Cologne Jazzweek 2025
Große Formate, urbane Kontexte, europäische Gegenwartsmusik und internationale Trendsetter
Vom 31. August bis 5. September 2025 rückt die Cologne Jazzweek, die von der Stadt Köln in diesem Jahr mit 250.000 Euro gefördert wird, erneut in den Mittelpunkt des europäischen Festivalsommers für Jazz und improvisierte Musik. In ihrer fünften Ausgabe präsentiert sie ein Programm, das künstlerische Innovation mit gesellschaftlicher Offenheit verbindet – lokal verwurzelt und international vernetzt.
Auf mehr als 20 Bühnen in der Stadt – darunter Stadtgarten, LOFT, Kölner Philharmonie, Deutschlandfunk-Kammermusiksaal, Club Bahnhof Ehrenfeld, Artheater, WDR-Sendesaal, das Museum für Ostasiatische Kunst und erstmals der Kölner Dom – finden 45 Konzerte statt. Das Festivalverbindet urbane Kontexte mit musikalischer Vielfalt und bringt künstlerische Positionen aus aller Welt in den Dialog mit der lebendigen Kölner Szene.
Die Cologne Jazzweek 2025 präsentiert internationale Musikerinnen und Musiker wie Tigran Hamasyan, Kurt Rosenwinkel, Tyshawn Sorey, Isaiah Collier, Kit Downes, Marta Warelis, Fabian Dudek und Gard Nilssen’s Supersonic Orchestra. Neben großen Formationen und exklusiven Projekten stehen Uraufführungen, Kollaborationen und innovative Konzertformate im Zentrum.
Unter dem Motto „Stadt.Klang.Orte“ macht die Cologne Jazzweek die Stadt selbst zur Bühne. Ob im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks, im Foyer des Museums für Ostasiatische Kunst, in Kirchenräumen oder im urbanen Außenraum – überall verschmelzen Architektur, Alltagsleben und Klangkunst zu neuen ästhetischen Erfahrungen, dabei ist ein besonderes Highlight der diesjährigen Ausgabe das Solo-Orgelkonzert von Kit Downes im Kölner Dom.
Mit zuletzt über 9.000 Besucher*innen und der Erwartung von mehr als 10.000 Gästen im Jahr 2025 ist die Cologne Jazzweek ein Aushängeschild der Kulturmetropole Köln. Sie trägt maßgeblich zur internationalen Wahrnehmung des Jazzstandorts bei und schafft einen Resonanzraum für zeitgenössische Musik im Herzen der Stadt – offen, vielstimmig und international.
(Text: PI/Stadt Köln/Sabine Wotzlaw)