Einfache Suche nach passenden Fördermitteln
Die Stadt Köln geht einen weiteren Schritt in Richtung transparenter und bürgerfreundlicher Verwaltung: Mit dem neuen digitalen Förderwegweiser erhalten Bürger*innen, Vereine, Unternehmen und weitere Interessierte einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Fördermöglichkeiten, die sie bei der Stadt Köln beantragen können.
Der Förderwegweiser ermöglicht eine gezielte Suche nach passenden Förderprogrammen. Nutzer*innen können nach Antragsberechtigten und Handlungsfeldern filtern, um schnell und unkompliziert, die für sie relevanten Fördermittel zu finden. Zu den einzelnen Programmen werden weiterführende Informationen bereitgestellt, darunter detaillierte Beschreibungen, Förderregularien, notwendige Unterlagen sowie direkte Links zu den jeweiligen Programmen und deren Ansprechpartner*innen bei der Stadt Köln.
Bei Förderprogrammen, die bereits an die digitale Antragstellung angebunden sind, kann direkt über den Förderwegweiser ein Antrag gestellt werden. Damit bietet die Stadt Köln eine moderne und zeitsparende Lösung für alle, die Fördermöglichkeiten in Anspruch nehmen möchten.
Aktuell ist der Förderwegweiser noch in der Erweiterungsphase. Weitere Förderprogramme werden sukzessive ergänzt, um ein möglichst vollständiges Angebot bereitzustellen. Die Stadt Köln lädt alle Interessierten dazu ein, den neuen Service zu nutzen und von den vielfältigen Fördermöglichkeiten zu profitieren.
Weitere Informationen und der Zugang zum Förderwegweiser sind verfügbar unter: https://foerdermittel.stadt-koeln.de/fw/index.html
(Text: PI/STADT KÖLN/ Katja Reuter)
Politik im Veedel, komm vorbei….
AktuellesIm Mittelpunkt steht ein wichtiges Thema: die Zukunft des Spielplatzes im Gewerbegebiet Claudiusstraße. Die Stadt Köln plant dort den vierten Spielplatz für Kinder in Immendorf. Die Bürgervereine wünschen sich stattdessen ein Freizeitangebot für Jugendliche im Veedel und haben dafür eine Petition für eine sogenannte Pumptrack-Anlage gestartet. Torsten Burmester und Mirko Hertel möchten mit den Bürger:innen über die besten Lösungen für Immendorf sprechen.
Komm vorbei und lade auch deine Nachbar:innen und Freunde ein, um die Kandidaten der Kommunalwahl am 14.09. der SPD persönlich kennenlernen und für Immendorf etwas positives zu bewirken.
Am: Sonntag, 22.06.2025
Um: 14-17 Uhr
Ort: Spielplatz Wiechertstraße in Immendorf
Wir fahren ins Ahrtal – und du kannst dabei sein!
AktuellesWir fahren ins Ahrtal – und du kannst dabei sein!
Gemeinsam möchten wir, die Weißer Rheinbogenstiftung ein ganz besonderes Zeichen setzen: Mit dem letzten Geld aus unserer Ahrtalunterstützung nach der verheerenden Flutkatastrophe, haben wir einen öffentlichen Bücherschrank finanziert – ein Symbol für Hoffnung, Gemeinschaft und als Zeichen aus Köln. Jetzt ist es soweit: Der Schrank ist fertig, der Platz ist vorbereitet, und wir fahren gemeinsam ins Ahrtal, um ihn offiziell einzuweihen. Diese Bustour ist mehr als nur eine Fahrt. Es ist ein Dankeschön an alle, die geholfen haben. Ein Moment des Erinnerns – aber auch des Weitergehens. Der Bücherschrank soll nicht nur Lesefreude schenken, sondern auch Begegnung fördern und Mut machen. Denn Bücher verbinden, geben Trost, Inspiration und schaffen neue Perspektiven – genau das, was viele Menschen im Ahrtal auch heute noch brauchen.
