„Theater für alle“ – das schreibt das Südstadt COMEDIA Theater in der Vondelstraße 4-8 in seine Preisliste. Was das bedeutet: Für alle, bei denen es gerade knapp ist, gibt es ein gewisses Kontingent an Karten für 5,00€, um so vielen Personen wie möglich Zugang zu Kultur zu bieten. Tickets für die Kurzen gibt es auch, denn auch da bietet die Comedia ein großartiges Programm. Und so in etwa steht es auf Ihrer Internetseite: „Sie möchten mit Ihren Kindern oder Jugendlichen ins Theater gehen und können als Eltern das Geld hierfür einfach nicht aufbringen? Auch die staatliche Unterstützung kann nicht immer für den Theaterbesuch verwendet werden? Wenn Sie Unterstützung für einzelne Kinder oder auch einmal eine gesamte Klasse benötigen, wenden Sie sich an uns per Telefon oder Mail, damit wir Ihren Kindern und Jugendlichen zu einem Theatererlebnis verhelfen.“ Wir finden das toll, und hier https://www.comedia-koeln.de/ gibt es weitere Informationen zu dem tollen Theater.
Gründung 1971 „Shopping in Rodenkirchen“
auch Aktionsgemeinschaft Rodenkirchen oder Treffpunkt Rodenkirchen genannt. Das sind alles Begriffe, die der ältesten Gewerbegemeinschaft im Kölner Süden zuzuordnen sind. Denn vor über 50 Jahren haben die Geschäftsleute von Rodenkirchen festgestellt, dass es gemeinsam besser geht als allein. Viele tolle Dinge sind seitdem passiert und der Ort ist dadurch ganz klar der Gewinner. Vorneweg natürlich der Erhalt des Handels, der Dienstleister und die lebhafte Ortsmitte. Denn zahlreiche Festlichkeiten werden durch die Interessengemeinschaft ermöglicht, die sonst nicht denkenswert sind. Selbst die Wochenmärkte profitieren davon. Denn schaut man sich einmal um, gibt es in Köln nur noch wenige wirkliche Einkaufsstraßen und funktionierende Stadtteilaktivitäten im öffentlichen Raum. Dem geschäftsführenden Vorstand: Wolfgang Behrendt (Vorsitzender), Oliver Kehrl (Schriftführer) und Christoph Stüvel (Schatzmeister) und den Beisitzerinnen Kathrin Alius da Silva, Anja Senff und Petra Walterscheidt sowie den Beisitzern Ralf Duschat, Moritz Liebig und Heinz-Peter Otten liegt genau das sehr am Herzen. Sie wollen die Attraktivität behalten und die Lebensqualität nicht verlieren. Auch wollen sie, dass Rodenkirchen ein immer wieder gern besuchter Ort ist, der durch seine Einzigartigkeit besticht. Das geht natürlich nur gemeinsam und so rufen sie auch weiterhin auf, Mitglied zu werden. Das können auch Privatpersonen, Rodenkirchen-Liebhaber und Heimat-Sympathisanten sowie großzügige Spender sein. Denn es ist nun mal kein Geheimnis, die Kosten werden immer höher. Auch ist die Interessengemeinschaft immer über Ratschläge und Kontakte glücklich, die schöne Dinge im Ort umsetzen können. So hoffen sie auch in diesem Jahr auf Straßenmusiker, die ehrenamtlich in der Weihnachtszeit oder zu Karneval den Ortskern mit ihrer schönen Musik beleben. Auch fänden sie es toll, wenn am Bücherschrank zum Weihnachtsmarkt etwas Schönes geschehen könnte. Verschiedene Geschichten vorgetragen von ehrenamtlichen Bürgern oder Autoren wäre mit Sicherheit eine schöne Bereicherung in der Adventszeit. Auf https://treffpunkt-rodenkirchen.koeln gibt noch viele weitere schöne Informationen, die es sich lohnt, einmal anzuschauen.
Archivpräsentation: Ein historischer “Rundgang” durch Zollstock
Nachdem der Allgemeine Bürgerverein Köln-Zollstock im letzten Jahr einen Ausflug nach Raderberg und Raderthal gemacht hat, wird der Archivar Tobias Arens dieses Jahr einen historischen Rundgang durch Zollstock mit Archivbildern anbieten. Gerne wird die Ausstellung noch bereichert mit Bildmaterial oder ähnlichem von Bürger. Wenn Sie also etwas für das Archiv vom Bürgerverein haben, melden Sie sich bitte bei unter: t.arens@zollstocker-buergerverein.de. Gern digitalisieren sie Ihre historischen Zollstocker Bilder und stellen sie dann vielleicht sogar schon in dieser Veranstaltung am Abend des 16.1.25 im Pfarrsaal St. Pius, Irmgardstraße 13 vor.
