
Weihnachtsmärkte vorbei aber ihr habt Lust auf einen leckeren Glühwein?
Ein funkelnder Start ins neue Jahr erwartet euch in Zollstock!
📅 Datum: Donnerstag, 9. Januar 2025
⏰ Uhrzeit: 16:00 bis 22:00 Uhr
📍 Ort: Marktplatz Zollstock
Erlebt mit uns einen unvergesslichen Abend voller Magie und Geselligkeit. Freut euch auf:
🍷 Köstlichen Glühwein: Wärmt euch die Hände und die Herzen mit unserem heißen Lieblingsgetränk.
🍴 Vielfältige Foodstände: Lasst euch von kulinarischen Leckereien verwöhnen – es ist für jeden Geschmack etwas dabei!
Seid dabei und startet gemeinsam mit eurer Familie, Freunden und Nachbarn in ein neues, hoffnungsvolles Jahr!
Wir freuen uns auf euch!
Euer Allgemeiner Zollstocker Bürgerverein
Andreas Arnemann, Leiter des Institutes für Gewaltprävention, Stress-, Krisen-und Bedrohungsmanagement (I-GSK GmbH) informiert:
Aggression und in der Folge Gewalt sind in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung wichtige Themen, die weitreichende Folgen für alle beteiligten Personen haben. Aggressionen, Misshandlungen und Gewalt gegenüber Pflegenden in Krankenhäusern sind ein Aspekt, welcher nicht gerne offen kommuniziert wird und immer noch häufig tabuisiert ist. Die Ursachen für Gewalt in Krankenhäusern sind vielfältig. Sie reichen von Stress und Frustration der Patienten über psychische Erkrankungen bis hin zu strukturellen Problemen wie Personalmangel und Überlastung des Gesundheitspersonals
Die häufigsten Formen der Gewalt sind verbale Beschimpfungen, Bedrohungen und körperliche Angriffe wie Schlagen oder Kratzen.
Gewalt in der Pflege: besondere Relevanz
Phänomene wie Aggression und Gewalt sind im Alltag von Menschen in unterschiedlichen Dimensionen präsent, auch dann, wenn sie nicht bewusst als solche wahrgenommen werden. Gewalt am Arbeitsplatz und besonders Gewalt gegenüber anderen Menschen gewinnt an Bedeutung. Je mehr Raum dieses Thema in der beruflichen und öffentlichen Wahrnehmung bekommt, umso mehr befassen sich die Verantwortlichen in den relevanten Bereichen der Gesundheitsversorgung damit. Aggression und Gewalt tragen auch wesentlich dazu bei, dass die Arbeit in den Gesundheitsberufen, als schwierig und sehr belastend erlebt wird. Sie wirken sich nicht nur auf die Beziehung zwischen Mitarbeitenden und Patienten aus, sondern haben auch Auswirkungen auf die Beziehung der Mitarbeitenden zu ihrer eigenen Einrichtung. Eine sichere Arbeitsumgebung gilt als Grundvoraussetzung für eine qualitativ hochwertige und sichere Patientenversorgung. In Deutschland gibt es gesetzliche Bestimmungen, welche alle Arbeitgeber verpflichten, einen sicheren Arbeitsplatz zu gewährleisten und garantiert damit das Ziel, den Schutz der Gesundheit der Arbeitnehmenden bei Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit. Auch wenn sich gewalttätige Übergriffe nicht immer erkennen und vermeiden lassen, führen gezielte präventive Maßnahmen nachweislich zu einer Reduzierung dieser Phänomene.
Die Folgen für die betroffenen Mitarbeiter sind gravierend. Neben körperlichen Verletzungen leiden viele unter psychischen Belastungen wie Angst, Stress und posttraumatischen Belastungsstörungen. Diese Belastungen können zu einer verminderten Arbeitszufriedenheit und einer erhöhten Krankheitsrate führen.
Erkenntnisse zu Gewalt in Pflegeberufen:
Häufigkeit: Laut einer Studie des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) haben 79,5 % der Pflegekräfte in den letzten zwölf Monaten Gewalt erlebt. Davon berichteten 94 % über verbale und 70 % über körperliche Gewalt.
