Köln ist bekannt für ein starkes bürgerschaftliches Engagement. Immer mehr Kölnerinnen und Kölner übernehmen Verantwortung – sei es durch Patenschaften oder im Ehrenamt. Diese Initiativen stärken den Zusammenhalt in der Stadt und sorgen für ein angenehmes Lebensgefühl im städtischen Raum. Um das zu fördern, hat die Stadt Köln jetzt neue Themenfelder in Sachen Patenschaften oder ehrenamtliches Engagement erarbeitet. Unter der Überschrift „Köln.gestaltet“ gibt die Stadt Köln Hinweise, wo man Patenschaften übernehmen oder sich ehrenamtlich engagieren kann.
Patenschaften: Individuelle Unterstützung mit großer Wirkung
Patenschaften sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements, bei der Einzelpersonen oder Gruppen gezielt Verantwortung für andere übernehmen. In Köln gibt es eine Vielzahl von Patenschaftsprogrammen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. Ob für Kinder, Geflüchtete, Seniorinnen und Senioren oder für Bäume und Grünflächen – das Prinzip bleibt gleich: Durch persönliche Zuwendung und Unterstützung wird das Leben aller bereichert.
Ein Beispiel sind Bildungspatenschaften, bei denen Ehrenamtliche Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien begleiten. Sie helfen bei den Hausaufgaben, fördern Talente und stehen als vertrauensvolle Ansprechpartner zur Seite. Organisationen wie „Kölner Freiwilligen Agentur“ oder „Mentor – Die Leselernhelfer Köln“ vermitteln solche Patenschaften und sorgen dafür, dass die Unterstützung nachhaltig wirkt.
Im Bereich des öffentlichen Raumes kann man Patenschaften für Brunnen, Beete, Weiher, Spielplätze oder Friedhöfe übernehmen. Weiter werden Gießpatenschaften für junge Bäume oder das bekannte Engagement für Kölle putzmunter angeboten. All das erfährt die Unterstützung der Stadt Köln und sorgt für ein Stadtbild, in dem sich alle Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen.
Ehrenamtliches Engagement: Köln packt an
Neben Patenschaften gibt es in Köln unzählige Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Die Stadt lebt von der Vielfalt ihrer Initiativen und dem Einsatz ihrer Bürgerinnen und Bürger. Ob in sozialen Einrichtungen, Umweltprojekten oder kulturellen Initiativen – das Engagement reicht von der Nachbarschaftshilfe bis hin zu stadtweiten Aktionen. Weiter engagieren sich Menschen in Urban-Gardening-Projekten, organisieren Nachbarschaftsfeste oder setzen sich für fairen Handel ein.
Warum Dein Engagement in Köln so wichtig ist
Köln ist eine wachsende Stadt mit einer vielfältigen Bevölkerung. Doch mit dem Wachstum steigen auch die Herausforderungen: Wohnraumknappheit, soziale Spannungen und Umweltprobleme erfordern gemeinsame Lösungen. Patenschaften und ehrenamtliches Engagement sind dabei ein Schlüssel, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie schaffen Vertrauen, fördern Solidarität und stärken das Gefühl der Zugehörigkeit. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, darum ist genau Dein Engagement besonders gefragt.
Wie kann man mitmachen?
Wer sich in Köln engagieren möchte, findet zahlreiche Anlaufstellen. Die Kölner Freiwilligen Agentur bietet eine umfangreiche Beratung und vermittelt passende Projekte. Auch die Stadt Köln selbst fördert ehrenamtliches Engagement durch Programme wie „KölnEngagiert“ oder „KölnAgenda“. Unter dem Stichwort „Köln.gestaltet.“ findet man auf den Webseiten der Stadt Köln unzählige neue Anregungen und Kontaktmöglichkeiten. Wir von der Stadtteilliebe sind mit Engagement dabei und freuen uns, den einen oder anderen von Euch in diesem Rahmen einmal persönlich zu treffen.
Bild Bürgerengagement: Die Rondorferinnen und Rondorfer gestalten ihren öffentlichen Raum.
Gemeinsam Verantwortung übernehmen
Köln ist bekannt für ein starkes bürgerschaftliches Engagement. Denn unzählige Kölnerinnen und Kölner übernehmen Verantwortung – sei es durch Patenschaften oder im Ehrenamt. Ihr Einsatz stärkt den Zusammenhalt in der Stadt und sorgt für ein angenehmes Lebensgefühl im städtischen Raum. Um das zu fördern, hat die Stadt Köln jetzt neue Themenfelder erarbeitet. Unter der Überschrift „Köln.gestaltet“ gibt die Stadt Köln Hinweise, wo man Patenschaften übernehmen oder sich ehrenamtlich engagieren kann.
