DAS WIR-KONZEPT VON HANS MÖRTTER:
Politisches Programm aus Haltung, Herz und Handeln.
Hans Mörtters Motivation zu kandidieren?
Hans Mörtter kandidiert, weil Köln eine radikale Rückbesinnung auf das Gemeinsame braucht. Weil Menschen das Vertrauen in eine Politik verloren haben, die sich zu oft im Klein-Klein verliert. Mörtter will das ändern. Nicht parteilos – aber parteinah am Menschen. Sein Plan: eine Allianz der Willi-gen. Offen, direkt, machbar. Zuhören, vertrauen, handeln – das ist sein Prinzip. Und genau deshalb kandidiert er.
Was kann er, was andere nicht können?
Taten statt Titel!
Hans Mörtter hat keinen klassischen Politiklebens-lauf. Stattdessen: 42 Jahre Seelsorge, Straßenhil-fe, Krisenintervention, Präsenz. Während andere reden, hat er gehandelt – über 600.000 Euro gesammelt für Menschen in Not während Corona.
Mit seinem Verein „Hans sucht das Glück“ fördert er Projekte in Afrika, auf Samos und lokal in Köln.
Er organisiert Benefizkonzerte in der Philharmonie, leistet Straßenhilfe, begleitet Menschen in Not – diskret, zuverlässig, entschlossen. Mörtter ist keiner, der sich profiliert – sondern einer, der funktioniert.
Der sich kümmert. Der anpackt. „Ich war nie Politi-ker, aber immer ein Kämpfer für Menschen“, sagt er. Und das meint er genau so.
Sein neuer Politikstil.
„Ich bin nicht links, nicht rechts – ich bin für Köln.“ „Wir starten heute die Allianz der Willigen, über Parteigrenzen hinweg. Köln gehört uns allen.“ „Zuhören. Vertrauen. Machen.“
Was ist das Neue an seinem WIR-Konzept?
Das Neue am WIR-Konzept ist die Idee einer echten konsultativen Demokratie. Mörtter will Schluss machen mit politischer Schaufensterbeteiligung.
Er setzt auf systematische Mitgestaltung – durch Bürgerräte, Jugendparlamente und Fachforen. Doch nicht als Feigenblatt: Bürgerräte – bestehend aus betroffenen Bürger.innen, Verwaltungsfachleuten und Wissenschaftler.innen – erarbeiten Vorschläge in einem Handlungsplan, der in den Stadtrat geht. Dort bleibt er nicht leigen: Innerhalb von 100 Tagen wird jeder Vorschlag in einer Testphase praktisch erprobt. Dann wird evaluiert – und ent-schieden, wie es weitergeht.
Diese Form der Beteiligung lebt Mörtter bereits in seinem Wahlkampfteam vor: Mit Expertinnen aus Presse, Grafik, Social Media, Kunst und Marketing arbeitet er Hand in Hand, schenkt Vertrauen, lässt Freiheiten, zeigt Wertschätzung, motiviert. „Wir“ heißt bei Mörtter: Zuhören. Expert* innenrat ein-holen, Planen, Ausprobieren, aus Fehlern lernen und Nachbessern. Übernehmen, was woanders in Europa funktioniert – und für Köln weiterentwickeln, etwa nachhaltiges Bauen wie in Kopenhagen, Norwegen oder Schweden, das Verkehrsberuhigungs-konzept von Barcelona oder der Klimabürgerrat von Paris.
Wohnen ist Menschenrecht, nicht Markt.
Hans Mörtter will, dass Köln sich traut, was andere nicht wagen. 50 % sozialer Wohnungsbau – nicht weniger. Eine neue städtische Wohnungsgesell-schaft, die selbst baut und dauerhaft bezahlbar vermietet. Bodenpolitik, die nicht verkauft, sondern schützt. Statt Investorenlogik: Gemeinwohlorientierung.
Er will Begegnungsarchitektur, keine Betonklötze.
