Wohnung gefunden, jetzt geht´s los

Die KG Der Reiter haben für Hans Baars eine Wohnung gefunden. jetzt heißt es renovieren, einrichten, einziehen und hoffentlich wohlfühlen. Da Hans noch einiges an Wohnungseinrichtung etc, für den Start benötigt, sammelt der Karnevalsverein nun Geld, um das Anliegen zu verwirklichen. Sie haben eine Kampagne gestartet und erhoffen das Spendenziel von 5.555 € zu erreichen.

Mit Ihrer Hilfe ist es möglich.

Bitte helfen Sie. Jede Spende trägt zum Erfolg bei.

Und hier der Link zur Spendenplattform:

https://www.paypal.com/donate?campaign_id=AJ8JVRHP8AHPC

Die KG Der Reiter informiert:

Am 28.03.2025 fand im Restaurant & Hotel Großrotter Hof in unserem Heimatort Köln-Hochkirchen, unsere Jahreshauptversammlung statt. Die Mitglieder der K.G. waren aufgerufen, viele richtungsweisende Entscheidungen mitzutragen, denn es standen unsere turnusmäßigen Wahlen an.

Rolf Richter wurde zum 4. Mal als Präsident der Gesellschaft wiedergewählt. Neuer erster Vorsitzender ist Stefan Walter, er wird von unserem neuen 2. Vorsitzenden Stefan Zimmermann unterstützt. Nach einer gefühlten Ewigkeit, gibt Delf Freitag das Amt des Literaten ab und konzentriert sich nun auf seine Aufgaben als Ehrenpräsident. Das Amt der 1. Literatin wird ab sofort von Steffi Schwarz übernommen. Tatjana Wettschereck ist als 1. Schatzmeisterin und Angelika Wenzel als 1. Geschäftsführerin wiedergewählt.

Der Vorstand wird von unserem Beirat unterstützt, welcher sich wie folgt zusammen setzt:

  • 2. Geschäftsführer Jürgen Bündgens
  • 2. Schatzmeisterin Yvonne Nürrenberg
  • ⁠2. Literatin Sabine Zimmermann
  • 1. Zeugwart Andreas Richter
  • 2. Zeugwart Michael Joist
  • 1. Pressesprecher Herrmann-Josef Nied
  • 2. Pressesprecher Frederic Jene
  • Zugeleiter Marcel Joist

Unser Präsident Rolf Richter sagte nach der Versammlung dass er sich auf ein spannendes Jubiläumsjahr mit vielen aufregenden Aufgaben freut und sieht „seine“ Reiter mit den neuen Vorstands- & Beiratskolleginnen und Kollengen sowie den Mitglieder im Rücken, für die kommenden Jahre gut aufgestellt.

In diesem Sinne auf die nächsten 65 Jahre 🥳🎉

Schritt für Schritt gesünder, klüger und glücklicher? Das „geht“ wirklich.

„Wandergruppe“ wöchentlich jeden Dienstag, Treffen um 10.00 Uhr

Bahnhof Köln-Rodenkirchen  Anmeldung erforderlich:

Franz-Josef Dreyer, Tel. 01577 1778972 oder Franz-Josef.Dreyer@gmx.de

 

Der Kauf eines gebrauchten Hauses bietet einige Vorteile, wie beispielsweise ein schneller Einzug, ein gewisser Charme – insbesondere, wenn es um Altbauten geht – sowie einen vergleichsweise günstigen Preis. Aber es gibt auch einige Punkte, auf die man achten sollte und auf die es ankommt bei der Anschaffung eines gebrauchten Eigenheims:

Die Finanzierung
Beim Kauf einer gebrauchten Immobilie stellt sich zu Beginn die gleiche Frage wie bei einem Neubau: Wie viel können wir uns leisten? Haben wir genügend finanzielle Mittel? Die Antwort darauf hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel Ihrem Einkommen, Ihren Ausgaben, vorhandenen Rücklagen oder einem eventuell bestehenden Bausparvertrag.
Je höher Ihr Eigenkapital, desto besser. Ein hoher Eigenkapitalanteil wirkt sich positiv auf die benötigte Darlehenssumme sowie auf die Zinssätze und Tilgungsraten aus – und reduziert damit Ihre monatliche finanzielle Belastung. Um den Immobilienkauf solide zu finanzieren, ohne sich zu überlasten, wird empfohlen, mindestens 20 Prozent Eigenkapital einzubringen.

