JUNGE FREIE WÄHLER Nordrhein-Westfalen begrüßen EU-Initiative zur Radverkehrsförderung und fordern verstärktes Engagement der Landesregierung

Die JUNGEN FREIEN WÄHLER Nordrhein-Westfalen loben die jüngste Initiative der Europäischen Union, den Radverkehr zu fördern, sehen jedoch bei der Landesregierung Nordrhein-Westfalen Handlungsbedarf in der weiteren Unterstützung und Verbesserung der Radinfrastruktur. Die EU-Erklärung zum Radverkehr setzt ein starkes Zeichen für eine grünere Mobilität. NRW hat mit dem Radwegeprogramm 2024, das über 38 Millionen Euro in den Aus- und Umbau der Radwege investiert, bereits wichtige Schritte unternommen. Die JFW NRW fordern jedoch mehr Einsatz: eine Aufstockung der Fördermittel, den Ausbau eines sicheren, lückenlosen Radnetzes, bessere Abstellmöglichkeiten und die Vereinfachung der Nutzung von Fahrrädern im öffentlichen Nahverkehr.Maximilian Eitner von den JFW NRW betont die Bedeutung dieser Maßnahmen besonders für dicht besiedelte Regionen wie das Ruhrgebiet: „Eine verbesserte Fahrradinfrastruktur ist in Ballungsräumen – wie unserem Ruhrgebiet – für eine effiziente Verkehrspolitik essenziell.“ Die JFW NRW setzen sich vehement für die Förderung einer nachhaltigen Mobilität ein und fordern die Landesregierung auf, den Radverkehr in NRW dauerhaft zu stärken. „Es ist Zeit, das Fahrradfahren in NRW attraktiver und sicherer zu gestalten“, so Maximilian Eitner.