Sektionsleiterin Dr. Behling hält Vortrag in der Krankenhaus-Cafeteria
Um gefährliche Spätfolgen der Zuckerkrankheit, wie zum Beispiel das diabetische Fußsyndrom zu vermeiden werden Menschen mit Diabetes im Optimalfall fortlaufend diabetologisch geschult und betreut und wenn notwendig auch stationär behandelt. Im Cellitinnen-Krankhaus St. Antonius in Köln kümmert sich Dr. Manuela Behling, Sektionsleiterin der Diabetologie, täglich um Diabetespatienten mit dieser besonders folgenreichen Begleiterkrankung. Die Spezialistin möchte mit ihrem neuen Vortrag Diabetes- Patientinnen und -Patienten für das Thema „Diabetischer Fuß“ sensibilisieren um die Entwicklung von Infektionen, Immobilität und Amputationen zu verhindern. Interessierte sind herzlich eingeladen, am 3. Juli 2025 um 17 Uhr in die Krankenhaus-Cafeteria zu kommen.
Sie haben bereits Gefühlsstörungen in den Füßen? Seit Monaten nimmt die Schmerzempfindlichkeit Ihrer Zehen ab und Sie stellen Blasen und Rötungen am Fuß fest? In Kombination mit einem Diabetes sind das ernstzunehmende Hinweise auf ein diabetisches Fußsyndrom (DFS).
Was beschreibt einen diabetischen Fuß?
Das diabetische Fußsyndrom tritt meistens im späteren Verlauf einer Diabetes-Erkrankung auf, wenn der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist. Nerven und Blutgefäße in den Beinen sowie an den Füßen nehmen dadurch Schaden. Unbehandelt können Infektionen von Gewebe und Knochen auftreten bis hin zur Notwendigkeit einer Amputation.
Die Diagnose und Behandlung von DFS
Um das zu verhindern, werden die Patienten mit einem diabetischen Fußsyndrom (DFS) sowohl ambulant als auch auf der Diabetesstation im Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius durch ein Team aus Ärzten verschiedener Abteilungen sowie Wundassistentinnen und speziell geschulten Pflegekräften betreut. Wie die Behandlung im Kölner Krankenhaus abläuft und sich ein DFS vermeiden lässt erklärt die Sektionsleiterin in ihrem Vortrag. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Termin:
Diabetisches Fußsyndrom – wenn der Zucker die Füße in Gefahr bringt
Donnerstag 03. Juli, 17 Uhr
Cafeteria, Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius
Schillerstr. 23, 50968 Köln-Bayenthal
Referent:
Oberärztin & Sektionsleiterin Dr. Manuela Behling
Medizinische Klinik / Diabetologie
Sommerfest im Rosenpark
AktuellesGemeindefest Melanchthonkirche Köln-Zollstock
AktuellesDiabetisches Fußsyndrom – wenn der Zucker die Füße in Gefahr bringt
AktuellesSektionsleiterin Dr. Behling hält Vortrag in der Krankenhaus-Cafeteria
Um gefährliche Spätfolgen der Zuckerkrankheit, wie zum Beispiel das diabetische Fußsyndrom zu vermeiden werden Menschen mit Diabetes im Optimalfall fortlaufend diabetologisch geschult und betreut und wenn notwendig auch stationär behandelt. Im Cellitinnen-Krankhaus St. Antonius in Köln kümmert sich Dr. Manuela Behling, Sektionsleiterin der Diabetologie, täglich um Diabetespatienten mit dieser besonders folgenreichen Begleiterkrankung. Die Spezialistin möchte mit ihrem neuen Vortrag Diabetes- Patientinnen und -Patienten für das Thema „Diabetischer Fuß“ sensibilisieren um die Entwicklung von Infektionen, Immobilität und Amputationen zu verhindern. Interessierte sind herzlich eingeladen, am 3. Juli 2025 um 17 Uhr in die Krankenhaus-Cafeteria zu kommen.
Sie haben bereits Gefühlsstörungen in den Füßen? Seit Monaten nimmt die Schmerzempfindlichkeit Ihrer Zehen ab und Sie stellen Blasen und Rötungen am Fuß fest? In Kombination mit einem Diabetes sind das ernstzunehmende Hinweise auf ein diabetisches Fußsyndrom (DFS).