Die Lage
Die Lage spielt bei einer Kaufentscheidung eine entscheidende Rolle. Neben der Finanzierung zählt sie zu den wichtigsten Kriterien. In teuren Ballungsräumen sind gebrauchte Häuser häufig teurer als in ländlichen Gegenden.
Familien mit Kindern legen besonderen Wert auf die Nähe zu Schulen und Kindertagesstätten. Aber auch eine gute Anbindung an Geschäfte, Ärzte sowie den öffentlichen Nahverkehr ist für viele entscheidend. Vor dem Kauf sollten Sie zudem Aspekte wie Lärmpegel und Verkehrsaufkommen sorgfältig prüfen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Nähe zu Gewässern wie Bächen und Flüssen, da diese aufgrund von Hochwassergefahr problematisch sein können. Ebenso sollten Sie mögliche Bodenbelastungen durch Schadstoffe recherchieren. Solche Risiken können den Immobilienwert mindern, hohe Sanierungskosten verursachen und den Wiederverkauf erschweren.

Die systematische Besichtigung
Die Besichtigung sollte von außen nach innen und von unten nach oben erfolgen. Es wird empfohlen, Termine stets bei Tageslicht anzusetzen, um den Zustand von Dach, Fassade, Sockel, Balkonen, Keller, Dachstuhl und Regenrinnen objektiv bewerten zu können. Im Keller liegt der Fokus auf Heizungsanlagen, Anschlüssen, Rohren und der Elektrik, einschließlich Sicherungskasten und Zählern. In den darüber liegenden Etagen sind Bodenbeläge, Sanitärinstallationen, Fenster, Türen, Steckdosen sowie Kommunikationsanschlüsse zu prüfen. Unter dem Dach sollten Gauben, Dachfenster, die Dämmung und deren Dichtigkeit genau inspiziert werden.
Es ist sinnvoll, zwei Besichtigungstermine einzuplanen. Beim ersten Termin werden Lage, Größe, Raumaufteilung und Ausstattung des Objekts begutachtet. Ein zweiter Termin dient einer detaillierten Prüfung, bei der mögliche Schwachstellen besser erkannt werden können. Diese Informationen sind entscheidend, um den Umfang geplanter Sanierungsarbeiten einzuschätzen. Zudem sollte man sich stets Nachweise über bereits durchgeführte Sanierungsmaßnahmen vom Verkäufer vorlegen lassen.

Die Defizite
Jede Generation von Häusern weist typische Schwachstellen auf. Bis in die 1950er Jahre hinein wurde beispielsweise nur wenig Augenmerk auf gut abgedichtete Fundamente gelegt. Häuser aus den frühen 1960er Jahren verfügen oft über unzureichenden Wärme-, Lärm- und Trittschallschutz. Zudem können Materialien wie Fensterkitt, Putz oder Fußbodenkleber krebserregenden Asbest enthalten, und der Einsatz giftiger Holzschutzmittel war ebenfalls nicht unüblich.
In älteren und schlecht instand gehaltenen Gebäuden, besonders aus der Vorkriegszeit, besteht zudem die Gefahr von Hausschwamm. Dieser Pilz greift vor allem Holzbauteile, wie etwa den Dachstuhl, an und kann erhebliche Schäden verursachen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Denkmalschutz. Bei denkmalgeschützten Gebäuden müssen zukünftige Eigentümer:innen bei An- und Umbauten sowie bei Modernisierungsmaßnahmen stets die behördlichen Vorgaben einhalten.

Die Anbauten
In einigen Fällen wurden an älteren Gebäuden Garagen angebaut, Saunen integriert, Hobbyräume eingerichtet oder Gartenhäuser errichtet – viele ältere Häuser verfügen über Anbauten. Häufig wurden diese ohne Genehmigung und nicht immer fachgerecht ausgeführt. Es gilt zu klären, ob eine Sanierung notwendig ist oder ob ein Abriss erforderlich wird. Interessenten sollten beides in ihre Preisverhandlungen einfließen lassen. Falls die Vorbesitzer keine entsprechenden Unterlagen besitzen, kann das örtliche Bauamt bei weiteren Fragen weiterhelfen.

