Für ein lebenswertes Veedel – keine Verdichtung im Wohnpark Bayenthal

Torsten Ilg, Ratskandidat und Spitzenkandidat der Kölner StadtGesellschaft (KSG) für die
Bezirksvertretung von Rodenkirchen, macht unmissverständlich klar: „Wir lehnen jede Nachverdichtung im Wohnpark Bayenthal ab!“ Mit Blick auf die maroden Bestandsgebäude, zunehmende Beschwerden der Anwohnerinnen und fehlende Verantwortung
der Investorinnen, fordert Ilg eine radikale Kehrtwende in der Wohnbaupolitik: „Köln braucht eine völlig neue Wohnungsbaupolitik! Keine Verdichtung des Wohnparks in Bayenthal. Investorenmodelle sind gescheitert! Statt Betonwüsten in unsere Grünanlagen
zu pressen, muss die Stadt selbst wieder bezahlbare Wohnungen bauen.“ Die Kölner StadtGesellschaft stellt sich damit gegen den aktuellen Trend zur Nachverdichtung,
insbesondere im sensiblen Grünraum des Wohnparks. Ilg betont: „Anstatt über Ausbau zu debattieren, muss Politik endlich Anreize schaffen, die vorhandenen Gebäude instand zu setzen. Wohnraum darf nicht auf Kosten von Lebensqualität und Klima
entstehen.“ Diese Haltung steht im Einklang mit dem übergeordneten Programm der KSG: Die Gruppe setzt sich für eine neue, sozial gerechte und nachhaltige Stadtentwicklung ein – frei von ideologischen
Scheuklappen, mit klaren, umsetzbaren Konzepten. Dazu gehören unter anderem: Die Gründung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft (*Woik – Wohnen in Köln“), die bis 2030 jährlich mindestens 1.500 neue Wohnungen baut – zusätzlich zu
bestehenden Maßnahmen.
Instatoretude le aut kosten der une nirime noglich, statt weiterer
ansparents snianzeige eine stut lar Biser vor in dit at Fachendungen.
(Text und Foto:Torsten Ilg/Kölner StadtGesellschaft (KSG))