Saharastaub trifft Deutschland

Saharastaub ist die größte natürliche Feinstaubquelle, die meist von März bis Juni sowie von Oktober bis November zu beobachten ist. Starke Winde, wie der „Schirokko“, transportieren nämlich die Staubpartikel aus der Sahara-Wüste über das Mittelmeer bis nach Europa und somit zu uns. Der Staub gelangt dabei so hoch in die Atmosphäre, dass der Himmel einen rötlichen oder orangen Schleier annehmen kann. Dies führt zu einer auffälligen visuellen Veränderung, die besonders bei Sonnenauf- oder -untergängen sichtbar ist. Wenn der Staub dann noch in den Regenwolken kondensiert, färben sich die Tropfen durch die enthaltenen Eisenoxide und Mineralien ebenfalls rot-orange. Der Regen selbst ist nicht gefährlich, aber die Farbgebung führt zu sichtbaren Verschmutzungen auf Oberflächen. Der gebundene Staub kann sich auf Autos, Fenstern und sogar auf Solaranlagen ablagern, was oft eine Reinigung erforderlich macht, da sich der gebundene Staub durch die Sonne einbrennen kann. Auch klimatische Auswirkungen hat der Saharastaub. In großen Mengen kann er die Sonnenstrahlen reflektieren und somit zu einer lokalen Abkühlung führen. Ab gewissen Höhenlagen jedoch kann der Staub auch die Wärmestrahlung absorbieren und so zu einer Erwärmung beitragen. Für die Natur hat der Saharastaub sowohl Vor- als auch Nachteile. Er enthält wichtige Nährstoffe wie Phosphor, Kalium und Eisen, die von Pflanzen aufgenommen werden können. Dadurch hat der Saharastaub eine positive Wirkung auf die Bodenfruchtbarkeit, insbesondere in trockenen Regionen, die von Natur aus weniger fruchtbar sind. Allerdings gibt es auch Pflanzen, die empfindlich auf den Staub reagieren, vor allem, wenn er zu einem Überschuss führt und die Blätter oder die Erde belastet. Auch für unsere Gesundheit ist der Saharastaub ein zweischneidiges Schwert. In geringen Mengen ist er grundsätzlich nicht schädlich, doch in großen Mengen kann die Luftqualität beeinträchtigt werden, was besonders für Menschen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD problematisch ist. Feine Staubpartikel können in die Lunge gelangen und dort Entzündungen oder andere gesundheitliche Beschwerden hervorrufen.
Fazit: Der Saharastaub ist ein weiteres Beispiel dafür, wie komplex und miteinander verbunden die globalen Klimafaktoren sind – und wie der Klimawandel weiter voranschreitet.

 

Cafeteria

Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius

Schillerstr 23

50968 Köln-Bayenthal

 

Es ist endlich Sommer!
Die Sonne strahlt, die Temperaturen steigen und die Stadt erwacht zu neuem Leben. Die Sommermonate sind die perfekte Gelegenheit, aufregende Erlebnisse zu sammeln, nette Leute zu treffen und aktiv zu sein. Ganz gleich, ob es um den Urlaub, Wochenendausflüge oder die täglichen Abenteuer geht. In der Stadt gibt es so viel zu entdecken! Ob zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder sogar dem Schiff – der Sommer in der Stadt hält jede Menge aufregende Möglichkeiten bereit. Besonders in unserem schönen Kölner Süden gibt es jetzt einiges zu erleben. Hier wird der Sommer zu einem echten Bilderbuch, denn überall tut sich etwas.
Aktiv durch den Sommer
Ob beim Tretbootfahren auf dem Kalscheurer Weiher, einem spannenden Minigolf-Turnier auf dem Minigolfplatz in Rodenkirchen oder einem aufregenden Fußball-Turnier in der Kicker-Fabrik oder bei der Fortuna in der Südstadt – der Sommer in Köln bietet für jeden Geschmack etwas! Eine Radtour mit dem Radsportclub, eine Wanderung mit dem Senioren-Netzwerk oder ein Erlebnistag in Finkens Garten mit Kindern gibt es auch. Und für alle, die gerne gemütlich feiern, darf ein entspanntes Grillen unter Nachbarn und Freunden natürlich auch nicht fehlen – so schmeckt der Sommer nämlich gleich doppelt so gut.
Sommerfeste überall!
Jetzt, wo der Sommer in der Stadt so richtig aufgeblüht ist, ploppen die Sommerfeste aus dem Boden! Vom Grillabend im Grüngürtel bis zu den großen Stadtteilfesten sind überall gute Laune und sommerliche Stimmung angesagt. Auf unserer Website www.koelner-stadtteilliebe.de findet Ihr alle aktuellen Termine und könnt direkt schauen, was in Eurem Stadtteil passiert. Schaut regelmäßig rein, der Kalender wird ständig aktualisiert.