Die Tricks bei der Besichtigung
Wenn Sie einen Raum betreten, in dem die Wände frisch gestrichen oder die Türen neu lackiert sind, sollten Sie beim Rundgang besonders aufmerksam sein. Eine Auffrischung kann auf versteckte oder sogar ernsthafte Mängel hinweisen. Ein Beispiel hierfür ist die Feuchtigkeit in den Wänden. Ein muffiger Geruch deutet oft schon beim Betreten auf ein solches Problem hin, und Anbieter:innen versuchen, diesen durch intensives Lüften vor der Besichtigung zu überdecken. Unser Tipp: Achten Sie genau auf Ihren Geruchssinn und überprüfen Sie sorgfältig, ob sich hinter Möbeln oder Tapeten Schimmelspuren verstecken.

Die eigenen Finanzpolster
Bevor man sich für den Kauf einer gebrauchten Immobilie entscheidet, sollte man unbedingt die eigenen finanziellen Möglichkeiten im Blick behalten und das Budget entsprechend berechnen.
Der Renovierungsaufwand lässt sich grob anhand der Besichtigungen einschätzen. Arbeiten an Heizungs-, Sanitär- und Elektroanlagen sind in der Regel kostenintensiv. Bei Elektroinstallationen empfiehlt es sich, vor dem Kauf einen E-Check durchführen zu lassen – eine anerkannte Prüfung, um den Aufwand besser abschätzen zu können. Zudem ist es häufig der Fall, dass bei einer Heizungsmodernisierung auch die Dämmung mitberücksichtigt werden muss. In solchen Fällen ist es sinnvoll, einen Energieberater zu Rate zu ziehen, da dieser die erforderlichen Modernisierungsmaßnahmen genauer bewerten und kalkulieren kann. Zudem ist er mit den aktuellen Vorschriften und Anforderungen vertraut.
Die Umrüstung eines älteren Hauses oder eines Baudenkmals auf modernen Standard kann von €100.000 bis hin zu mehreren hunderttausend Euro kosten. Solche Investitionen sollten stets zum Kaufpreis hinzugerechnet werden.

Die externen Berater
Sie sollten sich unbedingt Fachleute wie Architekten:innen oder Handwerker:innen and die Seite holen, denn Experten und Profis erkennen Schäden und deren Folgekosten sofort. Viele Dinge sind leider für Laien nicht so ersichtlich und man tappt schnell in die Falle.

Gut informiert ins Eigenheim:
Worauf Sie beim Kauf eines gebrauchten Hauses achten sollten

Der Kauf eines gebrauchten Hauses bietet einige Vorteile, wie beispielsweise ein schneller Einzug, ein gewisser Charme – insbesondere, wenn es um Altbauten geht – sowie einen vergleichsweise günstigen Preis. Aber es gibt auch einige Punkte, auf die man achten sollte und auf die es ankommt bei der Anschaffung eines gebrauchten Eigenheims:

Die Finanzierung
Beim Kauf einer gebrauchten Immobilie stellt sich zu Beginn die gleiche Frage wie bei einem Neubau: Wie viel können wir uns leisten? Haben wir genügend finanzielle Mittel? Die Antwort darauf hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel Ihrem Einkommen, Ihren Ausgaben, vorhandenen Rücklagen oder einem eventuell bestehenden Bausparvertrag.
Je höher Ihr Eigenkapital, desto besser. Ein hoher Eigenkapitalanteil wirkt sich positiv auf die benötigte Darlehenssumme sowie auf die Zinssätze und Tilgungsraten aus – und reduziert damit Ihre monatliche finanzielle Belastung. Um den Immobilienkauf solide zu finanzieren, ohne sich zu überlasten, wird empfohlen, mindestens 20 Prozent Eigenkapital einzubringen.

Die Lage
Die Lage spielt bei einer Kaufentscheidung eine entscheidende Rolle. Neben der Finanzierung zählt sie zu den wichtigsten Kriterien. In teuren Ballungsräumen sind gebrauchte Häuser häufig teurer als in ländlichen Gegenden.
Familien mit Kindern legen besonderen Wert auf die Nähe zu Schulen und Kindertagesstätten. Aber auch eine gute Anbindung an Geschäfte, Ärzte sowie den öffentlichen Nahverkehr ist für viele entscheidend. Vor dem Kauf sollten Sie zudem Aspekte wie Lärmpegel und Verkehrsaufkommen sorgfältig prüfen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Nähe zu Gewässern wie Bächen und Flüssen, da diese aufgrund von Hochwassergefahr problematisch sein können. Ebenso sollten Sie mögliche Bodenbelastungen durch Schadstoffe recherchieren. Solche Risiken können den Immobilienwert mindern, hohe Sanierungskosten verursachen und den Wiederverkauf erschweren.