Du möchtest dabei sein, wenn wir gemeinsam diesen besonderen Moment feiern? Dann melde dich an und begleite uns! Wir freuen uns auf einen Tag mit tollen Gesprächen, bewegenden Eindrücken und ganz viel Herz. Die Fahrt ist kostenfrei, die Plätze sind begrenzt – also sei schnell! Lass uns gemeinsam ein Zeichen setzen, das bleibt.
Weitere Infos zur Abfahrt, zum Programm und zur Anmeldung bekommst Du unter 0178-2040506 . Wir freuen uns auf dich – sei Teil dieses besonderen Projekts!
Ummelden digital
AktuellesUmmelden digital
Sie sind umgezogen, dann müssen Sie sich innerhalb von 14 Tagen bei der Stadt Köln ummelden. Das können Sie entweder im Kundenzentrum dienstags, donnerstags oder freitags auf Termin oder montags und mittwochs unangemeldet erledigen. Ganz neu geht es jetzt auch online, kostenlos und ohne Behördengang mit Ihrem Smartphone. Auf der Internetseite der Stadt Köln wird alles bestens erklärt und geht mit der „Elektronischen Wohnsitzanmeldung“ ganz unkompliziert. Einfach über den Service „BundID“ anmelden und die neue Adresse eingeben. Nach Prüfung der Angaben kann man sich die digitale Meldebescheinigung herunterladen und erhält ein paar Tage später den Aufkleber per Post mit der neuen Wohnanschrift, den man selbst auf den Ausweis klebt und schon ist alles erledigt.
Sensationell – das Comedia Theater denkt sozial
AktuellesSensationell – das Comedia Theater denkt sozial
„Theater für alle“ – das schreibt das Südstadt COMEDIA Theater in der Vondelstraße 4-8 in seine Preisliste. Was das bedeutet: Für alle, bei denen es gerade knapp ist, gibt es ein gewisses Kontingent an Karten für 5,00€, um so vielen Personen wie möglich Zugang zu Kultur zu bieten. Theater für junges Publikum gibt es auch, denn auch da bietet die Comedia ein großartiges Programm. Und so in etwa steht es auf Ihrer Internetseite: „Sie möchten mit Ihren Kindern oder Jugendlichen ins Theater gehen und können als Eltern das Geld hierfür einfach nicht aufbringen? Auch die staatliche Unterstützung kann nicht immer für den Theaterbesuch verwendet werden? Wenn Sie Unterstützung für einzelne Kinder oder auch einmal eine gesamte Klasse benötigen, wenden Sie sich an uns per Telefon oder Mail, damit wir Ihren Kindern und Jugendlichen zu einem Theatererlebnis verhelfen.“ Darüber hinaus gibt es auch eine Familien-/Gruppenkarte und eine Schul-klassen und Freundeskarte für 5 Personen: € 35,– (jede weitere Person zahlt € 7,-) Wir finden das toll, und hier https://www.comedia-koeln.de/ gibt es weitere Informationen zu dem tollen Theater.
