CDU-Fraktion: Neumarkt wird endlich von Drogenszene befreit: Wahlversprechen der CDU wird 2026 umgesetzt

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln begrüßt den Verwaltungsvorschlag für die Neukonzeption und Verlegung des Suchthilfezentrums an den Standort Perlengraben/Wilhelm-Hoßdorf-Straße. Bernd Petelkau, Vorsitzender der CDU-Fraktion und des Ausschusses für Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen (AVR), erklärt: 

„Das neue Konzept und die Verlagerung des Standorts vom Neumarkt an die Wilhelm-Hoßdorf-Straße ist richtig. Das Suchthilfeszentrum ermöglicht echte Hilfe für schwerstabhängige Menschen und schafft zugleich die Voraussetzung, den Neumarkt von der Drogenszene zu befreien. Damit greift die Stadt wesentliche Punkte auf, für die die CDU-Fraktion seit Langem eintritt: die Bündelung der Hilfsangebote an einem Ort, orientiert am sogenannten Züricher Modell, sowie eine klare Trennung von Hilfeangebot und öffentlichem Raum.

Dieses Konzept muss bis Ende 2026 umgesetzt sein, auch wenn das ein ambitionierter Fahrplan ist. Denn der Neumarkt muss endlich wieder ein Ort für die Menschen sein, die dort wohnen, arbeiten und sich aufhalten. Das bedeutet auch: konsequentes Einschreiten von Ordnungsdienst und Polizei gegen offenen Drogenkonsum und -handel.“

Besonders wichtig ist der CDU-Fraktion, die Sorgen der Anwohnerinnen und Anwohner rund um den neuen Standort ernst zu nehmen. Transparenz, frühzeitige Information und ein klares Sicherheits- und Betriebskonzept sind unverzichtbar.

(CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln))