Dienstag, 13. Februar // 15:00-16:15 Uhr

„Kölsche Verzällcher“ – heitere Geschichten in Mundart,

Maternus SeniorenCentrum Rodenkirchen, im Restaurant, Hauptstr. 128. Eintritt frei.

Dienstag, 27. Februar // 15:00-16:00 Uhr

„Klavier am Dienstag“, lebendige, handgemachte Lounge-Musik mit Stephan Schleiner,

Maternus SeniorenCentrum Rodenkirchen, im Restaurant, Hauptstr. 128. Eintritt frei.

Was vor zehn Jahren durch Jörg Chr. Topfstedt ins Leben gerufen wurde, hat sich zu einem großartigen und wirklich besonderen Unternehmernetzwerk etabliert. Der Golfsport-begeisterte Freundeskreis bewegt ehrenamtlich Unglaubliches, so haben die Kölsche Fründe bis zum heutigen Tag mehr als zwei Millionen Euro zugunsten sozialer Projekte in der Kölner Region gespendet, zum Beispiel den Malteser Herzenswunsch-Krankenwagen. Vielen schwerstkranken Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wir ein oftmals letzter Herzenswunsch erfüllt. Auch bei „satt & schlau“, der Hausaufgabenbetreuung mit warmen Mahlzeiten, sind die Kölschen Fründe aktiv dabei. In Meschenich und Zollstock sind sie demnach öfter, um sechs- bis zehnjährigen Kindern aus bildungsfernen, manchmal auch schwierigen Verhältnissen, die schulisch und sozial einer besonderen Förderung bedürfen, zu helfen. Eine Kindersprechstunde ohne Krankenversicherung unterstützen die Fründe ebenfalls. Das Team an Ärztinnen und Ärzten arbeitet ehrenamtlich, aber alle anderen Kosten übernehmen die Fründe. In der Kindersprechstunde werde so jedes Jahr im Durchschnitt rund 300 nicht krankenversicherte Kinder und Jugendliche aus Köln kostenfrei behandelt. Die Kölsche Fründe unterstützen weiterhin aber auch ein- und mehrtägige Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien zu Zielen außerhalb der Stadt. Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste sind bei ihnen auch ein Thema. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit begleitet Familien von lebensverkürzt erkrankten Kindern und Jugendlichen. Ziel ist es, eine bessere Lebensqualität der betroffenen Personen zu unterstützen. Dazu gehören die Beratung und Begleitung der Familien und Entlastung durch regelmäßige Besuche genauso wie kleine Freuden, die in schweren Situationen so wichtig sind. Als Zusammenschluss führender Unternehmer sowie Persönlichkeiten in leitender Funktion aus Köln und der Region engagieren sich die Kölsche Fründe ehrenamtlich für benachteiligte Menschen in Köln und dem nahen Umland. Möchten auch Sie helfen? Hier können Sie es über das Spendenkonto der Malteser Hilfsdienst e.V. IBAN DE80 3706 0193 0100 1010 33 Verwendungszweck: Kölsche Fründe. Möchten Sie mehr über die Kölsche Fründe wissen dann schauen Sie einmal unter www.koelsche-fruende.com

Am Samstag den, 27. Januar 2024 treffen sich um 12 Uhr am Bürgerhaus Stollwerck (Trude-Herr-Park) Dreikönigenstr. 23, in der Köln-Südstadt eine Vielzahl an Hundebesitzern und marschieren durch Köln angesichts des Welt-Galgotages. Die Hunderunde macht Jahr für Jahr auf das Schicksal, den Missbrauch und die massenhafte Entsorgung von Galgos, Podencos, Settern und anderen Jagdhunden aufmerksam. Sie spazieren bewusst an diesem Tag zum Ende der Jagdsaison in Spanien und zeigen, wie wundervoll diese Hunde sind, denn viele Tierretter begleiten den Marsch. Die genaue Wegstrecke und viele weitere Informationen finden Sie unter www.koelnergalgomarsch.jimdo.com

Donnerstag, 11. Januar 2024

19:00 Uhr

Afrika – Das Land was mich Demut lernte

Lesung und Erfahrungsbericht der Autorin

Simone Dimmerling

Donnerstag, 1. Februar 2024

19:00 Uhr

Buchempfehlungen

Gaby Friedel

Donnerstag, 7. März 2024

19:00 Uhr

Lost & Dark Places Köln:

33 vergessene, verlassene und unheimliche Orte

Bettina Sons und Manuel Jansen, Kölner Autorenduo

Donnerstag, 11. April 2024

Ameisenfrau

Thomas Kiehl, Krimiautor

Donnerstag, 6. Juni 2024

19:00 Uhr

Buchempfehlungen

Gaby Friedel

Der Eintritt ist frei , aber Spenden werden gerne genommen.

