Jeden dritten Sonntag im Monat öffnen Künstlerinnen des KunstKwartiers44 in KölnRodenkirchen in der Zeit von 13 bis 17 Uhr ihre Ateliers. Nach dem gelungenen Start Anfang diesen Jahres und dem großen Besucherandrang am 1. Mai wird es am 18. Juni 2023 wieder eine Möglichkeit für Gäste geben, mit den Künstlerinnen ins Gespräch zu kommen.
Ab 15.00 Uhr gibt es eine Jam-Session in unserem Musik-Keller (Trakt A). Jede/r ist willkommen!
Das KunstKwartier44 ist eine seit 2021 bestehende Künstlergemeinschaft im Kölner Süden, die mit ihren zahlreichen Kunstschaffenden ein breites Spektrum an künstlerischen Arbeiten präsentiert: Malerei, Grafik, Fotografie, Skulpturen, Videoinstallationen, Musik und vieles mehr. Die Ateliers befinden sich in der Ringstraße 40+46 in 50996 Köln-Rodenkirchen (Trakt A, Gebäude 19 und
Gebäude 30).
Wir laden zu einem lockeren Kultursonntag am 18. Juni 2023 ein und freuen uns über Ihren Besuch!
Informationsveranstaltung für die Bürger*innen in Köln-Rondorf
Im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Freitag, 16. Juni 2023, um 18 Uhr (Einlass 17.30 Uhr), in der Anne-Frank-Schule, Adlerstraße 13, in Köln-Rondorf, wird den Bürger*innen der aktuelle Stand des Großprojekts Rondorf Nord-West vorgestellt. Die Stadt Köln wird unter Beteiligung des Investors „Amelis“ alle Interessierten über die aktuelle Planung informieren und über die Beteiligungsmöglichkeiten im aktuellen Bebauungsplanverfahren Rondorf Nord-West in Köln-Rondorf sowie über die Flächennutzungsplanänderung berichten. Alle Bürger*innen sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.
Neben Bezirksbürgermeister Manfred Giesen werden Markus Greitemann (Beigeordneter für Planen und Bauen der Stadt Köln) und Ascan Egerer (Beigeordneter für Mobilität der Stadt Köln) sowie die Leiterin des Stadtplanungsamtes, Eva Herr, auf dem Podium teilnehmen. Es besteht zudem die Möglichkeit, sich mit Expert*innen der Verwaltung sowie Planern und Gutachtern auszutauschen.
Der Stadtteil Rondorf im Kölner Süden soll um ein neues Quartier mit rund 1.300 Wohneinheiten erweitert werden. Es sind Mehrfamilienhäuser, aber auch Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen geplant, 30 Prozent des Wohnraums sollen öffentlich gefördert werden.
Die Planung sieht einen Quartiersplatz mit Geschäften sowie eine weiterführende Schule, zwei Grundschulen und vier Kitas vor. Daneben sind öffentliche Grünflächen und verschiedene Spielplätze vorgesehen. Gleichzeitig gilt es, die Entwicklung Rondorfs über Infrastruktureinrichtungen und Verbesserungen für den Straßenverkehr langfristig zu stärken. Dazu gehören die geplante Entflechtungsstraße und die „StadtBahn Süd“ als Rückgrat der Mobilität. Mit einer Streckenlänge von 6,5 Kilometer und sechs neuen Haltestellen werden sowohl Rondorf als auch Meschenich mit rund 17.000 Menschen erstmalig von einem Stadtbahnnetz erschlossen.