Die Künstler laden herzlich ein zu ihrer Ausstellung in der großartigen Location

about.communication ac , about:events,  in Rodenkirchen, Barbarastr. 15-17, nahe Maternusplatz Erreichbar mit KVB-Linien 16, 17, Bus 130.

Fabian Eickeler und Vera P. Frank freuen uns sehr, gemeinsam auszustellen. Beide haben sich mit dem Thema „Strukturen “ beschäftigt, unabhängig und in ganz und gar unterschiedlicher Herangehensweise.

Eine wirklich spannende Ausstellung !

Am Freitag, 4.7. von 18.00 bis 20.00 Uhr und am Samstag,  5.7. von 14.00 bis 18.00 Uhr sind sie persönlich anzutreffen und freuen sich auf Besuch.

Für ausreichend Getränke ist gesorgt.

Special Guest:  Am Freitag, den 4.7. um 18.30 Uhr einen einem musikalischen Beitrag von Michael Frank.

Jetzt kommt der Sommer, was macht man mit dem besten Freund? So sollte man zum Beispiel einen Hund nicht bei Sommerwetter im Auto lassen, denn das Wageninnere wird binnen kürzester Zeit so heiß, dass es für den Vierbeiner unerträglich ist. Ein Hitzschlag ist für viele Tiere der sichere Tod. Auch sollte es jeder vermeiden, mit den Hunden über den Asphalt zu laufen, die Temperaturen sind dort so hoch, dass Tierpfoten daran verbrennen können. Ein Spaziergang im Wald, auf Wiesen und Feldern ist da mit Sicherheit die bessere Lösung. Nur lassen Sie bitte Ihre Hunde nicht über Kuh- und Pferdewiesen laufen. Gerade die Pferdebesitzer klagen immer wieder darüber, dass Hunde die Tiere aufschrecken und es dadurch oft zu schlimmen Vorfällen gekommen ist. Auch können diese Tiere trächtig sein und austreten. Dazu sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Hund keine fremden Tiere jagt, auch wenn es noch so eine schöne Bewegungsübung ist. Auch Vogel und Hase sind kein Spielzeug. Bitte denken Sie bei längeren Spaziergängen immer an ausreichend Wasser, da auch der geliebte Vierbeiner mehr Flüssigkeit als sonst braucht und dass das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich ist. Ein kleiner Tipp: Eine große Freude ist für viele Hunde ein eigenes Planschbecken und das tägliche Bürsten. Wir appellieren an die Hundehalter: Ein Hund ist kein Spielzeug, sondern ein Lebewesen. Darum sorgen Sie frühzeitig für einen Dogsitter, eine Hundeschule und eine aktive Hundegruppe. Auch bitten wir darum, bitte nehmen sie die Hinterlassenschaften überall mit, den Hundekot stinkt und ist für andere Tiere oft ein Krankmacher.

Das Tierheim bleibt am Montag, 30.06., Dienstag 01.07. und Mittwoch 02.07. für Besucher geschlossen. Montag dürfen sich unsere Tiere noch vom gestrigen Trubel erholen und wir haben Gelegenheit, nach dem Sommerfest wieder „klar Schiff“zu machen. Dienstags haben wir ohnehin immer geschlossen und Mittwoch wird es einfach zu heiß. Da wollen wir es den Tieren so ruhig wie möglich machen. Ab Donnerstag haben wir wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet.
Fundtiere können natürlich immer rund um die Uhr gebracht oder abgeholt werden.
Macht euch schöne Sommertage.