Kleine Spende – große Wirkung
AktuellesKleine Spende – große Wirkung
Zusammen ist Vieles möglich – die Weißer Rheinbogenstiftung
Vielen Dank für die Informationen über die Weißer Rheinbogenstiftung und ihre vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten. Es ist wunderbar zu sehen, wie sich die Stiftung für verschiedene Zielgruppen und Projekte einsetzt. Die Förderung von Kindern, Familien und Senioren mit Hilfsbedarf bis zur Verschönerung des öffentlichen Raums sind wirklich großartig. Es ist erfreulich zu hören, dass neben einer dauerhaften Spendenbereitschaft auch verschiedene andere Arten möglich sind, sich finanziell einzubringen, wie zum Beispiel eine Einmalunterstützung, Trauerspenden, Gelder aus Familienfeiern und Veranstaltungen sowie Firmenbegünstigungen. Dadurch wird es den Menschen ermöglicht, auf verschiedene Weise zur Stiftung beizutragen und bei Projekten zu helfen, die ihnen am Herzen liegen. Aber auch Menschen, die Hilfe brauchen, können sich gerne an die Stiftung wenden. Die Möglichkeit, sich um eine Kostenübernahme für Ferienfreizeiten, Schul- sowie Seniorenprojekt, Energiekosten und Verschönerungen im öffentlichen Raum zu bewerben, wird hier geboten. Es ist gut zu wissen, dass die Stiftung Menschen dabei unterstützt, ihre Ideen und Projekte umzusetzen, sei es durch die Schaffung eines Blumenbeets, der Pflanzung eines Baums oder Strauchs oder das Aufstellen einer Bank für die Verbesserung des Stadtbildes. Aber auch Kindergarten- und Schulangebote werden berücksichtigt. Die finanzielle Entlastung für Geringverdienern und Senioren bei Sportangeboten, Kaffeefahrten und kulturellen Angeboten im Stadtgebiet sind weitere wichtige Initiativen der Stiftung. Es ist schön zu sehen, dass Menschen durch diese Angebote sozial eingebunden werden und das Leben dadurch für sie leichter wird. Insgesamt ist die Weißer Rheinbogenstiftung eine wichtige Ressource für die Gemeinschaft und wertvoll für Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen. Die Vielfalt der Unterstützungsmöglichkeiten und die Transparenz bei der Nutzung der Spenden sind wirklich beeindruckend. Gelder an die Weißer Rheinbogenstiftung bleiben komplett im Stadtgebiet, genauer gesagt in Rodenkirchen, Weiß, Sürth.
Etwas ganz Wichtiges: Natürlich gibt es für den steuerlichen Nachweis einer Geldgabe eine Spendenquittung, Daueraufträge und Bankeinzüge bis zu einer Spendenhöhe von 300 € können sogar ohne eine solche Bescheinigung geltend gemacht werden. Gerne werden auf Wunsch Spendengeber auf der Internetseite der Stiftung erwähnt und können sach- oder projektbezogen mit eingebunden werden. Übrigens die Stiftungsmitglieder arbeiten alle rein ehrenamtlich und können natürlich weiter Unterstützung brauchen, besonders beim Aussenauftritt, der Verteilung der Briefkasten-Informationen und an den Präsentationsständen im Stadtgebiet.
Wenn man nicht im Keller zur Toilette kann
AktuellesDas, was für manche Menschen eine Selbstverständlichkeit ist, stellt sich für andere als ein Riesenproblem dar. Es geht um Barrierefreiheit. Denn geheingeschränkte Menschen haben schon bei 2 Treppenstufen eine massive Einschränkung, sind es dann noch mehr Stufen, die rauf oder runter gehen, ist es für sie ein klares NoGo. Gemerkt habe ich das bei mit meinem Vater, als er irgendwann nur noch mit einem Rollstuhl unterwegs sein konnte, Toiletten im Keller oder ein Arzt, der nur über eine Treppe zu erreichen war, konnten wir irgendwann nicht einfach nicht erreichen. Seit diesem Tag achte ich darauf und stelle fest, auch Menschen mit Rollatoren, einem Gipsbein oder einer körperlichen Beeinträchtigung echte Probleme haben. Darüber unterhalte ich mich hin und wieder mit einer ganz wundervollen Frau, die im Rollstuhl sitzt, ein Sauerstoffgerät trägt und einen Begleithund hat. Sie ist so lebensbejahend und fröhlich, dass es immer wieder ansteckend ist, es ist ein Fest sie zu begleiten. Wir haben immer wieder ganz tolle Gespräche. Unter anderem über die Wheelmap, das ist eine Karte für rollstuhlgerechte Orte. Unter www.wheelmap.org kann man wertvolle Informationen finden für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Aktuell sind über 3 Million Cafés, Bibliotheken, Schwimmbäder und viele schöne öffentlich zugängliche Orte zu finden, um sich das Leben zu erleichtern. Die Wheelmap ist als kostenlose App für iPhone und Android verfügbar. So kann die Karte unterwegs bequem über das Smartphone genutzt werden und das sogar in 33 Sprachen. Denn in Deutschland gibt es ca. 2 Millionen Rollstuhlfahrer, über 5 Millionen nutzen einen Rollator, und für sie ist es bestimmt toll. Übrigens diese App wächst immer weiter, da sich jeder daran beteiligen kann.