Patenschaften: Individuelle Unterstützung mit großer Wirkung
Patenschaften sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements, bei der Einzelpersonen oder Gruppen gezielt Verantwortung für andere übernehmen. In Köln gibt es eine Vielzahl von Patenschaftsprogrammen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. Ob für Kinder, Geflüchtete, Seniorinnen und Senioren oder für Bäume und Grünflächen – das Prinzip bleibt gleich: Durch persönliche Zuwendung und Unterstützung wird das Leben aller bereichert.
Ein Beispiel sind Bildungspatenschaften, bei denen Ehrenamtliche Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien begleiten. Sie helfen bei den Hausaufgaben, fördern Talente und stehen als vertrauensvolle Ansprechpartner zur Seite. Organisationen wie „Kölner Freiwilligen Agentur“ oder „Mentor – Die Leselernhelfer Köln“ vermitteln solche Patenschaften und sorgen dafür, dass die Unterstützung nachhaltig wirkt.
Im Bereich des öffentlichen Raumes kann man Patenschaften für Brunnen, Beete, Weiher, Spielplätze oder Friedhöfe übernehmen. Weiter werden Gießpatenschaften für junge Bäume oder das bekannte Engagement für Kölle putzmunter angeboten. All das erfährt die Unterstützung der Stadt Köln und sorgt für ein Stadtbild, in dem sich alle Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen.
Ehrenamtliches Engagement: Köln packt an
Neben Patenschaften gibt es in Köln unzählige Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Die Stadt lebt von der Vielfalt ihrer Initiativen und dem Einsatz ihrer Bürgerinnen und Bürger. Ob in sozialen Einrichtungen, Umweltprojekten oder kulturellen Initiativen – das Engagement reicht von der Nachbarschaftshilfe bis hin zu stadtweiten Aktionen. Weiter engagieren sich Menschen in Urban-Gardening-Projekten, organisieren Nachbarschaftsfeste oder setzen sich für fairen Handel ein.
Warum Dein Engagement in Köln so wichtig ist
Köln ist eine wachsende Stadt mit einer vielfältigen Bevölkerung. Doch mit dem Wachstum steigen auch die Herausforderungen: Wohnraumknappheit, soziale Spannungen und Umweltprobleme erfordern gemeinsame Lösungen. Patenschaften und ehrenamtliches Engagement sind dabei ein Schlüssel, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie schaffen Vertrauen, fördern Solidarität und stärken das Gefühl der Zugehörigkeit. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, darum ist genau Dein Engagement besonders gefragt.
Wie kann man mitmachen?
Wer sich in Köln engagieren möchte, findet zahlreiche Anlaufstellen. Die Kölner Freiwilligen Agentur bietet eine umfangreiche Beratung und vermittelt passende Projekte. Auch die Stadt Köln selbst fördert ehrenamtliches Engagement durch Programme wie „KölnEngagiert“ oder „KölnAgenda“. Unter dem Stichwort „Köln.gestaltet.“ findet man auf den Webseiten der Stadt Köln unzählige neue Anregungen und Kontaktmöglichkeiten. Wir von der Stadtteilliebe sind mit Engagement dabei und freuen uns, den einen oder anderen von Euch in diesem Rahmen einmal persönlich zu treffen.
Darüber sollte jeder einmal nachdenken …
AktuellesDarüber sollte jeder einmal nachdenken …
Früher war es ganz selbstverständlich: Die Autowerkstatt um die Ecke sponserte die Trikots der E-Jugend, der Steuerberater übernahm ehrenamtlich die Buchführung für die Interessengemeinschaft, und der lokale Händler spendete Preise für die Tombola beim Veedelsfest. Es war nicht nur Engagement – es war Herzenssache. Es waren auch die Menschen, die mit Bannerwerbung auf dem Tennisplatz das Ballnetz spendierten, damit die Kids im Sommer draußen trainieren konnten und die dafür sorgten, dass Vereinsbeiträge durch Sponsoring niedrig blieben und die Eintrittspreise bei Kulturveranstaltungen erschwinglich waren. Die Unternehmen im Veedel waren ein wichtiger Teil der Gemeinschaft. Sie waren Förderer des Sports, Unterstützer der Kultur und stille Helfer des Gemeinwohls. Kurz gesagt: Sport, Kultur und Zusammenhalt waren auch Unternehmerpflicht – freiwillig, aber voller Überzeugung. Heute ist das leider anders und vieles hat sich verändert. Denn die Mieten werden immer höher und immer mehr Menschen bestellen online, buchen digital und bringen ihr Geld in anonyme Netze statt ins eigene Viertel. Was oft bequem scheint, hat einen Preis: Denn mit jedem Euro, der das Veedel verlässt, verliert ein lokales Geschäft an Umsatz – und damit auch an Spielraum, sich mit Großzügigkeit zu engagieren. Der Kreislauf ist bitter und im doppelten Sinn gibt es immer weniger Leben auf den Straßen. Denn Geschäfte schließen und das Viertel verliert immer mehr sein Gesicht. Viele Menschen merken das aber viel zu spät.
