ImmobilImmobilienmarkt in Köln und Düsseldorf: Hohe Nachfrage trifft knappes Angebot

ImmobilImmobilienmarkt in Köln und Düsseldorf: Hohe Nachfrage trifft knappes Angebot
In Köln und Düsseldorf bleibt der Immobilienmarkt deutlich angespannter als im restlichen Bundesgebiet. In den beiden Rheinmetropolen herrscht weiterhin ein ausgeprägtes Ungleichgewicht zwischen verfügbaren Wohnflächen und dem tatsächlichen Bedarf. Beide Städte ziehen nämlich weiterhin viele Menschen an, doch der Wohnungsneubau kommt nicht in dem Tempo voran, das nötig wäre, um den steigenden Bedarf zu decken. In Köln ist der Leerstand besonders niedrig, was zu einem starken Wettbewerb um jede verfügbare Wohnung führt. Die Folge sind anhaltend hohe Miet- und Kaufpreise. Für Kaufinteressierte bedeutet das: Der Spielraum für Preisverhandlungen ist kleiner geworden, und besonders gut gelegene oder moderne Objekte sind weiterhin stark umkämpft. Deutschlandweit zeigt sich dagegen ein ausgeglichenes und entspannteres Bild: In vielen Regionen gibt es mehr freie Wohnungen und weniger Druck auf die Preise. Doch die Rheinmetropolen bleiben Ausnahmemärkte – dynamisch, begehrt und weiterhin geprägt durch ein klares Übergewicht der Nachfrage.
ienmarkt in Köln und Düsseldorf: Hohe Nachfrage trifft knappes Angebot
In Köln und Düsseldorf bleibt der Immobilienmarkt deutlich angespannter als im restlichen Bundesgebiet. In den beiden Rheinmetropolen herrscht weiterhin ein ausgeprägtes Ungleichgewicht zwischen verfügbaren Wohnflächen und dem tatsächlichen Bedarf. Beide Städte ziehen nämlich weiterhin viele Menschen an, doch der Wohnungsneubau kommt nicht in dem Tempo voran, das nötig wäre, um den steigenden Bedarf zu decken. In Köln ist der Leerstand besonders niedrig, was zu einem starken Wettbewerb um jede verfügbare Wohnung führt. Die Folge sind anhaltend hohe Miet- und Kaufpreise. Für Kaufinteressierte bedeutet das: Der Spielraum für Preisverhandlungen ist kleiner geworden, und besonders gut gelegene oder moderne Objekte sind weiterhin stark umkämpft. Deutschlandweit zeigt sich dagegen ein ausgeglichenes und entspannteres Bild: In vielen Regionen gibt es mehr freie Wohnungen und weniger Druck auf die Preise. Doch die Rheinmetropolen bleiben Ausnahmemärkte – dynamisch, begehrt und weiterhin geprägt durch ein klares Übergewicht der Nachfrage.
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