So werden gerade aus unserem Stadtgebiet Menschen gesucht die etwa Arztpraxen eintragen, die entsprechend ausgestattet sind: Breite Türen, Aufzüge, barrierefreie Zugänge und Behandlungsstühle, visuelles Aufrufen im Wartezimmer oder mit dem Screenreader lesbare Dokumente, Behinderten-Toilette und großzügige Behandlungszimmer. Auch sucht die App noch ehrenamtliche Fremdsprachler oder sogar Muttersprachler für die Übersetzung.
Einfache Suche nach passenden Fördermitteln: Neuer Förderwegweiser der Stadt Köln
AktuellesEinfache Suche nach passenden Fördermitteln
Die Stadt Köln geht einen weiteren Schritt in Richtung transparenter und bürgerfreundlicher Verwaltung: Mit dem neuen digitalen Förderwegweiser erhalten Bürger*innen, Vereine, Unternehmen und weitere Interessierte einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Fördermöglichkeiten, die sie bei der Stadt Köln beantragen können.
Der Förderwegweiser ermöglicht eine gezielte Suche nach passenden Förderprogrammen. Nutzer*innen können nach Antragsberechtigten und Handlungsfeldern filtern, um schnell und unkompliziert, die für sie relevanten Fördermittel zu finden. Zu den einzelnen Programmen werden weiterführende Informationen bereitgestellt, darunter detaillierte Beschreibungen, Förderregularien, notwendige Unterlagen sowie direkte Links zu den jeweiligen Programmen und deren Ansprechpartner*innen bei der Stadt Köln.
Bei Förderprogrammen, die bereits an die digitale Antragstellung angebunden sind, kann direkt über den Förderwegweiser ein Antrag gestellt werden. Damit bietet die Stadt Köln eine moderne und zeitsparende Lösung für alle, die Fördermöglichkeiten in Anspruch nehmen möchten.
Aktuell ist der Förderwegweiser noch in der Erweiterungsphase. Weitere Förderprogramme werden sukzessive ergänzt, um ein möglichst vollständiges Angebot bereitzustellen. Die Stadt Köln lädt alle Interessierten dazu ein, den neuen Service zu nutzen und von den vielfältigen Fördermöglichkeiten zu profitieren.