Darum: Kauft lokal. Feiert lokal. Unterstützt, was euch unterstützt.
Denn ein starkes Veedel beginnt mit jeder einzelnen Entscheidung – auch deiner.
Der Hund, Dein bester Freund – denke daran auch im Sommer
AktuellesViele Menschen haben sich einen Hund angeschafft, damit man viel spazieren geht und Alleinlebende einen Gefährten haben. Auf Kinder soll es sich sogar positiv auf ihre kindliche Entwicklung auswirken. Der Umgang mit einem Vierbeiner fördert laut verschiedener Studien die sozialen Fähigkeiten, das Verantwortungsgefühl und das Einfühlungsvermögen, und er ist ein wirksames Mittel gegen Einsamkeit.
Doch jetzt kommt der Sommer, dabei sind wie jedes Jahr Probleme absehbar. Etwa im Urlaub treten immer mehr Hundeverbote in den Vordergrund. Wohin mit dem Hund, wenn dieser nicht mitkommen kann? Unsere geliebten Vierbeiner täglich stundenlang allein zu lassen, ist ein Unding und geht nicht. Denn ein Hund benötigt Menschenkontakt. Auch darf man auf keinen Fall den Vierbeiner im Auto lassen, bei Sommerwetter wird es im Auto binnen kürzester Zeit so heiß, dass es für das Tier unerträglich ist. Ein Hitzschlag ist für viele Tiere der sichere Tod. Auch soll es jeder vermeiden, mit den Hunden über den Asphalt zu laufen, die Temperaturen sind dort so hoch, dass Tierpfoten daran verbrennen können. Ein Spaziergang im Wald, auf Wiesen und Feldern ist da mit Sicherheit die bessere Lösung. Nur lassen Sie bitte Ihre Hunde nicht über Kuh- und Pferdewiesen laufen. Gerade die Pferdebesitzer klagen immer wieder darüber, dass Hunde die Tiere aufschrecken und es dadurch oft zu schlimmen Vorfällen gekommen ist. Auch können diese Tiere trächtig sein und austreten. Dazu sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Hund keine fremden Tiere jagt, auch wenn es noch so eine schöne Bewegungsübung ist. Auch Vogel und Hase sind kein Spielzeug. Gerade Schwäne und Co haben es nicht verdient, gejagt zu werden. Bitte denken Sie bei längeren Spaziergängen immer an ausreichend Wasser, da auch der geliebte Vierbeiner mehr Flüssigkeit als sonst braucht und das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich ist.
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Was bekommen die Politiker an Geld
Die Bezirksvertreter und die Ratsmitglieder (ausgenommen hauptamtliche Mitarbeiter) sind Ehrenamtler und ihnen steht, wie bekannt, nur eine monatliche Aufwandsentschädigung zu, die sich nach der Einwohnerzahl des Stadtbezirks richtet und vom Land NRW festgelegt wird. Dabei ist diese abhängig von der Funktion des Politikers und dem geleisteten Aufwand. Die Höhe variiert deshalb zwischen 234,60 € und 642,60 € und ist abhängig davon, ob es um ein für Rats- und Ortsvertreter geht. Zusätzlich bekommen sie dann noch Sitzungsgelder für jede Teilnahme, das in NRW derzeit auf 25,50 € festgesetzt ist, wenn diese allerdings länger als sechs Stunden dauert, wird das Sitzungsgeld erhöht. Fraktions-, Arbeitskreis-, Ausschuss-, sowie BV (Bezirksvertretungssitzung) und Ratssitzungen können in der Anzahl deutlich unterschiedlich sein, demnach ist auch da die Zuwendung an die Politiker sehr unterschiedlich. Macht ein Politiker viel, kann er auch einiges geltend machen. So können auch Fahrtkosten zum Sitzungsort erstattet werden und manchmal gibt es auch eine Verdienstausfallentschädigung von höchsten 80 € pro Stunde, um die Teilnahme an Sitzungen zu ermöglichen. Was verrückt ist, einen Teil dieser Vergütungen müssen sie aber an die Parteien abgeben, um diese zu finanzieren. Auf den Internetseiten der Parteien ist das oft sehr gut beschrieben und hochinteressant. Dort ist auch zu lesen, dass das Vorsitzende eines Fraktions-, Arbeitskreis- und Digitalisierungsausschusses usw. weitere