Ein Schrebergarten ist mehr als nur ein Stück Land – er ist ein Ort der Entspannung, der Gemeinschaft und der Verbundenheit zur Natur. Inmitten des hektischen Alltags bietet er die Möglichkeit, dem stressigen Stadtleben zu entfliehen und in die Ruhe einzutau-chen. Hier lässt sich der Frühling bei den ersten Blüten erleben, der Sommer mit dem Duft von frischen Kräutern und reifen Früchten genießen und der Herbst inmitten von buntem Laub und der Ernte von selbstangebauten Gemüsen ausklingen. Der Garten ist für viele ein Rückzugsort, an dem man nicht nur die Hände in der Erde vergräbt, sondern auch das Herz aufblühen lässt. Der Kontakt zur Erde, das Beobachten von Pflanzen-wachstum und das Gärtnern im Einklang mit den Jahreszeiten schenkt Ruhe und Zufrie-denheit. Doch auch das gemeinsame Arbeiten im Schrebergarten fördert den Aus-tausch und die nachbarschaftliche Verbundenheit. Bei einem Plausch über den Zaun hinweg entstehen oft langjährige Freundschaften, und man lernt, die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen, und für Kinder wird in einer Schrebergartenanlage oft die schönste Lebensgeschichte geschrieben. In einem Schrebergarten entsteht oft ein kleines Para-dies, das sowohl für den Körper als auch für die Seele eine wohltuende Auszeit und viel Spaß bietet. Darum kämpfen die Schrebergartenanlagen im Stadtgebiet auch für ihren Erhalt und bieten im Frühling so manchen Tag der offenen Tür.

Großartig, wenn Bürger zu Vorbilder werden…. Und es sich gleichzeitig selber schön machen- für uns ist das Top 👍 in Sürth wurden triste Baumflächen zu schönen sauberen Baumbeeten

Nach drei intensiven, inspirierenden und vor allem erfolgreichen Jahren am Standort Zollstock endet im Dezember der Mietvertrag des Kölner Frauengeschichtsvereins dort vor Ort. Demnach ist der Verein auf der Suche nach einer neuen Wirkungsstätte – einem Ort, an dem Frauengeschichte weiter gesammelt, verbreitet und lebendig erhalten werden kann.

Gesucht werden Räumlichkeiten mit mindestens 200 m², um neben den Vereinsbüros auch das umfangreiche Archiv mit einzigartigen Dokumenten, Sammlungen und Materialien unterzubringen. Die Lage in Köln ist flexibel – entscheidend ist vor allem, dass der neue Ort Raum für Geschichte, Engagement und Austausch bietet.

Der Frauengeschichtsverein ist eine bedeutende kulturelle Institution in Köln und wird von allen Generationen wertgeschätzt. Seit Jahrzehnten engagieren sich nämlich seine Mitglieder für die Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte, machen vergessene Biografien wieder öffentlich und setzen wichtige Impulse für eine vielfältige Erinnerungskultur. So bieten sie immer wieder aussagestarke Stadtführungen an, die immer mit Frauen zutun haben.

Der Kölner Frauengeschichtsverein ist eine engagierte und vielseitige Initiative, die sich seit 1986 dafür einsetzt, die Geschichte von Frauen sichtbar zu machen und in die öffentliche Erinnerung zu holen. Hier sind die zentralen Aufgaben und Aktivitäten des Vereins:


Was macht der Frauengeschichtsverein?

1. Frauengeschichte erforschen und vermitteln

Der Verein recherchiert Lebensläufe, Biografien und Leistungen von Frauen, die in der traditionellen Geschichtsschreibung oft übersehen wurden – insbesondere aus Köln, aber auch darüber hinaus. Die Mitglieder arbeiten historisch-wissenschaftlich und stellen die Ergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung.

2. Feministische Stadtführungen

Ein Markenzeichen des Vereins sind die feministischen Stadtrundgänge. Auf diesen Touren durch Köln werden Orte gezeigt, an denen Frauen Geschichte geschrieben haben – von Künstlerinnen und Politikerinnen über Arbeiterinnen bis hin zu Aktivistinnen. Die Führungen sind lebendig, informativ und empowernd.

3. Veranstaltungen und Bildungsarbeit

Der Verein organisiert regelmäßig:

  • Vorträge und Lesungen

  • Ausstellungen

  • Filmabende

  • Workshops und Seminare zu frauenhistorischen Themen
    Diese Veranstaltungen richten sich an ein breites Publikum – von Schülerinnen über Wissenschaftlerinnen bis hin zur interessierten Öffentlichkeit.

4. Archiv und Sammlung

Der Verein besitzt ein umfangreiches Archiv, das zahlreiche Dokumente, Fotos, Bücher und Sammlungen zur Frauengeschichte umfasst – ein echter Schatz für die Forschung und Bildungsarbeit. Dieses Archiv braucht nun dringend eine neue Heimat!

5. Politisches Engagement

Der Verein mischt sich auch gesellschaftspolitisch ein – für Gleichberechtigung, Sichtbarkeit von Frauen in der Erinnerungskultur und eine feministische Perspektive in der Stadtentwicklung.


Helfen Sie mit, diesem Schatz einen neuen Ort zu geben!
Wenn Sie geeignete Räumlichkeiten kennen oder selbst zur Verfügung stellen können, freut sich der Verein über Ihre Nachricht.

Kontakt: Irene Franken
Weitere Informationen unter: www.frauengeschichtsverein.de

Der Sommer bringt Starkregen – das Frühjahr ist deshalb ideal, um Ihr Gebäude rechtzeitig zu schützen. Nutzen Sie die kostenlose Beratung des RegenKompass der StEB Köln in Kooperation mit der Innung Sanitär, Heizung, Klima.

Wann: 6. und 15. Mai 2025, jeweils 9–17 Uhr (Dauer ca. 1 Stunde) Wo: Villa AWO, Walther-Rathenau-Str. 9, 50996 Köln (Rodenkirchen)

Themen:

  • Optimaler Schutz: Pflichten und sinnvolle Maßnahmen
  • Rückstausicherung: Notwendigkeit, Wartung, Einbau
  • Schutz für Kellerfenster und -türen
  • Schutz für ebenerdige Fenster und Türen

Anmeldung erforderlich: 0221 221 35176 oder regenkompass@steb-koeln.de

 

 

Cafeteria

Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius

Schillerstr 23

50968 Köln-Bayenthal