Mehrgenerationenhäuser, inklusive Wohnprojekte, gemeinschaftliche Wohnformen – Lebensraum statt Renditeobjekte. Und: Offene Plätze statt Verdrängung. Wohnraum endet für Mörtter nicht an der Haustür. Wer kein Dach über dem Kopf hat, hat trotzdem ein Recht auf Würde. Deshalb setzt er auf das Prinzip „Housing First“, auf sichere Übernach-tungsplätze, Hygiene- und Essensstationen sowie Konsumräume – als realistische Antwort auf Verelendung, etwa rund um den Neumarkt oder den Ebertplatz.
Die 15-Minuten-Stadt ist kein Traum
Sie ist eine Frage des politischen Willens. Hans Mörtter will, dass jeder in Köln alles erreicht – zu Fuß, mit dem Rad, ohne Angst und Frust. Deshalb setzt er auf Kleinbuslinien für Nebenzeiten, ein Radwegenetz nach Kopenhagener Standard und sichere Gehwege. Und auf eine.n Beauftragte.n für Fußgängerinnen im Rathaus. Besonders Brennpunkte wie die Bonner Straße, das Umfeld der Severinstraße oder das Barmer Viertel sollen gezielt entschärft werden. Schluss mit ideologischem Dauerstreit zwischen Auto und Fahrrad – Mörtter denkt Mobilität vom Menschen her.
Klimaschutz ist Gerechtigkeit.
„Keine Straße ohne Bäume.“ Das ist nicht bloß ein Slogan – das ist Hans Mörtters Versprechen. Nach dem „Schwammstadt-Prinzip“ will er Köln hitzefest und überschwemmungssicher machen: 100.000 neue Bäume, Zisternen zur Regenwassernutzung, begrünte Dächer und Straßen. Eine Bürgerschaft-Klima-Taskforce mit Jugendlichen soll Prioritäten setzen. Mörtters Ansatz: Klimaanpassung als soziale Pflicht. Wer wenig hat, lebt oft in den heißesten Straßen – etwa im dichtbebauten Ehrenfeld oder in Chorweiler. Das will er ändern. Stadtgrün soll kein Luxus sein, sondern Lebensqualität für alle.
Sicherheit durch Würde.
Hans Mörtters Ansatz ist unmissverständlich: „Be-handle Köln wie dein Wohnzimmer.“ Er setzt auf Licht statt Kontrolle, auf Gestaltung statt Gängelung.
Angsträume werden zu Lebensräumen. Bauzäune zu Leinwänden. Sauberkeit wird belohnt, nicht bestraft. Mit einem System aus Müll-Bonuspunkten, kreativen Aktionen zur Aufwertung von Stadtteilen, Kunst im öffentlichen Raum. Ordnung entsteht dort, wo Menschen mitgestalten dürfen – nicht durch Repression, sondern durch Respekt. Ein Pilotprojekt für diese neue Stadtsauberkeit ist für die Domumge-bung und den Breslauer Platz vorgesehen.
Bildung als Aufstieg – für alle.
Köln kann mehr, wenn alle mitgenommen werden.
Mörtter will eine Bildungsoffensive, die im Alltag ankommt: mit einer Taskforce aus Schulleitungen und Bildungswissenschaftler.innen. Ziel: konkrete, überprüfbare Fortschritte an jedem Schulstandort – besonders in benachteiligten Stadtteilen wie Kalk, Buchheim oder Bilderstöckchen. Ergänzt durch gezielte Sprachförderung, außerschulische Lernräume, nachbarschaftliche Begegnung und starke Stadtteil-bibliotheken. Und echte Hilfe für Jugendliche ohne Abschluss. Denn Herkunft darf nicht über Zukunft entscheiden.
Kultur ist kein Luxus – sie ist das Herz.
Die freie Szene ist Kölns Herzschlag – und wird von Mörtter zur Chefsache erklärt. Er will einen OB-ge-führten Kulturarbeitskreis,
Steuererleichterungen für die Szene, bezahlbare Räume für Proben, Ausstellungen und Experimente. Außerdem: Gründung einer städtischen Tanzkompanie. Kultur muss nicht funktionieren wie ein Unternehmen. Sie muss frei sein, unbequem, mutig. Dafür braucht sie Räume, Respekt – und Rückenwind von oben. Vor allem in den Veeden – von Mülheim über Ehrenfeld, Kalk, Porz bis Worringen.