Gelder bekommen, genau wie der Schriftführer und dessen Vertretung. Die Beisitzer, die Seniorenvertretung und die Teilnahme an verpflichtenden Workshops werden natürlich auch entlohnt. Als Fraktion im Kölner Stadtrat stehen den Parteien dann noch sogenannte Fraktionszuwendungen zu, welche nach der Gemeindeordnung NRW festgelegt sind, um die politische Arbeit zu organisieren. Die vom Stadtrat aus den eigenen Reihen gewählten ehrenamtlichen Bürgermeister bekommen natürlich auch noch eine Sondervergütung. Die Summen hören sich da oft sehr hoch an, doch wenn man es einmal herunterrechnet, ist es gar nicht mal so viel, was die ehrenamtlichen Stadtentscheider bekommen. Der einzige wirkliche Festangestellte ist übrigens der Chefposten des Oberbürgermeisters im Rathaus, dieser wird als Ganztags-Job bezahlt. Die Einnahmen aus Nebentätigkeit in Aufsichtsräten in öffentlichen Unternehmen, Gremien und Verbänden kommen natürlich noch dazu. Was auch interessant ist, sind die Großspenden an Parteien, welche auf der Internetseite des Bundestags einzulesen sind. Wenn diese 35.000 € übersteigen, werden dies nämlich unmittelbar nach der Anmeldung im Internet veröffentlicht.
Spielplatzfest am Rosenzweigspielplatz
AktuellesKristian Beara von der CDU stellt sich vor ….
AktuellesIhr Kandidat im Kommunalwahlkampf für Rodenkirchen,
Weiß, Sürth und Godorf
Zur Person
44 Jahre
verheiratet, ein Sohn
Polizist
Über mich
👨🏻🏫 Dozent für Verwaltungsrecht
📝 Autor
🎾 leidenschaftlicher Tennisspieler
👂🏼 Zuhörer und 🤝🏼 Kümmerer
💪🏼Meine Motivation? Findet ihr hier!
Kontakt
Das persönliche Gespräch habe ich am liebsten. Dazu bin ich auf allen gängigen sozialen Plattformen vernetzt und natürlich auch per E-Mail erreichbar:
✉️ n.n.
📲 Instagram: kristian_beara
📲 Facebook: Kristian Beara
📲 X: @kricke1905
Sechs Fragen an Kristian Beara
1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?
Sicherheit, Wirtschaftsaufschwung und Entbürokratisierung sind drei wichtige Faktoren. Dazu muss Köln wieder sicherer und sauberer werden. So verbessern wir spürbar die Lebensqualität in unserer Stadt. Mit einer florierenden Wirtschaft kann Köln zu einem wichtigen Anker der Metropolregion Rheinland werden.
2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern?
Unser Ordnungs- und Sicherheitsmanagement muss sich verändern. Die Menschen müssen spüren, dass die Stadt für ihre Menschen da ist. Eine Revision in wichtigen Bereichen unserer Abfallwirtschaft kann zeitnah und sichtbar bessere Ergebnisse liefern.
3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren?
Das Veedel ist Lebensmittelpunkt der Menschen in Köln. Die Politik vor Ort kann dazu beitragen, dass Identifikation und Engagement für diesen Mittelpunkt vor der Haustür gestärkt wird. Durch Maßnahmen in Infrastruktur und Sicherheit schaffen wir es, dass die Menschen hier gut und gerne leben.
4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“ auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?
Sicherheit betrifft uns alle tagtäglich. Nur in einem sicheren Umfeld lässt sich ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit und Sicherheit positiv gestalten. Ohne Sicherheit gibt es keine Freiheit – und ohne Freiheit ist alles nichts.
5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?
Offenkundig brauchen wir eine Prozessoptimierung und Entbürokratisierung in der Verwaltung. Bürgernahe Angebote und die Digitalisierung stehen dabei im Vordergrund. Die Stadt muss den Menschen in Köln dienen, nicht andersherum.
6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?
Mich zieht es immer wieder in die Sürher Aue, an den weißen Rheinbogen und die Rodenkirchener Riviera: Es sind wundervolle Fleckchen Erde, die mich inspirieren.