Betroffene Bereiche: Aggressive Übergriffe kommen am häufigsten in Krankenhäusern und in Wohnbereichen der Behindertenhilfe vor. Besonders gefährdet sind Beschäftigte mit direktem Patientenkontakt.
Folgen: Die Betroffenen reagieren oft mit Ärger, Hilflosigkeit oder Enttäuschung. Ein Drittel der Beschäftigten fühlt sich durch die Übergriffe stark belastet.
Die rechtliche Lage in Bezug auf Gewalt in Krankenhäusern ist klar geregelt und umfasst mehrere Aspekte:
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers
Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu schützen. Diese Fürsorgepflicht ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert und verpflichtet Arbeitgeber, Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass das Leben und die Gesundheit der Arbeitnehmer nicht gefährdet werden.
Arbeitsschutzgesetz
Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) ergänzt die Fürsorgepflicht und verlangt von Arbeitgebern, Maßnahmen zu ergreifen, um einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz zu gewährleisten. Dies schließt auch den Schutz vor Gewalt am Arbeitsplatz ein.
Bedrohungsmanagement (ILO 190)
Das 2019 von der Internationalen Arbeitskonferenz (ILO) verabschiedete Übereinkommen gegen Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt wurde durch Gesetz vom 22. Mai 2023 h auch von Deutschland ratifiziert. Damit ist es nach den Bestimmungen des Übereinkommens etwa zwölf Monate später am 24. Juni 2024 für Deutschland in Kraft getreten. Ziel des Übereinkommens ist es, die rechtliche Grundlage für eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung zu schaffen. Bisher habe kein internationales Instrument existiert, das umfassend davor schützt.
Zudem soll mit dem Übereinkommen als ein internationaler Mindeststandard eine Regelungslücke geschlossen werden. Das Übereinkommen schützt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie andere Personen in der Arbeitswelt vor Gewalt und Belästigung. Ebenso geschützt sind natürliche Personen, die die Befugnisse, Pflichten oder Verantwortlichkeiten einer Arbeitgeberin oder eines Arbeitgebers ausüben. Verantwortlich für den Schutz sind neben dem Staat, durch arbeitsrechtliche, strafrechtliche oder polizeiliche Maßnahmen, auch die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber.
Strafrechtliche Konsequenzen
Gewalttaten gegen Krankenhauspersonal können strafrechtlich verfolgt werden. Körperliche Angriffe, Bedrohungen und andere Formen der Gewalt können als Straftaten wie Körperverletzung, Nötigung oder Beleidigung geahndet werden.
Betriebsvereinbarungen
Viele Krankenhäuser haben Betriebsvereinbarungen, die spezifische Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter vor Gewalt festlegen. Diese Vereinbarungen können Deeskalationstrainings, Notfallpläne und Unterstützung für betroffene Mitarbeiter umfassen.
Meldesysteme und Dokumentation
Krankenhäuser sind oft verpflichtet, Gewaltvorfälle zu dokumentieren und an die zuständigen Behörden zu melden. Dies hilft nicht nur bei der strafrechtlichen Verfolgung, sondern auch bei der Entwicklung präventiver Maßnahmen.
Präventionsmaßnahmen
Neben den rechtlichen Vorgaben setzen viele Krankenhäuser auf präventive Maßnahmen wie Schulungen und Sensibilisierungsprogramme, um das Personal auf den Umgang mit Gewalt vorzubereiten und das Risiko von Übergriffen zu minimieren.
Fazit
Gewalt in Krankenhäusern ist ein komplexes Problem, das umfassende Maßnahmen zur Prävention und Unterstützung der betroffenen Mitarbeiter erfordert. Durch gezielte Schulungen und eine offene Kommunikation kann das Risiko von Gewaltübergriffen reduziert werden.
Weitere Information siehe https://i-gsk.de/
(Text: Andreas Arnemann, Leiter des Institutes für Gewaltprävention, Stress-, Krisen-und Bedrohungsmanagement (I-GSK GmbH))
Das südlichste Köln ist zweifelsohne Sürth, dieser Stadtteil liegt direkt am Rheinufer. Die erste historische Erwähnung Sürths, damals noch als Soretha (Trockenes Land“), entstammt dem Jahr 1050.