Frühe Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt
Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kosten Unterkunft und Versorgung eines Geflüchteten die Stadt etwa 1.000 Euro
Eine frühe gezielte Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt ist ein Gebot der Menschlichkeit und ökonomisch sinnvoll.
Investitionen in Bildung, Sprachförderung und dezentrale Unterbringung sparen langfristig Kosten und stärken den sozialen Zusammenhalt.
Dürfen Geflüchtete früh arbeiten, zahlen sie für sich selbst, plus Steuern und Sozialabgaben, was den öffentlichen Haushalt deutlich
entlastet. Die Bertelsmann Stiftung belegte, dass Investitionen in Bildung und Sprachförderung für Geflüchtete sich auszahlen. Sie haben mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sind weniger abhängig von staatlichen Leistungen.
Hans Mörtter will das erfolgreiche Landesprojekt
„Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ in Köln fortsetzen. Es richtet sich an junge Geflüchtete zwischen 18 und 27 Jahren, unterstützt beim Einstieg in Ausbildung und Arbeit. Nachahmenswert ist auch das „Leverkusener Modell“, bei dem Geflüchtete dezentral in Privatwohnungen untergebracht werden. Dies fördert nicht nur die Integration, sondern reduziert Kosten, da teure Gemeinschaftsunterkünfte vermieden werden. Leverkusen sparte dadurch Millionen.
Wirtschaft mit Haltung – Verwaltung mit Rückenwind.
Hans Mörtters Wirtschaftskonzept beginnt mit einem Perspektivwechsel: Wirtschaft ist Teilhabe, nicht Selbstzweck. Er will Bürokratie abbauen, nicht mit der Axt, sondern mit klugen Ideen: ein „1-Ansprechperson“ Prinzip für alle Gründer.innen, Express-Genehmigungen, digitale Formulare – nach dem Motto: „1 Formular reicht.“
Eine neue StadtRaum AG soll leerstehende Immobilien nutzbar machen für
Start-ups, Handwerks-betriebe, Kultur – etwa in Kalk Nord, in der Gasmotorenfabrik oder im ehemaligen Siemens-Gelände.
Branchen wie GreenTech, Sozialunternehmen, zirkuläre Wirtschaft sollen aktiv gefördert werden.
Wer ausbildet, tariflich zahlt, inklusiv arbeitet – bekommt Vorrang bei Aufträgen. Mörtters Credo:
„Eine gute Wirtschaft löst nicht nur Probleme – sie verhindert sie.“
Die Verwaltung sieht er als Möglichmacherin: mit mehr Digitalisierung (nach estnischem Vorbild), mit Vertrauen in die Fachkräfte, mit einem Stabsbüro für digitale Verwaltung. „Wer gestalten will, darf nicht gezwungen werden zu blockieren.“
(Text und Bild: Wahlkampfbüro Hans Mörtter)
DAS WIR-KONZEPT VON HANS MÖRTTER:
AktuellesDAS WIR-KONZEPT VON HANS MÖRTTER:
Politisches Programm aus Haltung, Herz und Handeln.
Hans Mörtters Motivation zu kandidieren?
Hans Mörtter kandidiert, weil Köln eine radikale Rückbesinnung auf das Gemeinsame braucht. Weil Menschen das Vertrauen in eine Politik verloren haben, die sich zu oft im Klein-Klein verliert. Mörtter will das ändern. Nicht parteilos – aber parteinah am Menschen. Sein Plan: eine Allianz der Willi-gen. Offen, direkt, machbar. Zuhören, vertrauen, handeln – das ist sein Prinzip. Und genau deshalb kandidiert er.
Was kann er, was andere nicht können?
Taten statt Titel!
Hans Mörtter hat keinen klassischen Politiklebens-lauf. Stattdessen: 42 Jahre Seelsorge, Straßenhil-fe, Krisenintervention, Präsenz. Während andere reden, hat er gehandelt – über 600.000 Euro gesammelt für Menschen in Not während Corona.
Mit seinem Verein „Hans sucht das Glück“ fördert er Projekte in Afrika, auf Samos und lokal in Köln.
Er organisiert Benefizkonzerte in der Philharmonie, leistet Straßenhilfe, begleitet Menschen in Not – diskret, zuverlässig, entschlossen. Mörtter ist keiner, der sich profiliert – sondern einer, der funktioniert.
