„1881 – Turm. Wasser. Wohnen.”

Informationsveranstaltung zum Neubauprojekt 1881

Wir, Ihr Dahler Team Köln laden Sie herzlich ein, dieses besondere Projekt kennenzulernen. Seien Sie unser Gast:  10. April 2025 | Leyboldstraße 60, Marienburg | 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr.

Erleben Sie einen Nachmittag/Abend, an dem Architektur, Atmosphäre und Ausblick verschmelzen – und entdecken Sie ein Zuhause, das mehr ist als vier Wände: ein Rückzugsort, ein Ort der Begegnung, ein Stück Zukunft am Wasser.

Der Link zu unserer Anmeldeseite: https://bit.ly/1881-kennenlernen

Im Kölner Süden hat sich zunehmend herumgesprochen, dass es dort eine neue Privat-schule gibt: Die Freie Naturschule Köln verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der auf die Entfaltung von Kindern und Jugendlichen in der Grund- und Gesamtschule ausgerichtet ist. Die Gesamtschule der Freien Naturschulen ist eine Ganztagsschule, die sich als Lern- und Lebensort versteht. Die Schüler lernen in kleinen Gruppen von maximal 18 Kindern. Ein zentraler Bestandteil des Unterrichts ist der enge Kontakt zur Natur, den die Schüler schätzen und achten. Die Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik spielen demnach eine große Rolle. Die Bereiche Arbeitslehre und Technik sowie Hauswirtschaft werden übrigens auch unterrichtet. Das Inklusion an dieser Schule eine Selbstverständlichkeit ist und individuelle Förderung möglich sind, versteht sich von selbst. Die Freude am Lernen und die natürliche Begeisterungsfähigkeit der Schüler steht hier im Vordergrund. Die gesamte Schulgemeinschaft, einschließlich der Familien, wird in den Lernprozess integriert. Dieser Ansatz spiegelt sich auch in den klassischen Schulfächern wider, in denen das Wissen gemeinsam vermittelt wird und ein an-genehmer Schulalltag gefördert wird. Als staatlich anerkannte Privatschule erfüllt die Freie Naturschule Köln alle regulären Anforderungen und bietet naturverbundenen Familien eine Schulform, die ihre Werte und Lebensweise widerspiegelt. Darum ist auch das Ernährungskonzept ganzheitlich ausgerichtet: Es wird frisch, biologisch und vegan gekocht, wobei die Schüler aktiv in den Kochprozess eingebunden werden. Da die Schule kontinuierlich wächst und Quereinstiege möglich sind, sucht sie fortlaufend nach weiteren Lehrkräften, Sonderpädagogen und Inklusionshelfern, die die Schüler auf ih-rem Weg in ein kreatives, sozial kompetentes und kommunikationsstarkes Leben nach der Schule unterstützen. Weitere Informationen finden sich auf der Website www.freie-naturschulen-koeln.com.

Der Rat der Stadt Köln hat die verkaufsoffenen Sonntage für das Jahr 2025 beschlossen. In Rodenkirchen können die Geschäftsleute am 27.4. zur Rodenkirchener Kunstmeile und am 6.7- zu den Rodenkirchener Sommertagen ihre Geschäfte öffnen. Dazu können die Kölner Händler, Gastronomen und Interessengemeinschaften Unterstützung von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung bekommen. Diese bietet Teilnehmern kostenlose Werbemaßnahmen an, um mehr Besucher anzulocken. So soll das Veedel weiter gestärkt werden. Interessierte sollten sich mindestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Event bei der Wirtschaftsförderung zu melden. Im vergangenen Jahr stellte KölnBusi-ness für die Maßnahmen 150.000 Euro zur Verfügung und förderte 16 Feste und Veranstaltungen in den verschiedenen Veedeln der Stadt

Oberbürgermeister-Kandidat Torsten Burmester erklärte heute zur Sanierung der Kölner Bühnen:„Die Verantwortlichen der Stadtverwaltung führen die Öffentlichkeit in die Irre, wenn sie auf Baustellen-Spaziergängen mit Journalisten den Eindruck erwecken wollen, sie hätten die chaotische Situation im Griff. Statt Wahlkampf im Amt zu betreiben, kommt es jetzt darauf an, die drängenden Fragen zu beantworten, die der Bericht des Rechnungsprüfungsamts der Stadt Köln aufgeworfen hat. In den vergangenen zehn Jahren wurden 145 Millionen Euro ohne ordnungsgemäßes Vergabeverfahren ausgegeben. Dokumente und Belege sind unvollständig oder scheinen nicht mehr auffindbar. Eine lückenlose Aufklärung dieser Missstände ist dringend geboten und die Amtspflicht der Verantwortlichen. Ob und wann die Kölner Bühnen nach Abschluss aller Arbeiten wieder eröffnet werden können, ist weiterhin völlig unklar. In dieser Situation den Menschen in Köln vorzugaukeln, dass alles gut wird, ist – milde ausgedrückt – unaufrichtig. Was Köln wirklich braucht, ist mehr Transparenz zu den bereits geflossenen Geldern sowie einen langfristigen Plan und kein weiteres Aufschieben.“

(SPD Köln)

Am Freitag, den 28. März haben wir zum Fachvortrag zum Thema Cyberkriminalität eingeladen und es war hochinteressant, was Thomas Loosen von SL Datentechnik (https://www.sld.de/) zu berichten hatte. Innigst bat er als Fachmann darum, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, denn jeden kann es treffen und es kann schwerwiegende Folgen haben. An Fallbeispielen und mit Unterstützung des Verfassungsschutzes, denn auch dieser war durch Henning Voß als Referat für Wirtschaftsschutz vertreten, zeigten sie in einem sehr ausführlichen Vortrag auf, wo wir alle stehen. „Es war aufschlussreich, aber auch erschreckend und sehr wissenswert“, so Elke Heuvens (Rechtsanwältin), die als Gast anwesend war. Denn die Herren machten bewusst, wie gefährlich die digitale Welt ist. Aussagestark zeigten sie Einblicke in die Welt, in der Cyberkriminalität aktiv ist, und wie bedrohlich sie für die Gesellschaft ist. Denn brutal gehen Kriminelle vor und nutzen gezielt menschliche Fehler, mangelnden Schutz und Unwissenheit aus. Auch zeigten sie auf, wie einfach es ist, Trojaner sowie Computerviren zu installieren und wie diese in Windeseile sich im Netz verbreiten. Es war schockierend, mit welchen einfachen Mitteln es möglich ist, ganze Unternehmen außer Gefecht zu setzen und sehr beunruhigend zu wissen, dass es viele nicht wissen. Denn so ging es auch vielen der Anwesenden. War es auch sehr schwere Kost, die nachdenklich stimmte, denn einen hundertprozentigen Schutz gibt es leider nicht, waren es hochinteressante Erkenntnisse und jeder der anwesenden Gäste wusste am Ende, mit dem riskanten Thema besser umzugehen.