Godorf
Erstmalig historisch erwähnt wurde Godorf im Jahr 1173 als Gudegedorp. Die erste Mühle ist seit 1197 urkundlich nachweisbar und gilt bis heute als das Wahrzeichen des Stadtteils.
Weitere Bekanntheit brachte natürlich die Raffinerie der deutschen Shell gefolgt vom Godorfer Hafen. Er war bis 1967 der größte Umschlagplatz für Braunkohle in Europa und ist heute die Grenze zu dem wunderschön Naturschutzgebiet. Fachwerkhäuser, historische Gutshöfe und Adelsbauten schmücken zudem das Stadtgebiet. Godorf ist darüberhinaus bekannt als Einkaufsmekka. Eingekapselt in einen Ausläufer des Dorfes findet man viele große Unternehmen, die ebenfalls den Namen des Dorfes bekannt machen. Doch Godorf hat noch viel mehr zu bieten und das lesen Sie hier …
Immendorf
Immendorf ist wie im Wort zu lesen, ein echtes Dorf am Rande von Köln. Der Ortskern von Immendorf ist bis zum heutigen Tag geprägt von alten Höfen, vereinzelt werden diese sogar noch landwirtschaftlich bewirtschaftet.
Weit sichtbar, erhebt die Sankt Servatius Kirche als „Dom von Immendorf“ über den Ort. Der Hang auf dem das Gotteshaus errichtet wurde spiegelt bis heute seine Vergangenheit. Schon zu fränkischer Zeit soll in Immendorf eine Kirche existiert haben, die weit in die Lande zu sehen war.
Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts erweitert sich der Ort dann in östlicher Richtung und das Dorf wuchs langsam aber stetig an.
Immendorf ist ein ruhiges Dorf, wo Ruhe und Besinnlichkeit seines gleichen suchen. So gibt es Immendorf zwar einen Kindergarten und eine Grundschule. Diese ist einzügig und seit ein paar Jahren wird sie als Teilstandort von Meschenich aus geleitet. Seit kurzem gibt es einen gemeinsamen Namen. So heißt die Schule in Immendorf nun: Schule IM Süden, Teilstandort Immendorf. (IM setzt sich aus I = Immendorf und M = Meschenich zusammen)
Immendorf hat leider nur noch ein Händchen von Geschäften. Doch Immendorf ist neben der Ruhe auch Sport, Fitness und Tennis. In der Immendorfer Tennishalle, spielten langjährig große Stars wie Steffi Graf und Boris Becker. Hier trainierten Sie und kämpfte so manches Spiel, Satz und Sieg aus.
Die Tennishalle von Familie Krattenmacher ist bis heute ein geselliger Treffpunkt. Beim Sepp so heißt der herzliche Inhaber, trifft sich das Dorf, denn er ist neben seiner Herzlichkeit ein wundervoller Gastgeber in seinem kleinen aber feinen Tennis Lokal.
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