(Text: Das Tierheim Zollstock)

OB- und Kommunalwahl in Köln – Senioren und junge Erwachsene an die Urne!
Denn bei den Wahlen im Herbst geht es nicht nur um politische Ämter, sondern auch um die Gestaltung unserer Stadt – für alle Generationen. Besonders zwei Gruppen spielen dabei eine zentrale Rolle: Senioren und junge Erwachsene. Haben ältere Menschen zwar vom Grundsatz eine sehr gespaltene Einstellung zu einer Urne, sind sie beim Wählen mit Begeisterung dabei. So ist es auch bei der Jugend, ihr Interesse wächst zusehend an der heutigen Politik. So bringen Senioren viel Lebenserfahrung mit und wissen, wie sich politische Entscheidungen langfristig auswirken. Viele setzen sich aktiv für barrierefreie Infrastruktur, bezahlbares Wohnen im Alter oder gute Pflegeangebote ein und natürlich dafür, dass sich manche Dinge nicht noch einmal wiederholen. Ihre Stimme zählt – und wird oft gehört. Doch auch junge Erwachsene, die zum ersten Mal wahlberechtigt oder bereits erfahren in politischer Mitbestimmung, können bei dieser Wahl viel bewegen. Themen wie nachhaltige Stadtentwicklung, bezahlbarer Wohnraum für Studierende, gute Nahverkehrsangebote oder mehr Beteiligung im öffentlichen Raum liegen vielen von ihnen am Herzen. Gerade in einer vielfältigen Stadt wie Köln ist es wichtig, dass alle Generationen wählen gehen – damit Politik nicht nur für eine Gruppe gemacht wird. Die OB- und Kommunalwahl ist die Chance, Kölns Zukunft aktiv mitzugestalten. Ob alt oder jung: Jede Stimme entscheidet mit, wie Köln sich entwickelt. Also: informier und wählen gehen!

Künstliche Intelligenz (KI) ist mittlerweile ein fester Bestandteil unseres Alltags, von dem wir oft nicht einmal mehr bemerken, wie sehr sie uns beeinflusst. Sie generiert Bilder, verfasst Texte, komponiert Musik und imitiert Stimmen – oft so präzise, dass der Mensch kaum einen Unterschied bemerkt. Doch ihre Einsatzmöglichkeiten gehen weit darüber hinaus. KI beobachtet unser Verhalten, analysiert unsere Vorlieben und Gewohnheiten und passt sich diesen an, oft im Hintergrund, ohne dass wir es direkt wahrnehmen. Sie ist in sozialen Netzwerken aktiv, personalisiert Werbung und trifft Entscheidungen, die unser tägliches Leben beeinflussen. Doch diese Entwicklungen werfen Fragen auf: Wie verändert sich unsere Gesellschaft durch diese allgegenwärtige Technologie? Wer kontrolliert den Einsatz von KI, und welche ethischen und sozialen Auswirkungen entstehen daraus? In einer Welt, in der KI immer mehr übernimmt, müssen wir uns bewusst mit den Folgen dieser Technologie auseinandersetzen, um die Kontrolle über unser Leben und unsere Privatsphäre zu wahren. SL Datentechnik Emil-Hoffmann-Straße 23A, 50996 Köln bietet dazu regelmäßig Infoveranstaltungen an und informiert über IT- Sicherheit, Cyberkriminalität und die neusten Vorteile sowie Gefahren aus dem Netz.

Die moderne Frau von heute macht Karriere und will Familie
Die moderne Frau von heute vereint Karriere und Familie auf beeindruckende Weise. Was treibt eine Unternehmerin an, eine Innovation zu entwickeln? Häufig ist es eine tief empfundene Leidenschaft für ein Produkt sowie eine starke Berufung für ihr Fachgebiet. Aber nicht zu vergessen ist die Flexibilität, die es Frauen ermöglicht, ihr Privatleben mit ihrer beruflichen Laufbahn zu verbinden. Viele Frauen haben große Träume und setzen sich mit Engagement dafür ein, diese zu verwirklichen, ohne ihr Ziel aus den Augen zu verlieren. Sie verfügen über klare Visionen, ein fundiertes Wissen und eine begeisterte Hingabe für die Ideen, die sie realisieren. Frauen von heute haben keine Scheu, Entscheidungen zu treffen, und streben danach, ihren Job mit Freude und Begeisterung zu leben. Das Bild der Frau am Herd gehört der Vergangenheit an. Die moderne, selbstbewusste Frau von heute jongliert mit vielen Rollen – als Ehefrau, Familienmanagerin, Freundin, Tochter, Nachbarin und erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie sind wahre Erfolgsgeschichten, und in ihren Unternehmen spürt man eine ganz besondere Atmosphäre und eine Fröhlichkeit, die in dieser Zeit besonders wohltuend ist.