Die genaue Linienführung der StadtBahn Süd, die das Neubaugebiet zentral erschließen soll, hatte der Rat der Stadt Köln in seiner Sitzung am 23. März 2023 beschlossen. Die Planung für einen attraktiven, leistungsfähigen und umweltfreundlichen Nahverkehr im Kölner Süden kann damit weitergeführt werden. Für die Umsetzung des neuen Quartiers sind die Aufstellung eines Bebauungsplans sowie die Änderung des Flächennutzungsplans erforderlich.Neues Stadtquartier Rondorf Nord-West
(Text: PI/Stadt Köln/ Sabine Wotzlaw)
Köln startet fahrradstark in den Sommer
„Stadtradeln“ 2023 ist in Köln gestartet. An der fahrradstarken Zülpicher Straße gaben Ascan Egerer, Beigeordneter für Mobilität und Jürgen Möllers, Fahrradbeauftragter im Amt für nachhaltige Mobilitätsentwicklung gemeinsam mit dem Frontmann der Band „Cat Ballou“, Oliver Niesen, den Startschuss für die dreiwöchige Kölner Mitmachaktion.
Der internationale Wettbewerb für Radverkehr und Klimaschutz mobilisiert von Freitag, 2. Juni, bis einschließlich Donnerstag, 22. Juni 2023, wieder fahrradbegeisterte Kölnerinnen und Kölner und alle, die in Köln wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule oder Hochschule besuchen, zur Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb. Drei Wochen lang geht es erneut darum, gemeinsam beruflich oder privat in die Pedale zu treten und das „Team Köln“ auf einen guten Platz im bundesweiten Städteranking zu radeln.
„Stadtradeln“ rückt den Nutzen des Fahrradfahrens für Gesundheit und Klima in den Fokus der Öffentlichkeit. Mit der Kampagne möchte die Stadt Köln noch mehr Menschen zum Umstieg auf das Fahrrad bewegen – in der Freizeit, auf dem Weg zur Arbeit und zur Schule.
Das Mobilitätsverhalten der Kölnerinnen und Kölner hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verändert. Die aktuellen Zahlen zur Verkehrsmittelnutzung zeigen: das Fahrrad liegt als modernes Fortbewegungsmittel voll im Trend. Der jährliche Wettbewerb im Rahmen von ‚Stadtradeln‘ bietet die Möglichkeit, dieses zu zeigen und zu dokumentieren. Ich bin sicher, das ist ein weiterer Antrieb, mit dem Rad zu fahren
sagt Ascan Egerer, Beigeordneter für Mobilität der Stadt Köln.
Die Menschen in Köln sind für nachhaltige Ideen zu begeistern und wissen, dass Bewegung unverzichtbar für unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität ist. Die motivierende Kraft einer radaktiven Stadtgesellschaft gibt auch der Mobilitätswende einen wichtigen Rückenwind.
Die Anmeldung zum „Stadtradeln“ ist hier oder über die „Stadtradeln“-Appmöglich. Im Sonderwettbewerb „Schulradeln“, der auch in diesem Jahr wieder Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen zum Wettradeln aufruft, geht es darum, eine gesunde Abwechslung zum meist bewegungsarmen Schulalltag zu schaffen.
Mit dem Umstieg vom Auto-Rücksitz auf das Fahrrad, leisten Schüler*innen einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz. Gleichzeitig werden sie fit gemacht für das Radeln im Alltag.Schulradeln
„Stadtradeln“ ist eine Aktion des Klimabündnisses und ein internationaler Wettbewerb für Radverkehr und Radförderung, bei dem die teilnehmenden Kommunen gegeneinander antreten. Ziel ist es, möglichst viele Menschen zum Umstieg auf das Fahrrad zu begeistern und dadurch klimaschädliches CO2 einzusparen. Organisiert wird die Kampagne in Köln vom Dezernat für Mobilität. Die Band „Cat Ballou“ unterstützt die Aktion und leiht der diesjährigen Kampagne ihr Gesicht. „Stadtradeln“ findet in Köln bereits zum achten Mal statt. Die Zahl der Teilnehmer*innen konnte bislang jedes Jahr gesteigert werden. Knapp 9.000 Teilnehmer*innen radelten im vergangenen Jahr rund 1,4 Millionen Kilometer.
Von der „Stadtradeln“-App profitiert auch die Radverkehrsplanung in Köln.