Die systematische Besichtigung
Die Besichtigung sollte von außen nach innen und von unten nach oben erfolgen. Es wird empfohlen, Termine stets bei Tageslicht anzusetzen, um den Zustand von Dach, Fassade, Sockel, Balkonen, Keller, Dachstuhl und Regenrinnen objektiv bewerten zu können. Im Keller liegt der Fokus auf Heizungsanlagen, Anschlüssen, Rohren und der Elektrik, einschließlich Sicherungskasten und Zählern. In den darüber liegenden Etagen sind Bodenbeläge, Sanitärinstallationen, Fenster, Türen, Steckdosen sowie Kommunikationsanschlüsse zu prüfen. Unter dem Dach sollten Gauben, Dachfenster, die Dämmung und deren Dichtigkeit genau inspiziert werden.
Es ist sinnvoll, zwei Besichtigungstermine einzuplanen. Beim ersten Termin werden Lage, Größe, Raumaufteilung und Ausstattung des Objekts begutachtet. Ein zweiter Termin dient einer detaillierten Prüfung, bei der mögliche Schwachstellen besser erkannt werden können. Diese Informationen sind entscheidend, um den Umfang geplanter Sanierungsarbeiten einzuschätzen. Zudem sollte man sich stets Nachweise über bereits durchgeführte Sanierungsmaßnahmen vom Verkäufer vorlegen lassen.

Die Defizite
Jede Generation von Häusern weist typische Schwachstellen auf. Bis in die 1950er Jahre hinein wurde beispielsweise nur wenig Augenmerk auf gut abgedichtete Fundamente gelegt. Häuser aus den frühen 1960er Jahren verfügen oft über unzureichenden Wärme-, Lärm- und Trittschallschutz. Zudem können Materialien wie Fensterkitt, Putz oder Fußbodenkleber krebserregenden Asbest enthalten, und der Einsatz giftiger Holzschutzmittel war ebenfalls nicht unüblich.
In älteren und schlecht instand gehaltenen Gebäuden, besonders aus der Vorkriegszeit, besteht zudem die Gefahr von Hausschwamm. Dieser Pilz greift vor allem Holzbauteile, wie etwa den Dachstuhl, an und kann erhebliche Schäden verursachen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Denkmalschutz. Bei denkmalgeschützten Gebäuden müssen zukünftige Eigentümer:innen bei An- und Umbauten sowie bei Modernisierungsmaßnahmen stets die behördlichen Vorgaben einhalten.

Die Anbauten
In einigen Fällen wurden an älteren Gebäuden Garagen angebaut, Saunen integriert, Hobbyräume eingerichtet oder Gartenhäuser errichtet – viele ältere Häuser verfügen über Anbauten. Häufig wurden diese ohne Genehmigung und nicht immer fachgerecht ausgeführt. Es gilt zu klären, ob eine Sanierung notwendig ist oder ob ein Abriss erforderlich wird. Interessenten sollten beides in ihre Preisverhandlungen einfließen lassen. Falls die Vorbesitzer keine entsprechenden Unterlagen besitzen, kann das örtliche Bauamt bei weiteren Fragen weiterhelfen.

Die Tricks bei der Besichtigung
Wenn Sie einen Raum betreten, in dem die Wände frisch gestrichen oder die Türen neu lackiert sind, sollten Sie beim Rundgang besonders aufmerksam sein. Eine Auffrischung kann auf versteckte oder sogar ernsthafte Mängel hinweisen. Ein Beispiel hierfür ist die Feuchtigkeit in den Wänden. Ein muffiger Geruch deutet oft schon beim Betreten auf ein solches Problem hin, und Anbieter:innen versuchen, diesen durch intensives Lüften vor der Besichtigung zu überdecken. Unser Tipp: Achten Sie genau auf Ihren Geruchssinn und überprüfen Sie sorgfältig, ob sich hinter Möbeln oder Tapeten Schimmelspuren verstecken.