Weitere Informationen zur CDU siehe www.cdu-koeln.dehttps://www.cdu-koeln.de/
(Text und Foto:CDU Köln)
Berit Blümel der SPD stellt sich vor
AktuellesLiebe Wahlberechtigte im Wahlkreis Rodenkirchen und Marienburg,
Mein Name ist Berit Blümel und ich kandidiere zu den Kommunalwahlen am 14. September für den Kölner Stadtrat.
Ursprünglich aus dem Norden, bin ich als Diplomkauffrau zu Ford nach Köln gekommen. Mit Stationen bei AXA und einem IT-Systemhaus bin ich seit über 5 Jahren Projektcontrollerin beim IT Forschungszentrum der Fraunhofer Gesellschaft.
Seit 2003 lebe ich mit meinem Mann und meinen 2 Kindern tief verwurzelt in Rodenkirchen. Über die Kinder, unseren Hund und meine vielen ehrenamtlichen Engagements in Kita, Schule, bei der Kölner Tafel e.V., WiSü und Finkens Garten habe ich mit vielen in den Veedeln Kontakt.
Seit 2017 bin ich Mitglied in der SPD, seit 2018 Ortsvereinsvorsitzende in Rodenkirchen, seit 2025 stellvertretende Vorsitzende der @koelnspd, und sachkundige Bürgerin im Wirtschaftsausschuss. Meine Arbeit im Rat möchte ich mit Ihrer Unterstützung ausbauen.
Unsere Veedel sollen zu einem besseren Ort werden, in dem sich Menschen wohlfühlen, bezahlbaren Wohnraum finden, verlässliche Mobilität zur Verfügung steht und rücksichtsvoll miteinander umgegangen wird.
Ich freue mich über viele weitere Begegnungen in den kommenden Wochen und Monaten,
Herzliche Grüße Ihre Berit Blümel
KG Köln-Rodenkirchen übergibt 6.000 Euro an die Stiftung der Diakonie Michaelshoven
AktuellesEin strahlendes Highlight nach dem Jubiläumsfest der Diakonie Michaelshoven: Die KG Köln-
Rodenkirchen übergab einen Scheck über 6.000 Euro an die Stiftung der Diakonie
Michaelshoven.
Die Summe stammt aus dem Erlös des Verkaufs von Limoncello Sprizz am eigenen Stand, mit
Herzblut und Einsatz von rund 20 hochmotivierten KG-Mitgliedern, die den ganzen Tag über
für den guten Zweck auf dem großartigen Fest im Einsatz waren.
Der Anlass hätte kaum schöner sein können: 75 Jahre Diakonie Michaelshoven, gefeiert mit
mehreren Tausend Besucherinnen und Besuchern im weitläufigen Parkgelände. Nachdem
der Vorstand Prof. Uwe Ufer und Rainer Schmidt gemeinsam mit Schauspielerin Mariele
Millowitsch das Fest offiziell eröffnet hatten, gab es kein Halten mehr: Es wurde gefeiert,
getanzt und geschunkelt.
Ganz im Sinne der Spendenkampagne „Du bist wertvoll“ verband der Tag ausgelassene
Stimmung mit tatkräftiger Hilfe. Auf der Bühne sorgten unter anderem die Kölner Bands
Brings und Kempes Feinest, Sänger Simon Schwieren und viele weitere Künstlerinnen und
Künstler für Gänsehaut-Momente und beste Laune.
„Nur gemeinsam können wir das tun, was wir am besten können: Mit Menschen
Perspektiven schaffen und genau das haben wir gestern gezeigt!“, so das Fazit der
Veranstalter.
1„Ganz getreu unseres Leitbildes Tradition, Herzblut, Moderne haben wir dieses wunderbare
Fest und Spendenkampagne sehr gerne wieder tatkräftig unterstützt, bereits jetzt herrscht
ausgiebige Vorfreude auf 2026!“ so der stolze Präsident, Marcus Becker.
Ein Fest dieser Größenordnung gelingt nur dank vieler Unterstützerinnen und Unterstützer.
Ein herzliches Dankeschön geht an NetCologne, Hans Blatzheim Bauunternehmung, KG Köln-
Rodenkirchen von 2014 e.V., Sparkasse KölnBonn, Prang Cologne, Brauerei zur Malzmühle,
Kölner BilderBogen und viele weitere Partner.
Am Ende blieb ein Gefühl, das alle Beteiligten teilten: glücklich, gerührt, platt und unendlich
dankbar.