Köln ist bekannt für ein starkes bürgerschaftliches Engagement. Immer mehr Kölnerinnen und Kölner übernehmen Verantwortung – sei es durch Patenschaften oder im Ehrenamt. Diese Initiativen stärken den Zusammenhalt in der Stadt und sorgen für ein angenehmes Lebensgefühl im städtischen Raum. Um das zu fördern, hat die Stadt Köln jetzt neue Themenfelder in Sachen Patenschaften oder ehrenamtliches Engagement erarbeitet. Unter der Überschrift „Köln.gestaltet“ gibt die Stadt Köln Hinweise, wo man Patenschaften übernehmen oder sich ehrenamtlich engagieren kann.

Patenschaften: Individuelle Unterstützung mit großer Wirkung

Patenschaften sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements, bei der Einzelpersonen oder Gruppen gezielt Verantwortung für andere übernehmen. In Köln gibt es eine Vielzahl von Patenschaftsprogrammen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. Ob für Kinder, Geflüchtete, Seniorinnen und Senioren oder für Bäume und Grünflächen – das Prinzip bleibt gleich: Durch persönliche Zuwendung und Unterstützung wird das Leben aller bereichert.

Ein Beispiel sind Bildungspatenschaften, bei denen Ehrenamtliche Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien begleiten. Sie helfen bei den Hausaufgaben, fördern Talente und stehen als vertrauensvolle Ansprechpartner zur Seite. Organisationen wie „Kölner Freiwilligen Agentur“ oder „Mentor – Die Leselernhelfer Köln“ vermitteln solche Patenschaften und sorgen dafür, dass die Unterstützung nachhaltig wirkt.

Im Bereich des öffentlichen Raumes kann man Patenschaften für Brunnen, Beete, Weiher, Spielplätze oder Friedhöfe übernehmen. Weiter werden Gießpatenschaften für junge Bäume oder das bekannte Engagement für Kölle putzmunter angeboten. All das erfährt die Unterstützung der Stadt Köln und sorgt für ein Stadtbild, in dem sich alle Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen.

Ehrenamtliches Engagement: Köln packt an

Neben Patenschaften gibt es in Köln unzählige Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Die Stadt lebt von der Vielfalt ihrer Initiativen und dem Einsatz ihrer Bürgerinnen und Bürger. Ob in sozialen Einrichtungen, Umweltprojekten oder kulturellen Initiativen – das Engagement reicht von der Nachbarschaftshilfe bis hin zu stadtweiten Aktionen. Weiter engagieren sich Menschen in Urban-Gardening-Projekten, organisieren Nachbarschaftsfeste oder setzen sich für fairen Handel ein.

Warum Dein Engagement in Köln so wichtig ist

Köln ist eine wachsende Stadt mit einer vielfältigen Bevölkerung. Doch mit dem Wachstum steigen auch die Herausforderungen: Wohnraumknappheit, soziale Spannungen und Umweltprobleme erfordern gemeinsame Lösungen. Patenschaften und ehrenamtliches Engagement sind dabei ein Schlüssel, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie schaffen Vertrauen, fördern Solidarität und stärken das Gefühl der Zugehörigkeit. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, darum ist genau Dein Engagement besonders gefragt.

Wie kann man mitmachen?

Wer sich in Köln engagieren möchte, findet zahlreiche Anlaufstellen. Die Kölner Freiwilligen Agentur bietet eine umfangreiche Beratung und vermittelt passende Projekte. Auch die Stadt Köln selbst fördert ehrenamtliches Engagement durch Programme wie „KölnEngagiert“ oder „KölnAgenda“. Unter dem Stichwort „Köln.gestaltet.“ findet man auf den Webseiten der Stadt Köln unzählige neue Anregungen und Kontaktmöglichkeiten. Wir von der Stadtteilliebe sind mit Engagement dabei und freuen uns, den einen oder anderen von Euch in diesem Rahmen einmal persönlich zu treffen.

