Tolga Özgül kandidiert für den Integrationsrat ….

Mein Name ist Tolga Özgül, 41 Jahre alt und Vater von zwei Söhnen (2 u. 22 Jahre).

Ich kandidiere für die kommende Integrationsratswahl 2025 in Köln.

Als gebürtiger Kölner liegt es in meiner Vergangenheit und Gegenwart, dass ich mich in der Zukunft unserer Stadt widmen und unsere Herausforderungen kenne und angehen werde.

Herkunft & Veedel: Als Sohn einer Gastarbeiterfamilie, die ihre Ursprünge aus der türkischen Provinz Uşak (#Ägäisregion) und Bandirma (#Marmararegion) hat, habe ich Berührungspunkte mit unsere schönen Vielfalt in den Veedeln. Ich lebe und denke in beiden Kulturen. Mein Leben und mein Handeln sind geprägt davon. Geboren und aufgewachsen bin ich im Herzen der Stadt, in der Kölner Südstadt (#Barbarossaplatz). Ich habe schon in verschiedenen Stadteilen (#Veedeln) gelebt wie in #Vingst, #Nippes, #Buchheim, #Niehl und #Ehrenfeld. 

Ehrenamt und Auszeichnungen: Mein Verantwortungsgefühl und meine Leidenschaft für soziale Belange meiner Mitmenschen lebe ich beruflich z. B. als Mitglied im e. Vorstand bei der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) im Bezirk NRW und Ortsgruppe Köln aus. Als Betriebsrat (Flächenbetriebsrat/NRW), Fraktionsvorsitzender, Ehren Jurymitglied bei der Deutschen Bahn Stiftung gGmbH (Berlin) konnte ich Mitmenschen bei persönlichen Anliegen eine Hilfe sein. Hilfe, die ich als Kandidat und Delegierter bei den DB Konzernaufsichtsrat auch erhielt. Es ist ein Miteinander das uns Stark macht und ich konnte so auch schon viele Menschen unterstützen. Hierbei konnte ich die Herausforderungen unserer Mitmenschen aus den verschiedensten sozialen und gesellschaftlichen Schichten kennenlernen und gemeinsam angehen.

Als Gründer und gleichzeitiger Bundesvorsitzender von Merhaba & Mahlzeit e.V. und Vorsitzender von AYTB – Kulturverein der Yörüken und Turkmenen in Europa habe ich, neben dem Beruf, es mir zur Aufgabe gemacht, als kultureller und sozialer Brückenbauer aktiv zu sein. Ich bin davon überzeugt verschiedene Kulturen näherzubringen und Einblicke in das diverse Leben unserer Mitmenschen zu schaffen, da nur so die spürbare Spaltung geschlossen werden kann. Hierzu gehört auch das Leben bei dem wir ansonsten weg sehen, wie z. B. bei den Obdachlosen. Es muss enden, dass wir weg sehen und es muss beginnen, dass wir als Gesellschat gemeinsam anpacken und unsere Brücken erbauen. 

Seit 2019 führe ich mit dem gemeinützigen Verein Merhaba & Mahlzeit e. V. unter anderem Versorgungsgänge für bedürftige Menschen durch, waren bei der Flut- und Erdbebenhilfe aktiv und haben Müllsammelaktionen in unseren Veedeln durchgeführt. Des Weiteren wurden Bildungsprojekte für Schüler in der Türkei und Syrien umgesetzt, sowie Projekte für Waisenkinder in Marokko vorgenommen.

Mit den ganzen Erfahrungen, die ich im Verlauf der Jahre sammeln konnte, begann ich Projekte wie das Karlsruher Lernzentrum für Schüler und Studenten in Karlsruhe zu gründen, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, auch außerhalb der Bildungseinrichtungen sich weiterzubilden. 

Lassen Sie uns gemeinsam Projekte füreinander in unseren Veedeln realisieren. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen und im Anschluss auch umsetzen!

Sie können sich sicher sein, dass ich jemand bin der nicht tatenlos zusieht, wenn etwas nicht in Ordnung verläuft. Der Beweis liegt in meinen Taten, wie z. B. das Verhindern einer Vergewaltigung am Bahnhof, für die ich als Eisenbahner mit Herz ausgezeichnet wurde.

Ich will Unrecht beenden und das können wir nur gemeinsam!

Gerechtigkeit!

Ein immer wieder gefordertes Prinzip, doch die Umsetzung scheint kaum möglich.

Ich will in den Anliegen unserer Mitbürger in Köln eine Möglichkeit sein und Gerechtigkeit umsetzen!

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) soll stärker umgesetzt werden auf dem Arbeitsmarkt, bei der Wohnungssuche und bei Behördengängen. Die Stimmen der Betroffenen muss dafür gehört werden und ich werde das Sprachrohr sein.

Die faire und angemessene Behandlung von Menschen lebe ich in meinem ehrenamtlichen Engagement aus, wie z. B. Versorgungsgänge für Obdachlose und Bedürftige oder die Umsetzung von Schulprojekten.

So auch der Einsatz für Antirassissmus-Kampagnen denn Veränderungen entstehen durch Erinnerung von Geschehenen.

Eine gerechte Welt beginnt bei jedem Einzelnen von uns; daher ein gerechtes Köln!

Am 14. September 2025 – Tolga Özgül auf dem Stimmzettel wählen.

Was erwartet Köln – Colonia – Kölün – Cologne:

✅️ DönerKebapFestival

✅️ Römertag

✅️ Deutsch-Türkische Kulturtage

✅️ Gastarbeitertag

✅️ Straßennamen z.B. Stadtteil Kreuzfeld, Vingst, Ehrenfeld, Kalk, Chorweiler, Porz oder Mülheim

#BarışMançoPlatz #PatriceLumumbaPlatz #LechWalesaStr #MalcolmXStr #GökhanGültekinPlatz #ViliViorelPaunWeg #LeonardoDaVinciPlatz #KemalSunalWeg #SimonBolivarPlatz 

#YunusEmreWeg #Gastarbeiterplatz

✅️ Förderung von Antirassismus Projekten

✅️ Sauberes Köln: Müllsammelaktionen 

✅️ Förderung von Obdachlosenhilfen 

✅️ Mehrsprachige Kitas und Schulen 

✅️ Förderung von Muttersprachen

✅️ Mehr Kölsch&Hochdeutsch statt Englisch

Mensch. Fortschritt. Geeechtigkeit 

(Text und Bild: Tolga Özgül-Kandidat für den Integrationsrat der Stadt Köln)