Die eigenen Finanzpolster
Bevor man sich für den Kauf einer gebrauchten Immobilie entscheidet, sollte man unbedingt die eigenen finanziellen Möglichkeiten im Blick behalten und das Budget entsprechend berechnen.
Der Renovierungsaufwand lässt sich grob anhand der Besichtigungen einschätzen. Arbeiten an Heizungs-, Sanitär- und Elektroanlagen sind in der Regel kostenintensiv. Bei Elektroinstallationen empfiehlt es sich, vor dem Kauf einen E-Check durchführen zu lassen – eine anerkannte Prüfung, um den Aufwand besser abschätzen zu können. Zudem ist es häufig der Fall, dass bei einer Heizungsmodernisierung auch die Dämmung mitberücksichtigt werden muss. In solchen Fällen ist es sinnvoll, einen Energieberater zu Rate zu ziehen, da dieser die erforderlichen Modernisierungsmaßnahmen genauer bewerten und kalkulieren kann. Zudem ist er mit den aktuellen Vorschriften und Anforderungen vertraut.
Die Umrüstung eines älteren Hauses oder eines Baudenkmals auf modernen Standard kann von €100.000 bis hin zu mehreren hunderttausend Euro kosten. Solche Investitionen sollten stets zum Kaufpreis hinzugerechnet werden.

Die externen Berater
Sie sollten sich unbedingt Fachleute wie Architekten:innen oder Handwerker:innen and die Seite holen, denn Experten und Profis erkennen Schäden und deren Folgekosten sofort. Viele Dinge sind leider für Laien nicht so ersichtlich und man tappt schnell in die Falle.

Wir unterstützen wir Sie bei weiteren Fragen rund um das Thema Immobilien.
Unser Fokus liegt auf der Vermarktung von außergewöhnlichen Immobilien.
Sprechen Sie uns gerne an!

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KLEIN & OSTERBERG
Altes Hafenamt
Harry-Blum-Platz 2
50678 Köln
Telefon: +49 (0221) 29294751
mail@kleinosterberg.com

Am 29. März, dem 88. Tag des Jahres, ist „World Piano Day“, in diesem Jahr zum 10. Mal. Eine der weltweit über 100 Konzertveranstaltungen findet bei uns im Alten Pfandhaus,Kartäuserwall 20,
50678 Köln statt. Der in Hamburg und in der Toskana lebende Komponist und Pianist Thomas Lambrich stellt sein neues Album „fæden“ vor. Das Album Release Konzert beginnt um 20:00 Uhr.

Die Musik von Thomas Lambrich verbindet auf einzigartige Weise Elemente der Neo-Klassik mit sanften jazzigen Einflüssen und erschafft Klangwelten, die zum Innehalten und Träumen einladen. Sie erzählt von inneren Reisen, Momenten der Stille und der Rückkehr zu sich selbst – getragen von einer emotionalen Tiefe, die sich in jedem Ton widerspiegelt.

Mit seinem Debutalbum „Suoni di colore“, das 2023 erschienen ist und eine Vielzahl von Platzierungen in Genre-Playlists erreicht hat, hat Lambrich wichtige Veränderungen in seinem Leben musikalisch verarbeitet. Nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch hatte er seinen alten Beruf aufgegeben und zurück zum Klavier gefunden.

Sein neues Album „fæden“ ist voller Erinnerungen und erzählt von den wichtigen Verbindungen im Leben. „Ich glaube fest daran, dass alle Menschen, alle Orte und alle Dinge auf der Welt und darüber hinaus mit unsichtbaren Fäden miteinander verbunden sind“, erläutert er. „Manche Fäden sind dicker, manche dünner, einige werden irgendwann sichtbar, andere bleiben ewig im Verborgenen. Durch dieses unendliche Netz an Fäden ist alles mit allem zu einem großen Ganzen verbunden, wird alles eins.“ Der Pianist möchte mit seiner minimalistischen, gefühlvollen Klaviermusik bei den Zuhörer:innen ihre eigenen Bilder und Vorstellungen hervorrufen, um so ihr eigenes, ganz persönliches Netz an Fäden zu vergegenwärtigen.

Das Pfandhaus lädt Sie herzlich ein, sich bei diesem besonderen Konzertabend für einige Momente aus dem Alltag zu lösen und in eine Welt der sanften Melodien und emotionalen Töne einzutauchen.