Der sich kümmert. Der anpackt. „Ich war nie Politi-ker, aber immer ein Kämpfer für Menschen“, sagt er. Und das meint er genau so.
Sein neuer Politikstil.
„Ich bin nicht links, nicht rechts – ich bin für Köln.“ „Wir starten heute die Allianz der Willigen, über Parteigrenzen hinweg. Köln gehört uns allen.“ „Zuhören. Vertrauen. Machen.“
Was ist das Neue an seinem WIR-Konzept?
Das Neue am WIR-Konzept ist die Idee einer echten konsultativen Demokratie. Mörtter will Schluss machen mit politischer Schaufensterbeteiligung.
Er setzt auf systematische Mitgestaltung – durch Bürgerräte, Jugendparlamente und Fachforen. Doch nicht als Feigenblatt: Bürgerräte – bestehend aus betroffenen Bürger.innen, Verwaltungsfachleuten und Wissenschaftler.innen – erarbeiten Vorschläge in einem Handlungsplan, der in den Stadtrat geht. Dort bleibt er nicht leigen: Innerhalb von 100 Tagen wird jeder Vorschlag in einer Testphase praktisch erprobt. Dann wird evaluiert – und ent-schieden, wie es weitergeht.
Diese Form der Beteiligung lebt Mörtter bereits in seinem Wahlkampfteam vor: Mit Expertinnen aus Presse, Grafik, Social Media, Kunst und Marketing arbeitet er Hand in Hand, schenkt Vertrauen, lässt Freiheiten, zeigt Wertschätzung, motiviert. „Wir“ heißt bei Mörtter: Zuhören. Expert* innenrat ein-holen, Planen, Ausprobieren, aus Fehlern lernen und Nachbessern. Übernehmen, was woanders in Europa funktioniert – und für Köln weiterentwickeln, etwa nachhaltiges Bauen wie in Kopenhagen, Norwegen oder Schweden, das Verkehrsberuhigungs-konzept von Barcelona oder der Klimabürgerrat von Paris.
Wohnen ist Menschenrecht, nicht Markt.
Hans Mörtter will, dass Köln sich traut, was andere nicht wagen. 50 % sozialer Wohnungsbau – nicht weniger. Eine neue städtische Wohnungsgesell-schaft, die selbst baut und dauerhaft bezahlbar vermietet. Bodenpolitik, die nicht verkauft, sondern schützt. Statt Investorenlogik: Gemeinwohlorientierung.
Er will Begegnungsarchitektur, keine Betonklötze.
Mehrgenerationenhäuser, inklusive Wohnprojekte, gemeinschaftliche Wohnformen – Lebensraum statt Renditeobjekte. Und: Offene Plätze statt Verdrängung. Wohnraum endet für Mörtter nicht an der Haustür. Wer kein Dach über dem Kopf hat, hat trotzdem ein Recht auf Würde. Deshalb setzt er auf das Prinzip „Housing First“, auf sichere Übernach-tungsplätze, Hygiene- und Essensstationen sowie Konsumräume – als realistische Antwort auf Verelendung, etwa rund um den Neumarkt oder den Ebertplatz.
Die 15-Minuten-Stadt ist kein Traum
Sie ist eine Frage des politischen Willens. Hans Mörtter will, dass jeder in Köln alles erreicht – zu Fuß, mit dem Rad, ohne Angst und Frust. Deshalb setzt er auf Kleinbuslinien für Nebenzeiten, ein Radwegenetz nach Kopenhagener Standard und sichere Gehwege. Und auf eine.n Beauftragte.n für Fußgängerinnen im Rathaus. Besonders Brennpunkte wie die Bonner Straße, das Umfeld der Severinstraße oder das Barmer Viertel sollen gezielt entschärft werden. Schluss mit ideologischem Dauerstreit zwischen Auto und Fahrrad – Mörtter denkt Mobilität vom Menschen her.
Klimaschutz ist Gerechtigkeit.