Was beschreibt einen diabetischen Fuß?
Das diabetische Fußsyndrom tritt meistens im späteren Verlauf einer Diabetes-Erkrankung auf, wenn der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist. Nerven und Blutgefäße in den Beinen sowie an den Füßen nehmen dadurch Schaden. Unbehandelt können Infektionen von Gewebe und Knochen auftreten bis hin zur Notwendigkeit einer Amputation.
Die Diagnose und Behandlung von DFS
Um das zu verhindern, werden die Patienten mit einem diabetischen Fußsyndrom (DFS) sowohl ambulant als auch auf der Diabetesstation im Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius durch ein Team aus Ärzten verschiedener Abteilungen sowie Wundassistentinnen und speziell geschulten Pflegekräften betreut. Wie die Behandlung im Kölner Krankenhaus abläuft und sich ein DFS vermeiden lässt erklärt die Sektionsleiterin in ihrem Vortrag. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Termin:
Diabetisches Fußsyndrom – wenn der Zucker die Füße in Gefahr bringt
Donnerstag 03. Juli, 17 Uhr
Cafeteria, Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius
Schillerstr. 23, 50968 Köln-Bayenthal
Referent:
Oberärztin & Sektionsleiterin Dr. Manuela Behling
Medizinische Klinik / Diabetologie
Köln liest für PÄNZ am Bücherschrank in Meschenich
AktuellesBei der ersten Vorlesestunde für Vorschulkinder am Bücherschrank in Meschenich hatten wir strahlenden Sonnenschein. Zum Glück haben die Kinder der umliegenden KiTA St. Blasius unter einem Baum ein schattiges Plätzchen gefunden, nämlich auf der grünen Wiese neben dem Pfarrhaus St. Blasius.
Und weil es so schön war, wird es in Meschenich noch zwei weitere Vorlesestunden geben 📚:
🗓 Am 01. Juli und am 02. September 2025
Jeweils von 13:30 – 14:30 Uhr
📌 am Bücherschrank in Köln Meschenich
vor der Katholischen Kirche St. Blasius Meschenich,
auf der grünen Wiese rechts neben dem Pfarrhaus
Brühler Landstraße 425
50997 Köln Meschenich
„Kindern vorlesen, aber draußen!“🌷🌷🌷🪻🌷
Alle Kinder ab 4 Jahren sind herzlich eingeladen, an den kostenlosen Vorlesestunden am offenen Bücherschrank in Meschenich teilzunehmen.
Ein freiwilliger Vorlesender liest aus Kinder-Bilderbüchern vor und die Kinder werden interaktiv einbezogen. So leisten die Ehrenamtskräfte für die Bildung der Jüngsten in unserer Gesellschaft etwas sehr Wichtiges. Denn Kinder, denen viel vorgelesen wird, lernen selbst leichter lesen.
Wir freuen uns auf Euch! 👑
Ein Bildungsprojekt von Stiftung Neuer Raum in Kooperation mit Aktiv für Meschenich e.V. und der Caritas Köln.
Eröffnung des Lokalen Inklusions-Zentrum LIZ am Markt
AktuellesSport verbindet in jedem Alter
AktuellesWie bekannt sind Fußball, Tischtennis, Badminton und Volleyball in der Lage, eine Ge-meinschaft zu gründen und können starke Emotionen wecken sowie Begeisterung für ein spannendes Spiel erzeugen. Weiter schafft man einen Ausgleich für mangelnde Be-wegung. Beim Turnen und Yoga ist es ähnlich, doch deutlich ruhiger. Sport ist praktisch für alles gut und in jedem Alter eine Bereicherung. Das hat auch der Sportverein Rot-Weiß Köln-Zollstock erkannt und hat demnach eine große Sport-Community. In der Fuß-ballgruppe für Jungen und Mädchen suchen sie zurzeit übrigens noch Kinder aus dem Geburtsjahr 2014. Unter jufussball@rwz05.de kann man sich dazu melden. Auch ste-hen jetzt bei ihnen, im schönen Vereinsheim Kendenicher Str. 87, tolle Sportveranstal-tungen an, es lohnt sich also ein Besuch. Dieses kann man wie bekannt auch mieten. Gleich ob Hochzeit, Geburtstag, Jubiläum, Kommunion, Konfirmation oder Taufe, bis zu 60 Personen können dort empfangen werden. https://rotweisszollstock.de/.
