schulbau in den Griff zu bekommen.
- Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?
Ich würde eine Sauberkeitsoffensive in der Stadt starten. Der Ordnungsdienst ahndet konsequent Verstöße gegen die Stadtordnung, insbesondere Verunreinigungen, und schöpft den Bußgeldrahmen aus.
- Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?
- Das Büdchen in Marienburg am Südpark, weil dort Menschen zusammenkommen und es ein lebendiger Mittelpunkt im Wohnviertel ist.
- Den Markt am Samstag in Rodenkirchen, weil dort das Lebensgefühl der Rodenkirchener unmittelbar greifbar ist.
- Und ich würde einen Spaziergang am Rheinufer machen, weil dies Erholung mitten in der Stadt ist und man gleichzeitig weiteres im Blick hat: Den Rhein als wirtschaftlich wichtigen Verkehrsweg, die verschiedenen Mobilitätsformen mit Straßenbahn, Auto und Fahrrad und es unterwegs gute gastronomische Angebote gibt.
👉🏼 Meine wichtigsten Themen:
Rodenkirchen stärken
Eine gute Nahversorgung, ein attraktives Angebot an Geschäften und engagierte Vereine machen Rodenkirchen zum Mittelpunkt des Stadtbezirks. Um dieses positive Bild zu verstärken, setze ich mich für die Neugestaltung des Ortseingangs, weitere Begrünung und eine gepflegte Rodenkirchener Riviera ein.
Kein Durchgangsverkehr in Wohnvierteln
Zu einer modernen Stadt gehört ein durchdachtes Verkehrswegenetz für Auto und Fahrrad. Nur, wenn der motorisierte Individualverkehr auf den Hauptverkehrsstraßen fließt, können Wohnviertel vom Durchgangsverkehr wirksam entlastet werden und lebenswerter werden.
Wohnortnahe Kita- und Schulplätze
Rodenkirchen und Marienburg sind wachsende Stadtteile, in denen ausreichend Kita- und Schulplätze vorhanden sein müssen. Ein wichtiger Schwerpunkt vor Ort ist die dringende Sanierung des Gymnasiums Rodenkirchen.
ÖPNV sichern
Wir benötigen bessere Bus- und Bahn-Anbindungen. Insbesondere Jugendliche sind für Schule und Freizeit auf sie angewiesen. Auch nach Fertigstellung der Nord-Süd-Stadtbahn, die Marienburg eine hervorragende Anbindung an die Innenstadt bringen wird, muss die Buslinie 106 erhalten bleiben.
Möchten Sie noch mehr über die CDU wissen, dann schauen Sie doch bitte einmal auf www.cdu-koeln.de
(Text und Foto: CDU Köln)