Bücherei Heilige Drei Könige,

Hahnenstr. 21, 50997 Rondorf

Eine hilfreiche Broschüre für alle Kölner*innen

Die Broschüre „Wegweiser Wohnen in Köln“ unterstützt alle Kölner*innen bei Fragen rund um das Thema Wohnen: Was ist bei der Suche nach einer Wohnung zu beachten? Wie sollte ein Mietvertrag gestaltet sein? Welche Nebenkosten sind gerechtfertigt? Bei diesen und weiteren wichtigen Fragestellungen hat sich seit der letzten Auflage der Broschüre „Wegweiser Wohnen in Köln“ viel getan. Die erschienene Neuauflage ist in einfacher Sprache übersichtlich gestaltet, mit zahlreichen Bildern illustriert und enthält ein neues Kapitel zum Thema Antidiskriminierung. Der Wegweiser ist in 17 Sprachen übersetzt. Hinzugekommen ist die Sprache Ukrainisch.

Die Stadt Köln wurde bei der Ausgestaltung der Broschüre von unterschiedlichen Akteur*innen unterstützt. Beteiligt waren auch ehrenamtlich Engagierte in der Geflüchtetenarbeit, die ihre Expertise und Perspektiven kontinuierlich in die städtische Projektarbeit einbringen.

Neuauflage der Broschüre „Wegweiser Wohnen in Köln„

Wegweiser Wohnen in Köln

(Text;PI/STADT KÖLN/Katja Reuter)

Kulturdezernat lädt zum Netzwerktreffen ins NS-DOK ein

Unter dem Titel „Fokus Vergangenheit: Gemeinsam Stadtgeschichte machen“, lädt die Stadt Köln am Dienstag, 23. Januar 2024, 17 Uhr, Vertreter*innen von Institutionen, Vereinen und Geschichtsinitiativen sowie Akteur*innen, die sich mit der Vermittlung von Stadtgeschichte beschäftigen, zu einem Netzwerktreffen ins NS-Dokumentstationszentrum der Stadt Köln ein. Im Rahmen der Veranstaltung gibt das Referat für Geschichtsinitiativen Einblicke in die eigenen Aufgaben und Ziele. Die neu eingerichtete Anlaufstelle unterstützt Akteur*innen und fördert ihre Aktivitäten, um so Geschichte und Geschichten mit all ihren Facetten aus 2.000 Jahren noch sichtbarer zu machen – für Kölner*innen ebenso wie für Besucher*innen der Stadt. Das Netzwerktreffen soll außerdem Raum für einen gemeinsamen Diskurs geben und sich mit den Chancen und Herausforderungen in der Geschichtsvermittlung beschäftigen.

Zum Hintergrund

Das Referat für Geschichtsinitiativen ist eine Maßnahme der Kulturentwicklungsplanung und damit Ergebnis eines umfangreichen Beteiligungsprozesses, der auch weiterhin andauert. Unter dem Leitbegriff „Gedächtnis der Stadt“ beschäftigten sich Vertreter*innen unterschiedlicher Institutionen sowie der freien Historiker*innen-Szene mit Fragen rund um die Vermittlung und Erforschung unserer Stadtgeschichte. Besonders im Fokus standen dabei die Probleme und Herausforderungen, mit denen sich Akteur*innen konfrontiert sehen. Eine wesentliche Forderung, die an Verwaltung und Politik herangetragen wurde, war eine Anlaufstelle, die die Bedürfnisse der Szene unterstützt und ihre Aktivitäten fördert. Die Anlaufstelle wurde zunächst für einen Zeitraum von sechs Monaten eingerichtet (1. September 2023, bis Ende Februar 2024).

(Text. PI/Stadt Köln/Sabine Wotzlaw)