Die beim „Stadtradeln“ per Appgetrackten Strecken werden im Projekt „Ride“ (Radverkehr in Deutschland) anonymisiert wissenschaftlich ausgewertet. Die Erkenntnisse – zum Beispiel wo wie viel und wie schnell gefahren wird oder wo der Radverkehrsfluss verlangsamt wird, zum Beispiel durch Wartezeiten an Ampeln – werden den teilnehmenden Kommunen bereitgestellt. Dies ist ein weiterer wichtiger Baustein für einen bedarfsgerechten und damit optimalen Ausbau der Radinfrastruktur in Köln.
Um die Radinfrastruktur weiter gezielt verbessern zu können, ist die Stadt Köln auch auf die konstruktiven Meldungen von Radfahrer*innen angewiesen. Dafür können insbesondere auch „Stadtradeln“-Teilnehmer*innen die Meldeplattform „Sag’s uns“ nutzen, die Bürger*innen zur Eingabe sämtlicher Anliegen in Köln zur Verfügung steht.Sag’s uns
(Text:Stadt Köln/Robert Baumanns)
Mit 360 Millionen Euro bleibt das Investitionsvolumen auf sehr hohem Niveau stabil
Die Gebäudewirtschaft plant in diesem Jahr eigene Bauinvestitionen in Höhe von insgesamt 360 Millionen Euro. Die Summe entspricht in etwa der des Vorjahres (2022: 361,7 Millionen Euro) und bewegt sich weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Am 15. Juni befasst sich der Rat der Stadt Köln mit dem Wirtschaftsplan 2023.
Die geplanten Investitionsausgaben betreffen zu rund 90 Prozent Schulbaumaßnahmen. Erstmals umfassen sie mit etwa 800.000 Euro auch die Startinvestitionen der neu gegründeten städtischen Schulbaugesellschaft, die als GmbHflankierend zur Gebäudewirtschaft Neubaumaßnahmen in großen Neubau- und Entwicklungsgebieten umsetzen soll.
Insgesamt verantwortet die Gebäudewirtschaft im Jahr 2023 Bauleistungen in Höhe von 565 Millionen Euro. Als eigenbetriebsähnliche Einrichtung ist sie dafür zuständig, die immobilienwirtschaftlichen Dienstleistungsbedarfe der Fachdienststellen zu decken.
Neben der zentralen Bewirtschaftung von Verwaltungsgebäuden, Schulen, Kindertagesstätten sowie sonstigen Gebäuden und der Errichtung von Objekten im Sondervermögen umfasst das Aufgabenspektrum der Gebäudewirtschaft vor allem Baubetreuungs-, energiewirtschaftliche und sonstige Leistungen im Auftrag für andere städtische Dienststellen und deren Liegenschaften.Wirtschaftsplan 2023 der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln
(Text:Stadt Köln/Simone Winkelhog)
Forschungsprojekt zur Förderung der Kindergesundheit läuft an
Im Oktober 2022 startete an der Uniklinik Köln frühstArt – ein neues Forschungsprojekt zur Verbesserung der Versorgung von Kindern mit Übergewicht. Das durch den Innovationsfonds des G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) mit knapp 9,5 Millionen Euro geförderte Projekt hat eine Laufzeit von vier Jahren. Ziel des Projektes ist, die gesundheitlichen Ressourcen von betroffenen Familien zu stärken und damit eine gesunde Gewichtsentwicklung von Kindern im Vorschulalter zu fördern. Dazu wird ein innovatives aufsuchendes Versorgungsangebot entwickelt, das die kinderärztliche Regelversorgung ergänzen soll. Kern des Programms ist die Beratung und Begleitung der Familien durch speziell ausgebildete Coaches. Die Wirksamkeit der Maßnahme wird mit einer randomisiert kontrollierten Studie untersucht. Das in der Region Nordrhein angesiedelte Projekt richtet sich an Deutsch- und Türkisch sprechende Kinder und Familien.