(Text Karsten Kunkel/ KG Köln-Rodenkirchen von 2014 e.V. Foto Quelle: Diakonie Michaelshoven)
Kölner Frauengeschichtsverein sucht neue Räumlichkeiten – Ihre Hilfe ist gefragt!
AktuellesNach drei intensiven, inspirierenden und vor allem erfolgreichen Jahren am Standort Zollstock endet im Dezember der Mietvertrag des Kölner Frauengeschichtsvereins dort vor Ort. Demnach ist der Verein auf der Suche nach einer neuen Wirkungsstätte – einem Ort, an dem Frauengeschichte weiter gesammelt, verbreitet und lebendig erhalten werden kann.
Gesucht werden Räumlichkeiten mit mindestens 200 m², um neben den Vereinsbüros auch das umfangreiche Archiv mit einzigartigen Dokumenten, Sammlungen und Materialien unterzubringen. Die Lage in Köln ist flexibel – entscheidend ist vor allem, dass der neue Ort Raum für Geschichte, Engagement und Austausch bietet.
Der Frauengeschichtsverein ist eine bedeutende kulturelle Institution in Köln und wird von allen Generationen wertgeschätzt. Seit Jahrzehnten engagieren sich nämlich seine Mitglieder für die Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte, machen vergessene Biografien wieder öffentlich und setzen wichtige Impulse für eine vielfältige Erinnerungskultur. So bieten sie immer wieder aussagestarke Stadtführungen an, die immer mit Frauen zutun haben.
Der Kölner Frauengeschichtsverein ist eine engagierte und vielseitige Initiative, die sich seit 1986 dafür einsetzt, die Geschichte von Frauen sichtbar zu machen und in die öffentliche Erinnerung zu holen. Hier sind die zentralen Aufgaben und Aktivitäten des Vereins:
Was macht der Frauengeschichtsverein?
1. Frauengeschichte erforschen und vermitteln
Der Verein recherchiert Lebensläufe, Biografien und Leistungen von Frauen, die in der traditionellen Geschichtsschreibung oft übersehen wurden – insbesondere aus Köln, aber auch darüber hinaus. Die Mitglieder arbeiten historisch-wissenschaftlich und stellen die Ergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung.
2. Feministische Stadtführungen
Ein Markenzeichen des Vereins sind die feministischen Stadtrundgänge. Auf diesen Touren durch Köln werden Orte gezeigt, an denen Frauen Geschichte geschrieben haben – von Künstlerinnen und Politikerinnen über Arbeiterinnen bis hin zu Aktivistinnen. Die Führungen sind lebendig, informativ und empowernd.
3. Veranstaltungen und Bildungsarbeit
Der Verein organisiert regelmäßig:
Vorträge und Lesungen
Ausstellungen
Filmabende
Workshops und Seminare zu frauenhistorischen Themen
Diese Veranstaltungen richten sich an ein breites Publikum – von Schülerinnen über Wissenschaftlerinnen bis hin zur interessierten Öffentlichkeit.
4. Archiv und Sammlung
Der Verein besitzt ein umfangreiches Archiv, das zahlreiche Dokumente, Fotos, Bücher und Sammlungen zur Frauengeschichte umfasst – ein echter Schatz für die Forschung und Bildungsarbeit. Dieses Archiv braucht nun dringend eine neue Heimat!
5. Politisches Engagement
Der Verein mischt sich auch gesellschaftspolitisch ein – für Gleichberechtigung, Sichtbarkeit von Frauen in der Erinnerungskultur und eine feministische Perspektive in der Stadtentwicklung.
Helfen Sie mit, diesem Schatz einen neuen Ort zu geben!
Wenn Sie geeignete Räumlichkeiten kennen oder selbst zur Verfügung stellen können, freut sich der Verein über Ihre Nachricht.
Kontakt: Irene Franken
Weitere Informationen unter: www.frauengeschichtsverein.de
Summertime im BürgerTreff X
AktuellesSummertime im BürgerTreff X
Nahezu jedes Wochenende im Juni und Juli ist der Bürgertreff X in der Eygelshovener Str. 33 „ausgebucht“, für Geburtstage, Seminartreffen, Grillfeste oder Kinderspaß. Der gemeinnützige Verein WiSü-Willkommen im Rheinbogen e. V. ermöglicht das nämlich auf seinem ganz besonderen Gelände mit seinem 3000 qm großen wunderschönen Gartengrundstück und den liebevoll dekorierten Zelten und Containern gegen eine Spende für den Verein.