Weitere Informationen und der Zugang zum Förderwegweiser sind verfügbar unter: https://foerdermittel.stadt-koeln.de/fw/index.html
(Text: PI/STADT KÖLN/ Katja Reuter)
Einladung zum Sommerfest der Karnevalsvereine
AktuellesEinladung zum Sommerfest der Karnevalsvereine
Damit das Wiedersehen nicht zu lange dauert, laden jetzt die Karnevalsvereine wieder zum Sommerfest ein! Bei Bratwurst, Kölsch und zwischen Hüpfburg und Klettergerüst sieht man sie dann wieder an langen Biertischgarnituren sitzen – Prinz, Bauer und Jungfrau sowie Präsidenten und die hohen Herrschaften im Karneval. Sie alle möchten mit Ihren Familien und Freunden einen fröhlichen Tag verbringen und die Gelegenheit nutzen, sich endlich wiederzutreffen, um über die neue Session zu philosophieren, zu lachen und das Leben zu genießen. Auch wollen sie wieder sehen, was die Jugend beim Tanzen eingeübt hat und was Musiker vielleicht für neue Liedchen parat haben. Am 8. Juni lädt die KG Der Reiter am Nachmittag in die Anne-Frank-Grundschule nach Rondorf ein, und am 21. Juni sind die Kapelle Jonge in der Albert-Schweitzer-Schule Zum Hedelsberg in Köln-Weiß dran. Die Schwimmbotze machen am 28. Juni ab 18 Uhr wie jedes Jahr eine legendäre Party in black & white im Vereinsheim bei TSV Rodenkirchen in der Konrad-Adenauer-Str. 2. Das Sommerfest der Knobelbröder ist am 16. August im Garten der Evangelischen Kirche in Rodenkirchen, und die KG Rodenkirchen lädt am 29.8. zur Jecken Riviera 25 auf das Rhein Roxy ein. Man sieht, es ist richtig was los und in unserem Kalender im Internet stehen natürlich noch mehr tolle Sommerfeste.
Grünschnitt und Gartenabfall gehören nicht in die Natur
AktuellesGrünschnitt und Gartenabfall gehören nicht in die Natur
„Das ist doch Natur, das verrottet doch“, ist eine häufig verbreitete Annahme. So werden Rasenschnitt, Zweige und andere bei der Gartenarbeit anfallende Grünabfälle oftmals unbedacht an Waldrändern, dem Grüngürtel oder in Parks abgeladen. Diese illegale Entsorgung hat aber erhebliche Folgen für die Natur und die Allgemeinheit. Grünabfallablagerungen führen nämlich durch Verrottungsprozesse zu einer Überdüngung und Stickstoffanreicherung des Bodens, das massives Wachstum von stickstoffliebenden Pflanzen, wie Brennnesseln, fördert. Sie verdrängen wiederum andere wertvolle heimische Pflanzen, wodurch die lokale Artenvielfalt abnimmt. Auch kann die Überdüngung ins Grundwasser gelangen und sich schädlich auf die Wasserqualität und demnach auf unsere Gesundheit auswirken. Das ist besonders problematisch bei dick aufgehäuftem Rasenschnitt, der sorgt nämlich oft für Sauerstoffmangel und fördert Schimmelbildung, Gärungs- und Fäulnisprozesse und infolgedessen ein Absterben der Bodenorganismen. Darum ist die Entsorgung von Gartenabfällen in der Natur auch illegal. Darüber hinaus verleitet es zur Nachahmung. Die so wachsenden „wilden“ Müllhaufen beeinträchtigen dazu das Landschaftsbild. Darum schaffen Sie sich bitte eine kostenfreie Biotonne an oder fahren direkt zu den Wertstoff-Centern der Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB), denn dort ist die Abgabe kostenlos und auf jeden Fall besser für die Natur.
Die ZN1Galerie eröffnet alle 14 Tage neu und wir stellen einige Künstler mit Ihren Werken vor einmal vor …
Aktuelles„Anna Chanaev ist eine vielseitige Künstlerin mit einem besonderen Gespür für Farbe, Stimmung und Komposition. In ihren Arbeiten verbindet sie Intuition und Handwerk, Emotion und Ästhetik. Ihre Bilder erzählen Geschichten: leise, tief und berührend.
Ursprünglich als Designerin ausgebildet, fand sie ihren eigenen künstlerischen Weg zwischen Illustration, Malerei und kunsttherapeutischen Ansätzen. Seit 2011 unterrichtet sie Kunst an privaten Schulen und leitet kreative Workshops für Kinder und Erwachsene.
Inspiration findet Anna in der Natur, im Alltag und in der menschlichen Seele. Ihre Werke laden zum Verweilen, Träumen und Nachspüren ein – sie öffnen Räume für innere Ruhe und persönliche Begegnungen mit dem Bild.“