Titel:
„fæden“
Neo-Klassik für Solo-Piano

Künstler:
Thomas Lambrich

Datum/Uhrzeit:
Samstag, 29.03.2025, 20:00 Uhr

Eintritt:
20,00 / erm. 15,00 EUR

Abendkasse sowie Vorverkauf über:
https://www.eventim-light.com/de/a/65d368b4d94c3516fff188f0/e/6771916cb2cfa87989b5befa

Die aktuelle Prognose zur Entwicklung des Wohnungsmarktes für das Jahr 2026 ist ein Armutszeugnis für Köln. Während bundesweit viel zu wenig gebaut wird, schneidet Köln im Vergleich zu anderen Großstädten besonders schlecht ab – ein Ergebnis, das alarmiert und nicht länger schönzureden ist. Dazu erklärt die baupolitische Sprecherin der FDP-Fraktion Stefanie Ruffen:

„Dass Köln beim Wohnungsneubau im deutschlandweiten Vergleich derart hinterherhinkt, ist das Ergebnis jahrelangen Stillstands im städtischen Baudezernat und politischer Fehlentwicklung. Baudezernent Markus Greitemann betont bei jeder Gelegenheit kein Mann der politischen Bühne, sondern ein Fachmann der Materie zu sein – doch seine Bilanz im Bereich Wohnungsbau ist schlicht katastrophal. Wer Fachlichkeit für sich reklamiert, muss sich auch an Ergebnissen messen lassen. Und da herrscht in Köln eine erschreckende Leere – sowohl in der Fläche als auch auf dem Papier. Politische Beschlüsse des Ratsbündnisses aus Grünen, CDU und Volt konterkarieren den Bedarf an Wohnraum noch weiter, in dem sie potentiell Bauwilligen immer mehr Fesseln anlegen.“

Der Bedarf an Wohnraum wächst stetig – doch die Stadt schafft es nicht, die Verfahren zu beschleunigen, Hürden für Bauwillige abzubauen oder aktiv Flächen für bezahlbaren Wohnraum zu sichern. Der Verweis auf äußere Umstände wie Zinsen oder Baukosten greift zu kurz, wenn gleichzeitig andere Städte in NRW – etwa Düsseldorf oder Bonn – deutlich besser vorankommen.

„Wir brauchen endlich eine Baupolitik mit Haltung, Gestaltungswillen und dem klaren Ziel, Wohnen in Köln bezahlbar zu machen. Dazu gehört auch die Ehrlichkeit, Versäumnisse einzugestehen und strukturelle Defizite im eigenen Dezernat anzugehen“, so Ruffen weiter.

Die Liberalen hatten schon in der letzten Ratssitzung des Jahres 2024 einen umfangreichen Änderungsantrag zu der inhaltlich sehr dünnen Verwaltungsvorlage „Wohnungsbau stärken – Maßnahmenpaket zur Stützung und Stabilisierung des Wohnungsbaus“ vorgelegt. Doch weder das Ratsbündnis noch die Verwaltung waren zu einem wirklichen Bekenntnis in Sachen Wohnraumschaffung bereit.

(FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln)