Am Samstag, dem 23.8, veranstaltet die WiSü aber auch selbst wieder einen besonderen Abend. Unter dem Motto „Offene Bühne für Musik“ bieten sie Musikern eine Auftrittsmöglichkeit, sich auf der Bühne auszuprobieren und einem Publikum zu präsentieren. Egal, welche Musikrichtung, egal welches Alter, egal ob Einzelmusiker oder Gruppe – es geht einfach darum, ungezwungen zu jammen und jeder kann nach einer Anmeldung unter info@wisue.de gerne mitmachen. Ums Mitmachen geht es auch, bei der Schülerhilfe, die vorwiegend für Grundschüler der lokalen Grundschulen stattfindet. Diese 1:1 Unterstützung findet in der Regel nach Vereinbarung mit den Schülern und deren Eltern 1 x wöchentlich im Bürgertreff X statt.
So ist es auch beim Handykurs für Senioren und dem Emaille-Kurs sowie der Radstation. Ehrenamt trifft hier vorbildlich auf Hilfe und beide Seiten können sich gerne bei WiSü-Orgateam, Monika Wilke 01727-2339633 und Dr. Ellen Behnke 0157-36000468, melden. www.wisu.de
Gemeinsam Verantwortung übernehmen
AktuellesKöln ist bekannt für ein starkes bürgerschaftliches Engagement. Immer mehr Kölnerinnen und Kölner übernehmen Verantwortung – sei es durch Patenschaften oder im Ehrenamt. Diese Initiativen stärken den Zusammenhalt in der Stadt und sorgen für ein angenehmes Lebensgefühl im städtischen Raum. Um das zu fördern, hat die Stadt Köln jetzt neue Themenfelder in Sachen Patenschaften oder ehrenamtliches Engagement erarbeitet. Unter der Überschrift „Köln.gestaltet“ gibt die Stadt Köln Hinweise, wo man Patenschaften übernehmen oder sich ehrenamtlich engagieren kann.
Patenschaften: Individuelle Unterstützung mit großer Wirkung
Patenschaften sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements, bei der Einzelpersonen oder Gruppen gezielt Verantwortung für andere übernehmen. In Köln gibt es eine Vielzahl von Patenschaftsprogrammen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. Ob für Kinder, Geflüchtete, Seniorinnen und Senioren oder für Bäume und Grünflächen – das Prinzip bleibt gleich: Durch persönliche Zuwendung und Unterstützung wird das Leben aller bereichert.
Ein Beispiel sind Bildungspatenschaften, bei denen Ehrenamtliche Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien begleiten. Sie helfen bei den Hausaufgaben, fördern Talente und stehen als vertrauensvolle Ansprechpartner zur Seite. Organisationen wie „Kölner Freiwilligen Agentur“ oder „Mentor – Die Leselernhelfer Köln“ vermitteln solche Patenschaften und sorgen dafür, dass die Unterstützung nachhaltig wirkt.
Im Bereich des öffentlichen Raumes kann man Patenschaften für Brunnen, Beete, Weiher, Spielplätze oder Friedhöfe übernehmen. Weiter werden Gießpatenschaften für junge Bäume oder das bekannte Engagement für Kölle putzmunter angeboten. All das erfährt die Unterstützung der Stadt Köln und sorgt für ein Stadtbild, in dem sich alle Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen.
Ehrenamtliches Engagement: Köln packt an
Neben Patenschaften gibt es in Köln unzählige Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Die Stadt lebt von der Vielfalt ihrer Initiativen und dem Einsatz ihrer Bürgerinnen und Bürger. Ob in sozialen Einrichtungen, Umweltprojekten oder kulturellen Initiativen – das Engagement reicht von der Nachbarschaftshilfe bis hin zu stadtweiten Aktionen. Weiter engagieren sich Menschen in Urban-Gardening-Projekten, organisieren Nachbarschaftsfeste oder setzen sich für fairen Handel ein.
Warum Dein Engagement in Köln so wichtig ist
Köln ist eine wachsende Stadt mit einer vielfältigen Bevölkerung. Doch mit dem Wachstum steigen auch die Herausforderungen: Wohnraumknappheit, soziale Spannungen und Umweltprobleme erfordern gemeinsame Lösungen. Patenschaften und ehrenamtliches Engagement sind dabei ein Schlüssel, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie schaffen Vertrauen, fördern Solidarität und stärken das Gefühl der Zugehörigkeit. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, darum ist genau Dein Engagement besonders gefragt.
Wie kann man mitmachen?