„Keine Straße ohne Bäume.“ Das ist nicht bloß ein Slogan – das ist Hans Mörtters Versprechen. Nach dem „Schwammstadt-Prinzip“ will er Köln hitzefest und überschwemmungssicher machen: 100.000 neue Bäume, Zisternen zur Regenwassernutzung, begrünte Dächer und Straßen. Eine Bürgerschaft-Klima-Taskforce mit Jugendlichen soll Prioritäten setzen. Mörtters Ansatz: Klimaanpassung als soziale Pflicht. Wer wenig hat, lebt oft in den heißesten Straßen – etwa im dichtbebauten Ehrenfeld oder in Chorweiler. Das will er ändern. Stadtgrün soll kein Luxus sein, sondern Lebensqualität für alle.
Sicherheit durch Würde.
Hans Mörtters Ansatz ist unmissverständlich: „Be-handle Köln wie dein Wohnzimmer.“ Er setzt auf Licht statt Kontrolle, auf Gestaltung statt Gängelung.
Angsträume werden zu Lebensräumen. Bauzäune zu Leinwänden. Sauberkeit wird belohnt, nicht bestraft. Mit einem System aus Müll-Bonuspunkten, kreativen Aktionen zur Aufwertung von Stadtteilen, Kunst im öffentlichen Raum. Ordnung entsteht dort, wo Menschen mitgestalten dürfen – nicht durch Repression, sondern durch Respekt. Ein Pilotprojekt für diese neue Stadtsauberkeit ist für die Domumge-bung und den Breslauer Platz vorgesehen.
Bildung als Aufstieg – für alle.
Köln kann mehr, wenn alle mitgenommen werden.
Mörtter will eine Bildungsoffensive, die im Alltag ankommt: mit einer Taskforce aus Schulleitungen und Bildungswissenschaftler.innen. Ziel: konkrete, überprüfbare Fortschritte an jedem Schulstandort – besonders in benachteiligten Stadtteilen wie Kalk, Buchheim oder Bilderstöckchen. Ergänzt durch gezielte Sprachförderung, außerschulische Lernräume, nachbarschaftliche Begegnung und starke Stadtteil-bibliotheken. Und echte Hilfe für Jugendliche ohne Abschluss. Denn Herkunft darf nicht über Zukunft entscheiden.
Kultur ist kein Luxus – sie ist das Herz.
Die freie Szene ist Kölns Herzschlag – und wird von Mörtter zur Chefsache erklärt. Er will einen OB-ge-führten Kulturarbeitskreis,
Steuererleichterungen für die Szene, bezahlbare Räume für Proben, Ausstellungen und Experimente. Außerdem: Gründung einer städtischen Tanzkompanie. Kultur muss nicht funktionieren wie ein Unternehmen. Sie muss frei sein, unbequem, mutig. Dafür braucht sie Räume, Respekt – und Rückenwind von oben. Vor allem in den Veeden – von Mülheim über Ehrenfeld, Kalk, Porz bis Worringen.
Frühe Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt
Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kosten Unterkunft und Versorgung eines Geflüchteten die Stadt etwa 1.000 Euro
Eine frühe gezielte Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt ist ein Gebot der Menschlichkeit und ökonomisch sinnvoll.
Investitionen in Bildung, Sprachförderung und dezentrale Unterbringung sparen langfristig Kosten und stärken den sozialen Zusammenhalt.
Dürfen Geflüchtete früh arbeiten, zahlen sie für sich selbst, plus Steuern und Sozialabgaben, was den öffentlichen Haushalt deutlich
entlastet. Die Bertelsmann Stiftung belegte, dass Investitionen in Bildung und Sprachförderung für Geflüchtete sich auszahlen. Sie haben mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sind weniger abhängig von staatlichen Leistungen.
Hans Mörtter will das erfolgreiche Landesprojekt
„Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ in Köln fortsetzen. Es richtet sich an junge Geflüchtete zwischen 18 und 27 Jahren, unterstützt beim Einstieg in Ausbildung und Arbeit. Nachahmenswert ist auch das „Leverkusener Modell“, bei dem Geflüchtete dezentral in Privatwohnungen untergebracht werden. Dies fördert nicht nur die Integration, sondern reduziert Kosten, da teure Gemeinschaftsunterkünfte vermieden werden. Leverkusen sparte dadurch Millionen.
Wirtschaft mit Haltung – Verwaltung mit Rückenwind.