Die Fraktionen von CDU und Grünen im Landtag NRW haben in der Plenarsitzung am 26. März 2025 gegen den Widerstand der FDP das umstrittene Gesetz zur Einführung einer oder eines unabhängigen Polizeibeauftragten beschlossen. Die FDP-Fraktion hatte im Vorfeld mit einem eigenen Antrag versucht, die Einführung dieser zusätzlichen Instanz zu stoppen – leider ohne Erfolg. „Das neue Gesetz schafft teure Doppelstrukturen ohne jeden Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger“, kritisiert die Kölner Landtagsabgeordnete Yvonne Gebauer. „Die Polizei wird bereits durch Staatsanwaltschaften, Gerichte und das Disziplinarrecht kontrolliert. Der Eindruck, es gäbe hier eine Lücke, ist schlichtweg falsch – und nährt nur das Misstrauen gegenüber unseren Einsatzkräften.“Polizei unter Generalverdacht, „Stopp-Antrag“ abgelehnt. Besonders kritisch sieht die FDP die Signalwirkung des Gesetzes: „Wer in Zeiten steigender Gewalt gegen Einsatzkräfte die Polizei unter Generalverdacht stellt, setzt ein völlig falsches Zeichen“, so Gebauer. „Die CDU kuscht hier vor den Grünen. Anstatt das Vertrauen in die Polizei zu stärken, wird durch die Einrichtung einer Art ‚Überkontrollinstanz‘ sogar das Prinzip der Gewaltenteilung in Frage gestellt. Wir Freie Demokraten bleiben weiterhin im engen Schulterschluss mit unserer Polizei.“ Ein von der FDP eingebrachter „Stopp-Antrag“ zum Gesetz hatte Alternativen aufgezeigt: Anstelle einer neuen, kostenintensiven Behörde sollten bestehende Kontrollmechanismen gestärkt und die Mittel gezielt in Aus- und Fortbildung sowie ein effektiveres behördliches Beschwerdemanagement investiert werden. Dieser Antrag wurde abgelehnt.Mit einer zuvor beantragten namentlichen Abstimmung zum Gesetzentwurf selbst machte die FDP die Landtagsentscheidung transparent. „Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wie ihre Abgeordneten vor Ort abgestimmt haben“, betont Gebauer. Das Ergebnis: Alle zwölf Abgeordneten der FDP-Landtagsfraktion NRW stimmten geschlossen gegen den Gesetzentwurf zum Polizeibeauftragten. Auf der anderen Seite zementierten alle anwesenden Abgeordneten von CDU und Grünen ihr Misstrauensvotum gegen die Polizei mit einer Ja-Stimme für das Gesetz.Gebauer abschließend: „Wer Vertrauen will, muss stärken – nicht schwächen. Wir Liberale bleiben dabei: Unsere Polizei verdient Rückhalt, keine Misstrauensbotschaften aus dem Landtag.“

THEATER 509

BÜRGERHAUS STOLLWERCK
Dreikönigenstr. 23
50678 Köln

Alle hier aufgeführten Veranstaltungen beginnen, wenn nicht anders ausgewiesen um 20.00 Uhr

Mi, 02.04.25 – 20.00 Uhr
ZIMMER.THEATER „CAMPINGFREUNDE“
Schauspielkomödie
Eigentlich ist die Idylle perfekt: Sommer, Sonne, ein traumhaft gelegener Campingplatz direkt am See mit seinem herrlich verplanten Besitzer Hagen (Stefan Marx), der sich keinen schöneren Ort zum Leben vorstellen kann. Doch leider hat er die Rechnung ohne den skrupellosen Baulöwen Sebastian von Falkenstein (Simon Hillebrand) gemacht. Der hat mit dem Campingplatz nämlich ganz andere Pläne. Und wie das Schicksal es will, treffen die beiden prompt auf besagtem Campingplatz aufeinander, ohne jedoch zu wissen, wer der andere eigentlich ist. Dass diese explosive Mischung nicht lange gut gehen kann ist klar und so ist das Chaos vorprogrammiert…
Die neueste Schauspielkomödie des ZIMMER.THEATER. Nicht nur „Campingfreunde“ kommen auf ihre Kosten!
Zimmer.Theater

Do, 03.04.25 – 20.00 Uhr
Stefan Leonhardsberger „Ja!“
Comedy
„Eigentlich hätte ich ein Ja! von meiner Freundin erwartet, als ich vor ihr auf die Knie ging. Aber nach drei gemeinsamen Kindern ist ein OK auch ein Erfolg. Oder?“
Stefan Leonhardsberger erzählt in seinem ersten Comedy Solo vom Alltagswahnsinn als Familienvater, Verlobter und Lastenfahrrad-Gangster. Trotz vollem Körpereinsatz scheitert er dabei als aufgeklärter Kammerjäger im eigenen Schlafzimmer, wird Opfer eines enthemmten Mädelsabends und quält sich zu Fuß den Donauradweg entlang.
Dennoch bleibt ihm Zeit, über die wichtigen Fragen des Lebens nachzudenken: was hat Beziehungssex mit All-Inclusive Buffets zu tun? Woher weiß sein Vater, wie man Ratten umbringt? Und warum hält ihn die spanische Familie seiner Frau nach drei Kindern immer noch für impotent? Ein zum Niederknien aufrichtiger Seelenstrip eines Mannes, der Ja! zu seinem Leben sagt.

