Dorota Szczesna-Formejster aus dem Kölner stellt sich für den Integrationsrat vor

Dorota- unabhängige Kandidatin
Unabhängige Kandidatin – Dorota Szczęsna-Formejster für den Integrationsrat der Stadt Köln -„Ehrlich. Sichtbar. Engagiert.“
Wer bin ich?
Ich bin Dorota, eine Frau mit vielen Facetten – Mutter, Ehefrau, Migrantin, Musikproduzentin, Künstlerin, Sportlerin, Coach und Juristin. Ich wurde in Polen geboren und lebe seit über 17 Jahren mit meiner Familie im Kölner Süden.
Mein Motto:
„Ehrlich. Sichtbar. Engagiert.“
Ich kenne die alltäglichen Herausforderungen vieler Familien mit Migrationsgeschichte – weil ich sie selbst erlebt habe. Deshalb ist mein Engagement tief persönlich und praxisnah. Ich kandidiere, um unsere Perspektiven im städtischen Dialog sichtbar zu machen – für mehr Gerechtigkeit, Teilhabe und echten Einfluss.
Was bringe ich mit?
- Sportlicher Erfolg & Vorbildfunktion:
Ich bin vielfache Deutsche Meisterin und Vizeweltmeisterin im Fitness IFBB und Fitness-Expertin – mein Weg war nicht einfach, aber ich möchte zeigen, dass auch junge Menschen mit Migrationsbiografie Großes erreichen können. - Beruflich aktiv & kreativ:
Ich habe mein eigenes Musiklabel MOTYL gegründet und als eine Marke eingetragen, um die Menschen zu motivieren und zu ermutigen, eigene Grenzen zu überwinden. Ich liebe Musik und Bewegung – und nutze beides, um Kinder und Jugendliche zu stärken. - Ehrenamtliches Engagement als aktives Mitglied des Vorstands des Förderkreises Turnen TuS e.v Wesseling
Als Coach. unterstütze ich Kinder – unabhängig von Herkunft oder finanziellen Mitteln – mit Fachwissen, Herz und Energie. Das ist gelebte Integration, die Chancen schafft. - Akademisch fundiert:
Ich habe einen Abschluss in Verwaltungsrecht (Magister) – und weiß, wie städtische Strukturen funktionieren. Aktuell spezialisiere ich mich im Bereich Digital Marketing, um Wissen gezielt und barrierearm weiterzugeben.
- Was kann ich weitergeben?
Neben Coaching, Musik und Rechtswissen teile ich gern mein Know-how in Bereichen wie:
🔹 Online-Marketing
🔹 Markenaufbau & Sichtbarkeit
🔹 Trainingsgestaltung für Kinder
🔹 Community-Aufbau für Frauen
🔹 Empowerment-Formate im Quartier
Was habe ich politisch vor?
Ich will den Integrationsrat nutzen, um folgende Themen voranzubringen:
- Netzwerke und Empowerment für Frauen mit Migrationsgeschichte, die sich haupt oder nebenberuflich realisieren wollen
- Kreative und sportliche Förderung von Jugendlichen – Selbstvertrauen als Schlüssel Integration durch Kultur, Sport und gegenseitiges Engagement
- Orientierung und konkrete Infos für Neuzugewanderte
- Sichtbarkeit und Mitbestimmung für „leise Stimmen“ für mehr Mut und Selbstvertrauen
- Gleichberechtigung und Respekt in Bildung, Verwaltung und Öffentlichkeit
Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt, in Schulen und Behörden durch eine professionelle und selbstbewusste Präsentation
Integration heißt für mich: gleiche Chancen – nicht nur gleiche Formulare.
Meine politischen Schwerpunkte:
1. Netzwerk für migrantische Unternehmerinnen – „Gemeinsam stärker“
Ich will eine Plattform schaffen – online und offline – für Frauen mit Migrationsgeschichte, die bereits selbstständig sind oder es werden wollen. Mentoring-Treffen, Erfahrungsaustausch, gemeinsame Projekte und Workshops sollen helfen, berufliche Unabhängigkeit mit mehr Mut und Wissen zu gestalten.