„Kindergartenkinder mit Übergewicht haben ein hohes Risiko, auch als Jugendliche und Erwachsene übergewichtig oder adipös zu sein“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Stephanie Stock, Leiterin des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) an der Uniklinik Köln und Konsortialleiterin des Projekts. „Damit tragen sie ein hohes Risiko, später im Leben Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Bewegungsapparates oder eine Zuckerkrankheit zu entwickeln.“ So zeigte eine Studie aus dem Jahr 2018, dass rund jedes vierte 2- bis 6-jährige Kind mit Übergewicht nach 11 Jahren weiterhin übergewichtig ist; knapp ein Drittel hat in der Zeit sogar eine Adipositas, das heißt extremes Übergewicht, entwickelt. Normalgewichtige 2- bis 6-Jährige bleiben dagegen überwiegend im Normbereich. „Das macht deutlich, wie wichtig wirksame Strategien gegen Übergewicht bereits im Kindergartenalter sind“, sagt Univ.-Prof. Dr. Christine Joisten von der Deutschen Sporthochschule, Köln. frühstArt bindet mehrere ineinandergreifende Versorgungskomponenten ein. Individuelle Beratung und eine persönliche Begleitung der ganzen Familie soll dazu beitragen, dass die Kinder sich bei Spiel und Sport im Freien mehr bewegen, weniger Zeit mit Bildschirmmedien verbringen und ein gesünderes Schlafverhalten entwickeln. Die Familien werden außerdem unterstützt, eine gesündere Ernährungsweise und einen gesunden alltäglichen Lebensstil umzusetzen.
„Wenn Familien einen besonders hohen Unterstützungsbedarf haben, können Reha-Angebote vermittelt werden. Unter anderem wird dazu im Rahmen von frühstArt eine ambulante Schulung zur Frührehabilitation übergewichtiger Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren und ihrer Eltern gemeinsam mit der Rentenversicherung Rheinland neu entwickelt.“, berichtet Univ.-Prof. Dr. Eckhard Schönau, Ärztlicher Leiter der UniReha.
Das Besondere an der neuen Versorgungsform frühstArt ist die individuelle Begleitung der betroffenen Familien in ihrem häuslichen Umfeld durch einen Coach. Die Coaches besuchen die Kinder regelmäßig, entwickeln gezielte Unterstützungspläne und vereinbaren persönliche Ziele mit den Familien. Außerdem informieren sie die Familien über lokale Präventions- und Unterstützungsangebote, zum Beispiel von Städten, Kommunen oder Adipositas-Zentren. Sie halten auch Kontakt mit den kinderärztlichen Praxen und helfen, das soziale Umfeld, zum Beispiel die Kindertagesstätten, mit einzubeziehen.
Eine weitere Besonderheit ist eine unterstützende e-Health-Anwendung, die für das Projekt in deutscher und türkischer Sprache entwickelt wird. Sie soll die Kommunikation von Coaches, Eltern und betreuenden kinderärztlichen Praxen erleichtern, den Datentransfer bündeln und die Studiendurchführung unterstützen. So können beispielsweise die Eltern die Fragebögen zum Projekt in der e-Health Anwendung in Form einer App ausfüllen.
Für die Wirksamkeitsstudie sollen mindestens 812 Kinder in kinderärztlichen Praxen rekrutiert werden. Dafür wird Eltern die Teilnahme an der Studie angeboten, wenn bei einem Kind im Rahmen einer U-Untersuchung Übergewicht (Body Mass Index, kurz: BMI > 90. Perzentile) festgestellt wird. Alle teilnehmenden Familien erhalten dann eine motivierende Beratung durch ihre/n behandelnde/behandelnden Kinder- und Jugendarzt/-ärztin. Kinder und ihre Familien, die sich in der Interventionsgruppe befinden, erhalten zusätzlich ein Jahr lang regelmäßige Beratung und Unterstützung durch den geschulten Coach. Ziel ist die Förderung der gesundheitlichen Ressourcen in der Familie, die Etablierung von gesunden Verhaltensweisen und darüber vermittelt die Gewichtsabnahme der Kinder in der Interventionsgruppe im Vergleich zu den Kindern in der Kontrollgruppe. Als sekundäre Zielparameter wird daher der Einfluss des Projektes auf Bewegung, Ernährung und den Lebensstil in den Familien untersucht. Evaluiert wird weiterhin, ob die Familien weitere Unterstützungsangebote nutzen. Der BMI und die Fragebogendaten werden zu Studienbeginn erhoben, der BMI-Verlauf alle drei Monate, die weiteren Fragebogendaten nach sechs und zwölf Monaten.