Seinen schönen kleinstädtischen Charakter hat Sürth bis heute behalten. Sürth ist ein beliebtes Wohngebiet für Familien und für Menschen, welche die Ruhe genießen und doch angebunden an die Großstadt sein wollen.
Reichlich Grün, der Rheinstrand sowie die großen Spielplätze bieten beste Naherholung, dazu Fahrradstrecken, die entlang des Rheins oder über große Felder und Wiesen führen.
In Sürth sieht man sowohl Mehrfamilienhäuser als auch zahlreiche Einfamilienhäuser. Von den großen, seit dem Mittelalter bestehenden Höfen wie dem Mönchshof, Leihhof, Zehnthof, Strunger- und Falderhof sind noch einige erhalten. Sie Werden noch heute bewohnt und mit Leben gefüllt.
Sürth ist dazu sehr behindertenfreundlich. Es gibt einige Einrichtungen, die stilvoll ins Dorfleben integriert sind.
Der Ortskern mit dem teilweise historischer Bausubstanz verläuft hauptsächlich entlang der Sürther Hauptstraße, dem Marktplatz und der Falderstraße. Hier sind zahlreiche kleine feine Geschäfte angesiedelt, selbst einen Straßenmarkt gibt es einmal in der Woche.
Alle Einkaufsmöglichkeiten und Einrichtungen des täglichen Lebens wie Apotheken, Bäcker, Restaurants, Eisdiele, die Post sowie drei kleine Supermärkte gibt es in diesem idyllischen Ort am Rhein. Kindergärten und die Grundschule sind ebenfalls fußläufig zu erreichen. Auch Freizeitaktivitäten gibt es in Vielzahl: Karneval, Kunst, Musik, Kultur, Lesungen, Sport und sowie ein Angelverein, ein Modellbahnverein und ein Seniorenverein gibt es in Sürth.
Da Sürth immer noch ein Dorf vor den Stadtmauern ist, feiert man hier Karneval nach alter Tradition, ebenso das Maifest mit Wahl der Maikönigin sowie und das Nachbarschaftsfest „Tischlein Deck Dich“. Der Weihnachtsmarkt ist immer besonders schön, weil dann alle Geschäfte stilvoll geschmückt sind und die Hektik der Großstadt hier nicht zu spüren ist.
Dazu ist Sürth an die Stadtbahnlinien 16 und 17 angeschlossen sowie an die Buslinien 130 und 131. Über das Autobahnkreuz Köln-Süd oder die Auffahrt Köln-Rodenkirchen erreicht man die Autobahnen A555 sowie die A4.
Der Rheinnauhafen gehört seit den Umbaumaßnahmen zu den größten Bauprojekten der Stadt und hat sich zu einem wahren Schmuckstück entwickelt. Aus einem schummerigen Hafenviertel ist ein hochmoderner Stadtteil geworden. Seine unmittelbare Lage zum Rhein und die Nähe nach Rodenkirchen, Bayenthal, der Südstadt und der Innenstadt machen den Reheinauhafen zu einem hoch attraktiven neuen Viertel, aus Wohnen, Arbeiten, Kunst und Kultur, Leben und Genießen. Der Rheinnauhafen ist sowohl eine ruhige Flaniermeile, ohne Autoverkehr mit Blick auf den Yachthafen, so wie ein Eventort mit den verschiedensten Aussagen. Dazu laden schicke Restaurants und Galerien zum Verweilen ein und die Scateranlage für die Jugend ergänzt sich hier bestens. Der Blick auf die Kranhäuser ist vom Wasser, wie vom Land gleicher Maßen faszinierend. 60 Meter hohe Gebäude in einer außergewöhnlichen Architektur sind mit ihren luxuriöse Eigentumswohnungen und Büros ein beliebtes Fotomotiv. Im längsten wasserdichten NRD Parkhaus von 1.600 Metern findet dazu jeder einen Parkplatz…
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Kölner StadtteilLiebe
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Zum Keltershof 22
50999 Köln
Tel: 0178 – 20 40 50 6
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