17.01.2025, 09:30
Evangelischer Kirchenkreis Köln-Süd
Berufsförderungswerk der Diakonie Michaelshoven, Martinweg 11, 50999 Köln
Mit Anmeldung bis 17.01.: Frauentag des Evangelischen Kirchenkreises Köln-Süd
„Geborgen – Gestimmt – Genährt“
Der 30. Frauentag des Evangelischen Kirchenkreises Köln-Süd findet am Samstag, 25. Januar, 9.30 Uhr bis 17.15 Uhr, im Berufsförderungswerk Michaelshoven, Martinsweg 11, unter dem Motto „Geborgen – Gestimmt – Genährt“ statt. Zum Programm gehören ein Gottesdienst (10 Uhr) mit einem Beitrag des „Arbeitskreises Biblischer Tanz“ Bonn, zwei Workshop-Phasen, einem offenen Singen sowie Zeit für Begegnung, Gespräche und Gedankenaustausch. Unter anderem werden Workshops zu den Themen „musiktherapeutische Methoden“ mit Veronika Metzger, Kirchenmusikerin, Musiktherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie; „Kirchen als Herbergen, heilige Räume und Zufluchtsort“ mit Pfarrerin Almuth Koch-Torjuul; sowie „Kreistänze“ mit Ingeborg Stammler. Die Teilnahme kostet 15 Euro. Darin enthalten sind ein Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 17. Januar, unter frauentag.kkk-sued@ekir.deoder 02232/15101-42/-43 möglich.
www.kkk-sued.de
Alleine sind wir nämlich nichts, aber zusammen sind wir ein verantwortungsvolles Stadtgebiet. Im letzten Quartal eines jeden Jahres wiederholen sich die Spendenaufrufe zugunsten der Menschen in aller Welt, die auf Hilfe Dritter angewiesen sind. Dabei werden oft die Menschen vergessen, die in direkter Nachbarschaft leben und ebenfalls Unterstützung benötigen. Um diese Menschen kümmert sich die Weißer Rheinbogenstiftung und hilft da, wo Hilfe dringend notwendig ist. Auch schaut sie immer nach Projekten für die Allgemeinheit, so fördert sie so manches Kindergarten- und Schulprojekt, auch Genesungsunterstützung, Seniorenangebote sowie die Verbesserung im öffentlichen Raum gehören zu ihren Anliegen. Leider ist seit Beginn der Coronazeit der Bedarf an Unterstützung deutlich angestiegen. Die Anfragen nach Fördergeldern waren in diesem Jahr so hoch, dass die Stiftung nicht immer helfen konnte und so schmerzte jede Absage sehr, da jedes Anliegen berechtigt war. Nun zum Aufruf des Vorstandes. In Rodenkirchen, Weiß und Sürth gibt es insgesamt ca.16.500 Haushalte, davon geht es ca. 3500 nicht wirklich gut, sie können nicht sorgenfrei durchs Leben gehen. Darum bittet die Stiftung alle Stadtteil-Sympathisanten um ihre Unterstützung. Wenn jeder nur einen Kleinbetrag gibt, käme eine beachtliche Summe für den Spendentopf zusammen. Dann wäre die Weißer Rheinbogenstiftung bestimmt in der Lage, alle Bedarfsanfragen zu stillen. Auch könnte sie dadurch vorausschauend planen, sogar ein paar ruhende soziale Anliegen wiederbeleben und vielen Mitmenschen eine Freude machen. Bitte helfen Sie mit. Es gibt viel Gutes, Hauptsache man tut es.
Viele junge Familien können sich heute die eigenen 4 Wände nicht mehr leisten. Die Bundesregierung unterstützt daher mit den neuen Förderprogrammen „Jung kauft Alt“ und der Neubauförderung „Wohneigentum für Familien“ um Möglichkeiten zu schaffen. Genauer heißt das, die Förderprogramme richten sich an Familien mit mindestens einem minderjährigen Kind, die eine Bestandsimmobilie mit niedrigem Energiestandard erwerben bzw. die sich verpflichten, eine Bestands-Immobilie energetisch zu sanieren. Das jährliche zu versteuerndes Haushaltseinkommen darf einen bestimmten Betrag nicht überschreiten und die maximale Höhe des Kreditbetrags ist mit der Kinderanzahl kombiniert. Der Kredite sind übrigens über die Hausbank zu beantragen. Die Kreditlaufzeiten sind von sieben und bis 35 Jahre möglich, auch können die Zinsen je nach Laufzeitvariante bis zu 20 Jahre festgeschrieben werden. Bei den Förderprogrammen liegt der Zinssatz im Minimumbereich für einen klimafreundlichen Bau, der Kredithöchstbetrag von 170.000 bis 270.000 Euro ist für Familien mit Kindern und Alleinerziehende möglich, und die Förderung hängt natürlich auch da vom Einkommen ab.
Kontakt
Kölner StadtteilLiebe
Ute Schmidt
Zum Keltershof 22
50999 Köln
Tel: 0178 – 20 40 50 6
Mail: mail@koelner-stadtteilliebe.de
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