2. Jugend + Kreativität = Selbstbewusstsein
Ich setze mich für junge Menschen aus migrantischen Familien ein. Durch Musik, Sport und digitale Projekte möchte ich ihr Selbstwertgefühl stärken. Jedes Kind soll erleben: „Meine Stimme zählt“. Dafür plane ich kreative Räume, Workshops und Events, die Jugendliche aktiv einbeziehen.
3. Zugang zu Wissen = Zugang zu Chancen
Viele Migrant*innen kennen die bestehenden Angebote in Köln nicht – sei es für Bildung, Arbeit oder persönliche Entwicklung. Ich werde Informationen weitergeben, Orientierung geben, Schulungen und Informationsformate organisieren, um echte Perspektiven zu eröffnen – unabhängig von Alter, Beruf oder Sprachkenntnissen.
4. Die Stimme der Frauen – auch der leisen
Viele Frauen werden im System nicht gehört – sei es wegen Sprache, Herkunft oder mangelndem Selbstbewusstsein. Ich will mit Workshops zu Körpersprache, Selbstpräsentation und Selbstvertrauen Frauen darin stärken, ihren Platz sichtbar einzunehmen.
5. Integration durch Kultur & Sport – nicht nur Formulare
Ich plane interkulturelle Veranstaltungen im Bereich Musik, Sport und Bildung, die echte Begegnungen ermöglichen. Denn Integration entsteht dort, wo wir uns gemeinsam bewegen, lachen, gestalten – nicht nur in Antragsformularen.
Ich stehe für eine Integrationspolitik, die Menschen ermutigt, statt sie zu begrenzen, und für ein Köln, in dem Vielfalt nicht nur akzeptiert, sondern aktiv gestaltet wird.
Ich bin eine Migrantin, eine von euch – lasst uns Köln gemeinsam bewegen.
Was passiert konkret im Kölner Süden?
Ich bin Gründerin der Community-Plattform
„Teraz Razem – für uns, für Köln“,
die engagierte Frauen, Migrantinnen miteinander vernetzt, unabhängig von Herkunft, Sprache oder Beruf. Hier entstehen Workshops, Austauschformate, kreative Impulse – auch lokal, z.B. in Rodenkirchen, Sürth oder Zollstock.
Ich will Integration nicht nur verwalten, sondern mit Leben füllen – kreativ, sportlich, solidarisch.
Warum kandidiere ich:
Weil Integration mehr ist als Formulare – es geht um gleiche Möglichkeiten und echte Mitbestimmung. Ich will, dass unsere Stimmen gehört werden, besonders die Stimmen von Frauen.
Seit wann politisch aktiv:
Seit mehreren Jahren sozial engagiert – besonders für Kinder und Jugendliche. Politisch sichtbar wurde ich ab 2025 – aus Überzeugung, dass Mitsprache mehr als nur ein Recht ist: Sie ist notwendig.
Wo kann man mich treffen?
- Bei Stadtteilfesten und lokalen Sportveranstaltungen
- In Familienzentren, Vereinen oder Elterninitiativen
- Bei Veranstaltungen, die ich selbst organisiere – immer mit Herz, offener Tür und echten Gesprächen
Was ist mir besonders wichtig?
Ich möchte, dass jede Frau, jede Mutter, jeder junge Mensch spürt:
„Ich werde gesehen. Ich gehöre dazu. Ich kann mitgestalten.“
Ich bringe juristisches Wissen, kreative Energie und soziale Erfahrung mit – aber vor allem Verständnis, Nähe und Tatkraft.
Ehrlichkeit, Respekt und echte Teilhabe. Ich möchte, dass jede*r – egal woher – spürt: Ich werde gesehen. Ich gehöre dazu.
Mail: dorota.integrationsrat@theabright.com
Facebook: Gruppe „Teraz Razem – für uns, für Köln“ und https://m.facebook.com/bright.thea