Der Schrebergarten – ein kleines Paradies vor der Tür
Ein Schrebergarten ist mehr als nur ein Stück Land – er ist ein Ort der Entspannung, der Gemeinschaft und der Verbundenheit zur Natur. Inmitten des hektischen Alltags bietet er die Möglichkeit, dem stressigen Stadtleben zu entfliehen und in die Ruhe einzutauchen. Hier lässt sich der Frühling bei den ersten Blüten erleben, der Sommer mit dem Duft von frischen Kräutern und reifen Früchten genießen und der Herbst inmitten von buntem Laub und der Ernte von selbst angebauten Gemüsen ausklingen. Der Garten ist für viele ein Rückzugsort, an dem man nicht nur die Hände in der Erde vergräbt, sondern auch das Herz aufblühen lässt. Der Kontakt zur Erde, das Beobachten von Pflanzenwachstum und das Gärtnern im Einklang mit den Jahreszeiten schenkt Ruhe und Zufriedenheit. Doch auch das gemeinsame Arbeiten im Schrebergarten fördert den Aus-tausch und die nachbarschaftliche Verbundenheit. Bei einem Plausch über den Zaun hinweg entstehen oft langjährige Freundschaften, und man lernt, die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen, und für Kinder wird in einer Schrebergartenanlage oft die schönste Lebensgeschichte geschrieben. In einem Schrebergarten entsteht oft ein kleines Para-dies, das sowohl für den Körper als auch für die Seele eine wohltuende Auszeit und viel Spaß bietet. Darum kämpfen die Schrebergartenanlagen im Stadtgebiet auch für ihren Erhalt und bieten im Frühling so manchen Tag der offenen Tür.

Anonymer Krankenschein soll bis Ende 2026 verlängert werden

Das Angebot des Anonymen Krankenscheins (AKS) soll bis zum 31. Dezember 2026 verlängert werden. Darüber wird der Rat der Stadt Köln in seiner nächsten Sitzung am 27. Mai 2025 entscheiden. Mit dem Anonymen Krankenschein können Menschen ohne Krankenversicherung medizinische Behandlungen in Anspruch nehmen. Ziel ist es, die medizinische Versorgung dieser Menschen zu verbessern und ihnen einen Zugang zur Regelversorgung zu ermöglichen. Hierbei wird neben der Behandlung bei bereits bestehenden gesundheitlichen Einschränkungen insbesondere auch der Fokus auf Präventivmaßnahmen im Sinne von Vorsorgeuntersuchungen gelegt.

Der AKS wird im Rahmen medizinischer Angebote für Menschen ohne Zugang zur Regelversorgung ausgegeben: Im Gesundheitsamt erfolgt zum Beispiel in einer allgemeinmedizinischen Sprechstunde die Erstbehandlung und bei Bedarf die Weitervermittlung über den Anonymen Krankenschein. Um die individuellen Voraussetzungen für die Eingliederung in das Regelsystem zu prüfen, ist dem AKS stets ein Clearingprozess bei einem der beteiligten Träger, der Clearingstelle Migration und Gesundheit und dem Netzwerk für Menschen ohne Papiere, vorgeschaltet.

Niemand soll in Köln von der medizinischen Versorgung ausgeschlossen sein. Ich bin allen dankbar, die sich dafür eingesetzt haben, dass wir weiterhin mit dem Anonymen Krankenschein die Gesundheitsversorgung in unserer Stadt gerechter gestalten können,

sagt Dr. Harald Rau, Beigeordneter für Soziales, Gesundheit und Wohnen der Stadt Köln.

Der AKS ist eine Kooperation der Stadt Köln und agisra e.V., Caritasverband für die Stadt Köln e.V., Diakonisches Werk Köln und Region gGmbH, Kölner Flüchtlingsrat e.V., Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung Köln und Rom e.V.. Für den AKS sind 685.706 Euro (2025) und 500.000 Euro (2026) vorgesehen. Seit Einführung des AKS im Juli 2023 bis Ende 2024 wurden insgesamt 335 Anonyme Krankenscheine ausgegeben.  Zu weiteren Informationen zum Anonymen Krankenschein im Ratsinformationssystem

(Text:PI/Stadt Köln/Katja Reuter)

Mitarbeitende des „Finkens Garten“ geben Erwachsenen im Rahmen einer Führung am Freitag, 6. Juni 2025, von 14.30 bis 16 UhrEinblicke in die Geschichte und Entwicklung von Kölns Naturerlebnisgarten.

Treffpunkt ist am Eingangstor vor „Finkens Garten“, Friedrich-Ebert-Straße 49, Köln-Rodenkirchen. Der Garten ist mit den KVB-Linien 16 und 17 sowie den Buslinien 130 und 135, Haltestelle Rodenkirchen Bahnhof, oder mit der Buslinie 131, Haltestelle Konrad-Adenauer-Straße, zu erreichen.

Mehr Informationen sind abrufbar unter Finkens Garten – Naturerlebnisgarten

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Spenden zugunsten der naturpädagogischen Arbeit in Finkens Garten ist der Förderverein dankbar.

(Text: PI/Stadt Köln)

Landesprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ neu aufgelegt

Vereine, zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen in Köln können ab sofort wieder einen Antrag auf Förderung aus dem Landesprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ stellen. Köln erhält Fördermittel in Höhe von 103.000 Euro, insgesamt stellt das Land Nordrhein-Westfalen zwei Millionen Euro zur VerfügungDas Schwerpunktthema in 2025 lautet „Engagiert in die Zukunft – junges Engagement fördern und neue Projekte gestalten“.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker:

Junge Menschen haben das Potenzial, die Gesellschaft im Positiven zu verändern und dabei zu echten Vorbildern zu reifen. Gerade bei uns in Köln engagieren sich Jugendliche auf vielfältigste Art und Weise. Ich begrüße daher nicht nur die Fortsetzung des Programms, sondern auch, dass junges Engagement in diesem Jahr besonders gewürdigt wird. Aber nicht nur junge Menschen, sondern alle Kölnerinnen und Kölner sind aufgerufen, am Programm teilzunehmen.