Das Straßenfest „Die Rodenkirchener Sommertage“
AktuellesDas Straßenfest „Die Rodenkirchener Sommertage“ locken in diesem Jahr vom 4. bis 6. Juli in den Kölner Süden. Hinter der Rodenkirchener Brücke ist dann wieder richtig was los. Hübsch dekorierte Schaufenster, eine große Kinderlandschaft, eine Lifestyle-Promenade und ein buntes Programm an Livemusik machen aus dem Ortskern ein gelungenes Wochenende für die ganze Familie. Die Sommertage erstrecken sich übrigens vor den Geschäften entlang der Hauptstraße und der Maternusstraße sowie dem Maternusplatz und laden die Besucher zum gemütlichen Bummeln und Entdecken ein. Echte Shoppingfans können sich übrigens freuen, denn es ist verkaufsoffener Sonntag. Auch haben viele Geschäfte besondere Schnäppchen besorgt und das bietet eine gehobene Flanierqualität. Übrigens auch interessant, an den drei Zugängen wird es spezielle Fahrradparkplätze geben, denn mit dem Rad zu kommen ist ratsam.
Bantandu lädt ein zum afrikanischen Folklorefest
AktuellesTauchen Sie ein in die Vielfalt Afrikas! Beim afrikanischen Kulturfest feiert der Bantandu e.V. am 5.7. ab 13 Uhr im „Thomas Garten“ eine interkulturelle Begegnung mit Lebensfreude, Musik, Tänzen und kulinarischen Genüssen des Kontinents Kongo. Diese Demokratische Republik liegt in Zentralafrika, ist der zweitgrößte und an Bevölkerung der viertgrößte Staat Afrikas. Viele sind katholisch und sprechen Französisch. Der Kulturverein Bantandu möchte sein Herkunftsland einmal zeigen und lädt demnach Menschen aller Herkunft herzlich ein, in die wunderschöne Begegnungsstätte Thomas (Raiffeisenstr.7, Meschenich) für ein friedliches Miteinander, das Brücken baut und Herzen öffnet.
50 Jahre ein bedeutender Teil von Rondorf
Aktuelles50 Jahre ein bedeutender Teil von Rondorf
Der Turn- und Spielverein 1975 aus Rondorf feiert in diesem Jahr am 30.8. sein 50-jähriges Bestehen, und wie es die Vereinsentwicklung zeigt, haben sie über 800 Mitglieder und die Trendkurve zeigt weiter nach oben. Denn der Sportverein ist mehr als nur Ort für Bewegung – er ist ein Herzstück im Stadtgebiet. Hier treffen sich alle Generationen, wachsen Freundschaften, wird Teamgeist gelebt und Zusammenhalt spürbar. Darum suchen sie natürlich jetzt auch weitere Trainer, weil sie weiterwachsen möchten. Der TUS Rondorf verbindet nämlich Menschen, schafft Identität und bietet für kleines Geld viel Angebot. Ausgebremst werden sie zurzeit leider nur durch fehlende Hallenzeiten, doch zum Glück ist jetzt Sommer und Outdoorsport angesagt. So wird auch ihr Sommerferien-Angebot für Kinder von 6 -12 Jahren in diesem Jahr ein aktives Bewegungsprogramm unter freiem Himmel bieten. Von 8 bis 16 Uhr gehen die Kinder nämlich klettern, Minigolf spielen, machen Bogenschießen und großartige Spiele im Wald, Feld und Wiese. Auch machen sie große Radtouren, was nicht nur der Sicherheit im Straßenverkehr zugutekommt, sondern auch viel Freude bringt. Weitere Informationen zum Verein und die Anmeldung finden Sie auf gg.tus-rondorf.de
Platzeröffnungs-Jugendturnier in Rondorf
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