Bild Bürgerengagement: Die Rondorferinnen und Rondorfer gestalten ihren öffentlichen Raum.

Gemeinsam Verantwortung übernehmen

Köln ist bekannt für ein starkes bürgerschaftliches Engagement. Denn unzählige Kölnerinnen und Kölner übernehmen Verantwortung – sei es durch Patenschaften oder im Ehrenamt. Ihr Einsatz stärkt den Zusammenhalt in der Stadt und sorgt für ein angenehmes Lebensgefühl im städtischen Raum. Um das zu fördern, hat die Stadt Köln jetzt neue Themenfelder erarbeitet. Unter der Überschrift „Köln.gestaltet“ gibt die Stadt Köln Hinweise, wo man Patenschaften übernehmen oder sich ehrenamtlich engagieren kann.

Patenschaften: Individuelle Unterstützung mit großer Wirkung

Patenschaften sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements, bei der Einzelpersonen oder Gruppen gezielt Verantwortung für andere übernehmen. In Köln gibt es eine Vielzahl von Patenschaftsprogrammen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. Ob für Kinder, Geflüchtete, Seniorinnen und Senioren oder für Bäume und Grünflächen – das Prinzip bleibt gleich: Durch persönliche Zuwendung und Unterstützung wird das Leben aller bereichert.

Ein Beispiel sind Bildungspatenschaften, bei denen Ehrenamtliche Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien begleiten. Sie helfen bei den Hausaufgaben, fördern Talente und stehen als vertrauensvolle Ansprechpartner zur Seite. Organisationen wie „Kölner Freiwilligen Agentur“ oder „Mentor – Die Leselernhelfer Köln“ vermitteln solche Patenschaften und sorgen dafür, dass die Unterstützung nachhaltig wirkt.

Im Bereich des öffentlichen Raumes kann man Patenschaften für Brunnen, Beete, Weiher, Spielplätze oder Friedhöfe übernehmen. Weiter werden Gießpatenschaften für junge Bäume oder das bekannte Engagement für Kölle putzmunter angeboten. All das erfährt die Unterstützung der Stadt Köln und sorgt für ein Stadtbild, in dem sich alle Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen.

Ehrenamtliches Engagement: Köln packt an

Neben Patenschaften gibt es in Köln unzählige Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Die Stadt lebt von der Vielfalt ihrer Initiativen und dem Einsatz ihrer Bürgerinnen und Bürger. Ob in sozialen Einrichtungen, Umweltprojekten oder kulturellen Initiativen – das Engagement reicht von der Nachbarschaftshilfe bis hin zu stadtweiten Aktionen. Weiter engagieren sich Menschen in Urban-Gardening-Projekten, organisieren Nachbarschaftsfeste oder setzen sich für fairen Handel ein.

Warum Dein Engagement in Köln so wichtig ist

Köln ist eine wachsende Stadt mit einer vielfältigen Bevölkerung. Doch mit dem Wachstum steigen auch die Herausforderungen: Wohnraumknappheit, soziale Spannungen und Umweltprobleme erfordern gemeinsame Lösungen. Patenschaften und ehrenamtliches Engagement sind dabei ein Schlüssel, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie schaffen Vertrauen, fördern Solidarität und stärken das Gefühl der Zugehörigkeit. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, darum ist genau Dein Engagement besonders gefragt.

Wie kann man mitmachen?

Wer sich in Köln engagieren möchte, findet zahlreiche Anlaufstellen. Die Kölner Freiwilligen Agentur bietet eine umfangreiche Beratung und vermittelt passende Projekte. Auch die Stadt Köln selbst fördert ehrenamtliches Engagement durch Programme wie „KölnEngagiert“ oder „KölnAgenda“. Unter dem Stichwort „Köln.gestaltet.“ findet man auf den Webseiten der Stadt Köln unzählige neue Anregungen und Kontaktmöglichkeiten. Wir von der Stadtteilliebe sind mit Engagement dabei und freuen uns, den einen oder anderen von Euch in diesem Rahmen einmal persönlich zu treffen.