Hans Mörtters Wirtschaftskonzept beginnt mit einem Perspektivwechsel: Wirtschaft ist Teilhabe, nicht Selbstzweck. Er will Bürokratie abbauen, nicht mit der Axt, sondern mit klugen Ideen: ein „1-Ansprechperson“ Prinzip für alle Gründer.innen, Express-Genehmigungen, digitale Formulare – nach dem Motto: „1 Formular reicht.“
Eine neue StadtRaum AG soll leerstehende Immobilien nutzbar machen für
Branchen wie GreenTech, Sozialunternehmen, zirkuläre Wirtschaft sollen aktiv gefördert werden.
Wer ausbildet, tariflich zahlt, inklusiv arbeitet – bekommt Vorrang bei Aufträgen. Mörtters Credo:
„Eine gute Wirtschaft löst nicht nur Probleme – sie verhindert sie.“
Die Verwaltung sieht er als Möglichmacherin: mit mehr Digitalisierung (nach estnischem Vorbild), mit Vertrauen in die Fachkräfte, mit einem Stabsbüro für digitale Verwaltung. „Wer gestalten will, darf nicht gezwungen werden zu blockieren.“
(Text und Bild: Wahlkampfbüro Hans Mörtter)
Aus der politischen Vorstellrunde wird ein persönlicher Polit-Talk
AktuellesAus der politischen Vorstellrunde wird ein persönlicher Polit-Talk
Die vom ASB Rodenkirchen organisierte politische Fragestunde war ein voller Erfolg – mit großem Interesse und reger Beteiligung. Besonders das persönliche Gespräch mit den Politikerinnen und Politikern im Anschluss wurde von vielen Teilnehmenden geschätzt. Aus diesem Grund möchte die Senioreneinrichtung allen Interessierten nun erneut die Möglichkeit geben, offen gebliebene Fragen zu stellen – und zwar in einem kleineren, persönlichen Rahmen bei einem gemeinsamen Frühstück mit Kaffee und Croissants. Zu diesem Anlass lädt die Einrichtung nacheinander jeweils einen der Oberbürgermeister-Kandidaten sowie kommunale Politikerinnen und Politiker ein, die in lockerer Runde Rede und Antwort stehen. Ziel ist ein offener Austausch auf Augenhöhe, bei dem Ihre Anliegen Gehör finden. Da die Gespräche in exklusiver Atmosphäre stattfinden sollen, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Eine telefonische Anmeldung ist daher zwingend erforderlich. Interessierte Seniorinnen und Senioren werden gebeten, sich unter der Nummer 0221 66 007 651 anzumelden.
Termine:
21.08.2025, 10:00 – 12:00 Uhr: Roberto Campione, Kölner StadtGesellschaft
27.08.2025, 10:00 – 12:00 Uhr: Lars Wolfram, Volt
04.09.2025, 10:00 – 12:00 Uhr: Manfred Giesen, Bezirksbürgermeister, Grüne
09.09.2025, 10:00 – 12:00 Uhr: Torsten Burmester, SPD
Flohmarkt im Martin Luther Haus
AktuellesCDU-Fraktion Köln: Kölner Lichter müssen auch 2026 wieder stattfinden
AktuellesNach sechs Jahren Pause haben die Kölner Lichter am Wochenende eindrucksvoll ihr Comeback gefeiert – und hunderttausende Menschen begeistert. Für die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln ist klar: Die Veranstaltung darf keine einmalige Sache bleiben. Gemeinsam mit weiteren Fraktionen hat sie deshalb einen Dringlichkeitsantrag für die Ratssitzung am 4. September eingebracht. Dazu erklärt Bernd Petelkau, Vorsitzender der CDU-Fraktion:
„Die Kölner Lichter sind eine Attraktion, die weit über die Stadtgrenzen hinausstrahlt und ein Stück Lebensgefühl am Rhein verkörpern. Man hat am Wochenende gespürt, wie sehr den Menschen dieses besondere Ereignis gefehlt hat. Die Atmosphäre war großartig. Es war und ist ein echtes Highlight im Kölner Veranstaltungskalender. Das muss unbedingt eine Fortsetzung erfahren. Die Kölner Lichter sind ein Publikumsmagnet und unterstreichen die kulturelle Strahlkraft und touristische Attraktivität Kölns. Damit Köln auch im nächsten Jahr wieder leuchtet, müssen die Planungen jetzt ohne Verzögerung beginnen.“
Mit dem Antrag dankt die CDU-Fraktion ausdrücklich Verwaltung, Einsatzkräften und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für die reibungslose Organisation und technische Umsetzung der Veranstaltung. Gleichzeitig wird die Verwaltung beauftragt, frühzeitig mit den notwendigen Planungen für die Kölner Lichter 2026 zu beginnen und den Rat regelmäßig über den Stand der Vorbereitungen zu informieren.
CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln
Tag der offenen Tür im Familienzentrum und der dazu gehörigen KiTa Kartause
AktuellesTag der offenen Tür im Familienzentrum und der dazu gehörigen KiTa Kartause
Sonntag, 14. September
11 -16 Uhr
Ihr wollt unser Familienzentrum, die dazu gehörige KiTa Kartause und alle unsere Angebote in entspannter Atmosphäre kennen lernen? Dann kommt zum Tag der offenen Tür!
Die Einladung in unser Familienzentrum richtet sich an alle interessierten und werdenden Eltern!
Gerne zeigen wir Ihnen die Räumlichkeiten unserer Einrichtung und stellen unsere konzeptionelle Arbeit vor.
Melden Sie sich bitte vorab zu einer Führung an.
In Zusammenarbeit mit unserem Förderverein verkaufen wir Getränke und Speisen, parallel zum Tag der offenen Tür findet der Sponsorenlauf unserer KiTa-Kinder statt.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher*innen!
Anmeldung
E-Mail: info@familienzentrum-kartause.de oder telefonisch unter 0221 – 31 11 42
Die große Rodenkirchener KG feiert den „Dach der Kölschen Sproch“
AktuellesBürgerstammtisch in Meschenich
AktuellesAuf ein Wort mit dem OB-Kandidaten Markus Greitemann
AktuellesRiver Boad Party von den Schwimmbotzen
AktuellesDer Kölner Süden hat zwei neue Pfarrer
AktuellesIn der vollbesetzten Erlöserkirche in Rodenkirchen fand am 31. August ein ganz besonderer Gottesdienst statt: In einem feierlichen Rahmen wurden die beiden neuen Pfarrer Simon Manderla und Gregor Wiebe in ihr Amt eingeführt. Gemeinsam mit dem Superintendenten des Kirchenkreises Köln-Süd, Pfarrer Dr. Bernhard Seiger, sowie Pfarrer Michael Miehe sprach die Gemeinde die heiligen Worte der Einführung und hieß die beiden Geistlichen herzlich willkommen.
Die Atmosphäre war geprägt von großer Freude und lebendiger Gemeinschaft. Denn alle Generationen waren vertreten – vom neugeborenen Kind über die Jugend bis hin zu hochbetagten Gemeindemitgliedern. Diese Vielfalt machte deutlich, dass die Gemeinde ein Ort ist, an dem Menschen jeden Alters ihren Platz finden und so auch zwei junge motivierte Pfarrer. Denn die Herren bringen sich schon seit Wochen vorbildlich ein und freuen sich auf die Zeit, die nun vor ihnen liegt.
Ein festlicher musikalischer Rahmen schmückte den Gottesdienst übrigens zusätzlich: Mitglieder des Presbyteriums der Kirchengemeinden Süd, Weiß, Rondorf und Rodenkirchen gestalteten den Ablauf, während der Chor zusammen mit Sängerinnen und Sängern der Kantorei unter der Leitung von Barbara Mulack sowie das Ensemble Triologie an Violine und Violoncello für eine bewegende Klangfülle sorgten.
So wurde der Einführungsgottesdienst nicht nur zu einem feierlichen Akt der Amtseinführung, sondern auch zu einem sichtbaren Zeichen der Verbundenheit, des Glaubens und der Hoffnung. Mit herzlicher Offenheit nahm die Gemeinde ihre beiden neuen Pfarrer auf – ein gelungener Auftakt für eine gemeinsame Zukunft, getragen von Vertrauen, Zusammenhalt und christlicher Zuversicht.