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Der Eine präsentiert, informiert und der Andere geht hin. Das ist das Ziel dieser Seite.
Hier finden Sie Events und Freizeittipps in vielfacher Art und Weise aus unseren schönen Stadtteilen. Von regelmäßig wiederholenden Veranstaltungen bis hin zu einmaligen Highlights.
Sie planen ein tolles Event, eine Veranstaltung oder ein Konzert, eine Lesung oder eine Ausstellung? Wir machen auf darauf aufmerksam! Sie möchten dass mehr Leute davon erfahren? Schickt uns Informationen Texte und Bilder darüber. Gerne präsentieren wir es hier….
Sind wir nicht alle ein bisschen DIVHA
AktuellesDie DIVHA-Köln e.V. ist ein Selbsthilfeverein für Menschen mit und ohne chronische Erkrankungen sowie für ihre Familien und Freunde. Die echt kölsche Gruppe steht für Inklusion und möchte das auch gemeinschaftlich gegenüber der Gesellschaft nach außen zeigen. Dabei spielt weder das Alter noch das Geschlecht und die Herkunft eine Rolle. Bei der DIVHA ist jeder willkommen egal welche Erkrankung, Einschränkung, Behinderung oder sexuelle Orientierung er mitbringt. Die Mitglieder des Vereins wollen hauptsächlich gute Laune leben und gemeinsam das Leben mit Spaß und schönen Inhalten gestalten. So geht die DIVHA z.B. jeden Dienstag zusammen im Agrippabad schwimmen. Auch treffen sie sich zweimal im Monat zum Stammtisch und das bewusst mitten in der Stadt, obwohl der Sitz des Vereins in Zollstock ist. Auch besuchen sie zusammen verschiedene kulturelle und Köln- orientierte Veranstaltungen. In der DIVHA hilft man sich, und viele Mitglieder finden wieder einen Lebenssinn. www.divha-koeln.de
Schlagloch-Hotline der Stadt Köln
AktuellesRegelmäßig kontrolliert die Stadt das Kölner Straßennetz auf Schäden und versucht, diese möglichst schnell zu beheben. Leider können die Mitarbeiter nicht überall sein und sind auf die Hilfe der Bürger angewiesen. Sollten Sie Beeinträchtigungen zum Beispiel Schlaglöcher, beschädigte Geh- oder Radwege feststellen, wenden Sie sich bitte die Hotline 0221 / 221-38141. Auch können Sie sich online mit der Stadt in Verbindung setzen, einfach in die Suchmaschine „sag‘s uns“ eingeben und sofort wird man auf das entsprechende Portal geleitet. Dort können Sie auch wilden Müll angeben, Schäden auf Spiel- und Bolzplätzen, Schrottfahrräder und kaputte Ampelanlagen sowie verwitterte Verkehrsschilder. Was hochinteressant ist: Einmal angemeldet können Sie Ihr Anliegen verfolgen bis es behoben ist.
Straße verschmutzt – muss ich etwa selbst fegen?
AktuellesEs ist selten, aber man sieht es ab und zu. Ein Anwohner fegt den Gehweg vor seiner Wohnung. „Der spinnt doch“, denkt man spontan angesichts hoher Grundbesitzabgaben der Stadt Köln. Aber spinnt der wirklich? Wenn man mal nachhakt, findet man Erstaunliches: Nicht immer ist die Stadt Köln zuständig, die Reinigungspflicht war früher Bürgerpflicht und wird auch heute oft auf die Anwohner delegiert.
Vermutlich weiß kaum jemand, wer für die Reinigung von Straße und Gehweg vor der eigenen Haustür zuständig ist. Für die Hauptverkehrsstraßen ist das klar, hier sind die AWB mit ihren Reinigungstrupps am Ball. Aber wie sieht das in den Wohnvierteln aus? Wenn dort mal wieder alles verschmutzt ist und man sich wie so oft in Köln über die schmutzige Stadt ärgert, kann es sein, dass man selbst den Besen aus dem Keller holen muss. Aber woher weiß man das?
Ein Blick auf den letzten Grundsteuerbescheid hilft – wenn keine Straßenreinigungsgebühren aufgeführt sind, spricht das für eine Reinigungspflicht der Anwohner. Ganz sicher geht man mit einer Abfrage auf den Seiten der AWB: Unter https://www.awbkoeln.de/stadtsauberkeit/abfrage-strassenreinigung/, dort gibt man seine Straße ein und sieht genau, wer für was zuständig ist. Ist hier die AWB nicht hinterlegt, stehen die Anwohner in der Pflicht, die Straße zu reinigen. Rechtsgrundlage dafür ist die Straßenreinigungssatzung der Stadt Köln.
Also erst einmal schauen, ob man nicht selbst derjenige ist, über den man gerade schimpft und der für die Sauberkeit auf der eigenen Straße zuständig ist. Ganz wichtig wird das übrigens auch im Winter, die Streupflicht bei Eis und Schnee ist dort auch genaustens erklärt. Denn wie für Alles gibt es Regeln.
Und einmal ganz ehrlich – jeder will eine schöne, saubere Stadt, eigentlich ist es die Sache doch wert und es wird niemanden überfordern.