Das Landesprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ ist Teil der „Engagement-Strategie für NRW“ der Landesregierung. Engagierte und zivilgesellschaftliche Organisationen hatten im Rahmen eines breiten Beteiligungsprozesses auf den Bedarf an zusätzlichen Förderzugängen aufmerksam gemacht, insbesondere Programmen der Kleinstförderung.

Informationen zum Förderprogramm und zur Antragstellung sind unter www.ehrenamt.koeln abrufbar, die Antragstellung ist über das Portal förderung.nrw Online-Antragsverfahren Loginmöglich. Für Fragen steht die Kommunalstelle zur Förderung und Anerkennung Bürgerschaftlichen Engagements der Stadt Köln (FABE) telefonisch unter der Rufnummer 0221/221-22250 zur Verfügung.

(Text: PI/StadtKöln/Maximilian Daum)

Eigenständige Gemeinde Rodenkirchen: Eingliederung nach Köln vor 50 Jahren
Am 01.01.1975 wurde die Gemeinde Rodenkirchen (damals mit der Postleitzahl 5038) Teil der Stadt Köln. Neben den Orten der Altgemeinde Rodenkirchen, Weiß, Sürth, Hahnwald, Immendorf, Godorf, Meschenich sowie Rondorf, Hochkirchen, Höningen wurden die Stadtteile jenseits der Rodenkirchener Brücke, die bereits seit 1888 zu Köln gehörten, wie Marienburg, Bayenthal, Zollstock, Raderberg & Raderthal, zu einem neuen Stadtbezirk 2 (Rodenkirchen) zusammengeführt – mit einer gewissen eigenen Entscheidungskompetenz.
Am Samstag, 31.05.2025, 13.00-15.00 Uhr, findet im Rahmen der Rodenkirchener „Wine-Time“ in Kooperation zwischen der Bezirksvertretung Rodenkirchen und der Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V. eine Würdigung dieses Jubiläums „50 Jahre Eingemeindung Rodenkirchen“ statt.
Auf der Bühne werden spannende Wortbeiträge von Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Bezirksbürgermeister Manfred Giesen, dem bekannten lokalen Historiker Dr. Cornelius Steckner und Zeitzeugen, die die Entwicklung in Rodenkirchen miterlebt haben, erwartet.
Aufgelockert wird die Veranstaltung durch ein musikalisches Rahmen-programm, das dem Jahr 1975 gerecht wird. Durch die Veranstaltung wird der Vorsitzende der Bürgervereinigung Rodenkirchen Wolfgang Behrendt führen.

Text: Wolfgang Behrendt, Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V.

Am Samstag den 24.05.25 begrüßten die ÖHS an der katholischen Kirche in Köln-Rondorf ihre Gäste. Leider spielte das Wetter nicht mit, weshalb die Mitglieder vor, während und nach dem Fest einiges mehr zu tun hatten. Es wurde eine regelrechte Zelt Landschaft aufgebaut, damit die Gäste zumindest im trockenen sitzen konnten. Nach der Eröffnung durch den neuen 1. Vorsitzenden Marco Meyer folgte sofort der Auftritt des Tanzcorps Kapelle Jonge aus Weiß. Im Anschluss sorgte DJ Meikel (Vereinsmitglied) für tolle musikalische Unterhaltung. Für den Höhepunkt der Gäste sorgte ein Newcomer, der letzte Session in Langenfeld entdeckt worden ist, Cover Artist Florian.
Der neue Vorstand stellte heraus, dass gerade die Zusammenarbeit mit den Mitglieder großen Spaß gemacht hat.

BERATUNG ZUR ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER
Nach einer intensiven und umfangreichen Vorbereitung hat mein Sohn Carsten Hohmann neben seinen Abschlüssen zum Steuerfachangestellten, zum Bachelor und zum Master auch die Steuerberaterprüfung mit Auszeichnung bestanden. Ich freue mich, dass mein Sohn Sie zukünftig mit seinem Spezialwissen zur Nachfolgeplanung sowie zur Erbschaft- und Schenkungsteuer umfangreich beraten kann. Neben der Erstellung der Erbschaft- und Schenkungsteuererklärung liegt ihm insbesondere die Steuergestaltung in diesem Rechtsgebiet am Herzen. Bei Interesse an diesem Thema wenden Sie sich gerne direkt per E-Mail an carsten.hohmann@hohmann-steuerberatung.de

Gerade in Zeiten zu erwartender Steuererhöhungen bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer und der Aktivierung der Vermögensteuer ist eine vorausschauende Steuergestaltung unabdingbar.

Wir suchen dich!

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(Text und Bild: Die Grüne Köln)

Neumitgliedertreffen der Grünen Rodenkirchen

Du bist neu bei uns oder einfach interessiert an grüner Politik im Kölner Süden? Dann komm zu unserem Neumitgliedertreffen!

Dienstag, 03.06.
19:30 Uhr
Kneipe Refugium, Zollstock

In lockerer Atmosphäre möchten wir euch kennenlernen, uns austauschen und zeigen, wie ihr euch bei uns einbringen könnt. Ob aktiv oder erstmal nur zum Reinschnuppern – alle sind willkommen!

Melde dich kurz per Mail an:
oliver.kirchhof@gruene.koeln.de

Kommt vorbei – wir freuen uns auf euch!