„Das Projekt könnte einen Meilenstein für die pädiatrische Versorgung setzen“, ist sich Univ.-Prof. Dr. Jörg Dötsch, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Uniklinik Köln, sicher. „Wenn die frühstArt-Maßnahme unsere Erwartungen erfüllt und das Gewicht der Kinder deutlich besser reguliert, könnte ein langfristiges Ziel sein, das Angebot bundesweit in die Regelversorgung zu überführen.“
Hintergrund: frühstArt ist ein sektoren- und trägerübergreifendes Projekt, an dem sich 22 Konsortialpartner beteiligen, darunter universitäre und Uniklinik-Einrichtungen, Versorgungskliniken, Krankenkassen und ein Kompetenzzentrum. Zusätzlich wirken zehn Kooperationspartner mit, darunter Städte und Kommunen, die Deutsche Rentenversicherung (DRV), das Landeszentrum Gesundheit (LZG.NRW) und die KV Nordrhein.
Konsortialpartner: IMSB; IMVR; DSHS; ISA; UniReha Köln; Akademie – OeGW; Hochschule Fulda; Fraunhofer-Institut FIT, RWTH Aachen; BARMER; Techniker Krankenkasse; AOK Rheinland/Hamburg – Die Gesundheitskasse; IKK classic; HEK-Hanseatische Krankenkasse, Marienhospital Düren; Uniklinik Bonn; Städtische Kliniken Mönchengladbach; Kompetenzzentrum für Ernährung, Adipositas und Psychologie Oberhausen; Lukas-Krankenhaus Neuss; Asklepios Kinderklinik Sankt Augustin.
Kooperationspartner:Rentenversicherung Rheinland (DRV); KV Nordrhein; MAGS NRW; NZFH; BVKJ; Stadt Köln; Rhein-Sieg-Kreis; Rheinisch-Bergischer Kreis; Stadt Mönchengladbach; LZG NRW
( Bericht: Uniklinik Köln)
In der Maternus Str.6 in 50996 Köln-Rodenkirchen
Schlemmermarkt auf dem Maternusplatz:
27. Juni, 25.Juli, 29. August, 26. September,
24. Oktober
Bluenotes Konzerte
2. Juni Stella Tonon
18. Juni Jürgen Becker
10. September Köster & Hocker
20. Oktober Jeff Cascaro
8. November Konrad Beikircher
17. November Mathias Schriefl & Tamara Lukasheva
Bistro Veranstaltungen
8. Juni Matjesfest mit Ricardo & Friends
8.Juni – 11. Juni Winetime auf dem Maternusplatz
19. – 20. August Rodenkirchener Sommertage
22. September Bodo Bach Comedy
16. Dezember Jazzfrühschoppen mit Ricardo & Friends
20. Dezember Christmas Jazz mit Wolfgang Behrendt & Friends
Kölle em Advent
26. November, 3. Dezember, 10. Dezember, 17. Dezember
Mittwoch 7. JUNI, // 15:00-16:00 UHR
„Klavier am Mittwoch“, lebendige, handgemachte Lounge-Musik mit Stephan Schleiner,
in der Maternus Seniorenwohnanlage, Hauptstr. 128, Restaurant, Eintritt frei
DIENSTAG, 13. JUNI // 15 UHR
„Kölsche Verzällcher“, heitere Erzählrunde in kölscher Mundart,
in der Maternus Seniorenwohnanlage, Hauptstr. 128, Restaurant, Eintritt frei
Kontakt
Kölner StadtteilLiebe
Ute Schmidt
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