Wer sich in Köln engagieren möchte, findet zahlreiche Anlaufstellen. Die Kölner Freiwilligen Agentur bietet eine umfangreiche Beratung und vermittelt passende Projekte. Auch die Stadt Köln selbst fördert ehrenamtliches Engagement durch Programme wie „KölnEngagiert“ oder „KölnAgenda“. Unter dem Stichwort „Köln.gestaltet.“ findet man auf den Webseiten der Stadt Köln unzählige neue Anregungen und Kontaktmöglichkeiten. Wir von der Stadtteilliebe sind mit Engagement dabei und freuen uns, den einen oder anderen von Euch in diesem Rahmen einmal persönlich zu treffen.
Bild Bürgerengagement: Die Rondorferinnen und Rondorfer gestalten ihren öffentlichen Raum.
Gemeinsam Verantwortung übernehmen
Köln ist bekannt für ein starkes bürgerschaftliches Engagement. Denn unzählige Kölnerinnen und Kölner übernehmen Verantwortung – sei es durch Patenschaften oder im Ehrenamt. Ihr Einsatz stärkt den Zusammenhalt in der Stadt und sorgt für ein angenehmes Lebensgefühl im städtischen Raum. Um das zu fördern, hat die Stadt Köln jetzt neue Themenfelder erarbeitet. Unter der Überschrift „Köln.gestaltet“ gibt die Stadt Köln Hinweise, wo man Patenschaften übernehmen oder sich ehrenamtlich engagieren kann.
Patenschaften: Individuelle Unterstützung mit großer Wirkung
Patenschaften sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements, bei der Einzelpersonen oder Gruppen gezielt Verantwortung für andere übernehmen. In Köln gibt es eine Vielzahl von Patenschaftsprogrammen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. Ob für Kinder, Geflüchtete, Seniorinnen und Senioren oder für Bäume und Grünflächen – das Prinzip bleibt gleich: Durch persönliche Zuwendung und Unterstützung wird das Leben aller bereichert.
Ein Beispiel sind Bildungspatenschaften, bei denen Ehrenamtliche Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien begleiten. Sie helfen bei den Hausaufgaben, fördern Talente und stehen als vertrauensvolle Ansprechpartner zur Seite. Organisationen wie „Kölner Freiwilligen Agentur“ oder „Mentor – Die Leselernhelfer Köln“ vermitteln solche Patenschaften und sorgen dafür, dass die Unterstützung nachhaltig wirkt.
Im Bereich des öffentlichen Raumes kann man Patenschaften für Brunnen, Beete, Weiher, Spielplätze oder Friedhöfe übernehmen. Weiter werden Gießpatenschaften für junge Bäume oder das bekannte Engagement für Kölle putzmunter angeboten. All das erfährt die Unterstützung der Stadt Köln und sorgt für ein Stadtbild, in dem sich alle Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen.
Ehrenamtliches Engagement: Köln packt an
Neben Patenschaften gibt es in Köln unzählige Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Die Stadt lebt von der Vielfalt ihrer Initiativen und dem Einsatz ihrer Bürgerinnen und Bürger. Ob in sozialen Einrichtungen, Umweltprojekten oder kulturellen Initiativen – das Engagement reicht von der Nachbarschaftshilfe bis hin zu stadtweiten Aktionen. Weiter engagieren sich Menschen in Urban-Gardening-Projekten, organisieren Nachbarschaftsfeste oder setzen sich für fairen Handel ein.
Warum Dein Engagement in Köln so wichtig ist
Köln ist eine wachsende Stadt mit einer vielfältigen Bevölkerung. Doch mit dem Wachstum steigen auch die Herausforderungen: Wohnraumknappheit, soziale Spannungen und Umweltprobleme erfordern gemeinsame Lösungen. Patenschaften und ehrenamtliches Engagement sind dabei ein Schlüssel, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie schaffen Vertrauen, fördern Solidarität und stärken das Gefühl der Zugehörigkeit. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, darum ist genau Dein Engagement besonders gefragt.
Wie kann man mitmachen?
Wer sich in Köln engagieren möchte, findet zahlreiche Anlaufstellen. Die Kölner Freiwilligen Agentur bietet eine umfangreiche Beratung und vermittelt passende Projekte. Auch die Stadt Köln selbst fördert ehrenamtliches Engagement durch Programme wie „KölnEngagiert“ oder „KölnAgenda“. Unter dem Stichwort „Köln.gestaltet.“ findet man auf den Webseiten der Stadt Köln unzählige neue Anregungen und Kontaktmöglichkeiten. Wir von der Stadtteilliebe sind mit Engagement dabei und freuen uns, den einen oder anderen von Euch in diesem Rahmen einmal persönlich zu treffen.