Kölner Stadtgesellschaft (KSG) will in Rodenkirchen durchstarten

Die neu gegründete Wählergruppe „Kölner Stadtgesellschaft“ (KSG) tritt mit frischem Wind und klaren Zielen zur Kommunalwahl 2025 an – besonders im Fokus: der Kölner Süden. Spitzenkandidat Torsten Ilg, ehemaliges BV Mitglied, will erneut in die Bezirksvertretung Rodenkirchen einziehen.
„Wenn die FDP dort zwei Mandate holen konnte, schaffen wir das auch“, zeigt sich Ilg zuversichtlich. Die KSG tritt in allen Wahlbezirken von Rodenkirchen an, OB-Kandidat Roberto Campione kandidiert zudem in Marienburg.
Klarer Fokus: Verkehr, Wohnen, Sauberkeit, weniger Bürokratie
Die KSG fordert jährlich 1.500 städtische Wohnungen, insbesondere für Rodenkirchen, Bayenthal, Raderberg und Raderthal. Ilg betont: „Rodenkirchen verdient mehr als Baustellen-Chaos und leere Versprechen! Wir stehen für bezahlbaren Wohnraum, nachhaltige Mobilität und eine lebenswerte Stadt.“
In der Verkehrspolitik will die KSG Experimente beenden und setzt auf einen Masterplan Verkehr mit fairen Lösungen für alle. Vorschläge: bessere Taktung von Bussen und Bahnen, ein 1-Euro-Kurzstreckenticket, Quartiersgaragen z.B für Zollstock sowie eine innovative ÖPNV-Rhein-Gondel zwischen Rodenkirchen und Porz.

Weitere Ideen: ein sicheres Flussbad an der kölschen Riviera, eine Fahrrad-Registrierung, um Sicherheit zu erhöhen und „Fahrradleichen“ zu vermeiden.

Weitere Kandidaten – klare Schwerpunkte
Auf Listenplatz 2 kandidiert Michael Brodesser aus Köln-Weiß. Der Unternehmer und Bestattermeister fordert mehr soziale Gerechtigkeit, den Abbau von Bürokratie und eine Stärkung des Ehrenamts.

Für den Stadtrat tritt Roberto Campione im Wahlbezirk Marienburg an und führt zudem die Ratsliste der KSG an.
Zukunftsorientiertes Programm für Köln

Die KSG setzt auf:
• Mehr Schulplätze, moderne Ganztagsbetreuung, bessere Ausstattung aller Veedelschulen
• Mehr Sauberkeit und Sicherheit – durch bessere Beleuchtung und klare Kontrollen an Hotspots
• Stärkung von Wirtschaft, Start-ups und Ehrenamt – durch Bürokratieabbau und schnellere Verfahren

(Text und Foto: Kölner Stadtgesellschaft/ Torsten Ilg)