Stefan Leonhardsberger wirbelt seit einigen Jahren über die Kabarettbühnen des deutschsprachigen Raumes und hebt mit intensiver Körperlichkeit und ansteckendem Charme ab Minute eins das Energielevel im Saal. Sein künstlerischer Weg führte den ausgebildeten Schauspieler über Film- und Fernsehrollen in Richtung Kleinkunst, oftmals begleitet von Musiker Martin Schmid und Autor Paul Klambauer.
Leonhardsbergers satirischer Liederabend Da Billi Jean is ned mei Bua geriet zum Kassenschlager, parallel entstanden Bandprojekte sowie der preisgekrönte Kabarettthriller Rauhnacht. Auch mit der 2021 erschienen Leonhardsberger & Schmid Show spielte, sang und tanzte sich der gebürtige Freistädter in die Herzen seiner Fans.
2022 eröffnete sich Stefan Leonhardsberger per Social Media eine digitale Spielwiese. Seine Walk like a President Videos, in dem er die Gangart von Obama, Biden, Trump, Selenskyj oder Van der Bellen persifliert, erreichten mehr als 40 Millionen Views und wurden von der NZZ ebenso gefeiert wie von internationalen TV-Stationen.
Programme – Stefan Leonhardsberger

Fr, 04.04.25 – 20.00 Uhr
Haupt und Jakob „FRAUEN AN DER STEUER“
Wenn Frauen auf dem Umsatz abdrehen..
Was haben unser Steuersystem und das Universum gemeinsam? Beides hat einen Knall. Und beides dehnt sich immer weiter aus…Diese Erfahrung machen auch Marlies und Karo, zwei Freundinnen, die versuchen einen kleinen Fischimbiss zu retten, den das Finanzamt auf dem Kieker hat. Fragt sich nur wie? Rechter Weg oder linke Tour? Gemeinsam bahnen sie sich ihren Weg durch das Dickicht der Steuerbürokratie: Schätzungen, Prüfungen, Liebhaberei… Der kleine Fischimbiss scheint aufgefressen zu werden. Aber von wem eigentlich? Vom Amt oder von den Finanzhaien dieser Welt, die, und wie kann das eigentlich sein, durch halbillegale Machenschaften ihr Vermögen nicht nur retten, sondern obendrein vermehren? Wie werden Judith Jakob und Melanie Haupt dieses Steuerkunststück über die Bühne kriegen? Eins ist sicher: Die FRAUEN AN DER STEUER werden Ihnen an diesem Abend nicht nur eine Szene machen. Und weil bewiesen ist, dass man beim Singen keine Angst haben kann, wird natürlich eins nicht fehlen: Musik!
„Witzig, kurzweilig und erkenntnisreich. Eigentlich müsste man die Eintrittskarten von der Steuer absetzen können.“ (Deutschlandfunk)
Haupt und Jakob | Kabarett-Theater & Songs

Sa, 05.04.24 – 20.00 Uhr
Melvin Haack „Das letzte Einhirn“
Hits * Emotionen * Verbalgalopp
Melvin ist ein Feinschmecker der gesungenen Buchstabensuppe. Nimmt die Klampfe und haut rein: Ein verbrannter Toast genügt, um die Weltformel zu servieren. Salto Wortale, Ablachen & Gefühle zur Gitarre. Ein rasanter Galopp durch die Wortfelder zwischen Amrum und Australien, ein bisschen Glitzer in einer Wolke aus Kohlenstoff. Dieses Programm ist für ein junges, smartes Publikum geeignet; pensionierte Lehrer*Innen sind willkommen. Melvin ist Teil des Berliner Kulttrios „Schnaps im Silbersee”, Mitglied der Berliner Liederbühne „Lied & Greet” und Nichtgewinner des Bielefelder Kabarettpreises.
„Eine Pointenmaschine in einer Sahnetorte!” – Edith Jeske
„Weltgrößter Spezialist für Euphorie und Wahnsinn” – Alex Huth (MDR)
„Er sieht gut aus, aber man darf ihm kein Wort glauben!“ – Peggy Luck
„Wir haben soooo gelacht, wie gut das tat, können Sie sich nicht von der Krankenkasse verschreiben lassen?” – eine Omi
www.melvinhaack.de

Mi, 09.04.25 – 20.00 Uhr
Johannes Floehr „Aus der Nähe von Paris“
Standup-Comedy
Bonjour und Küsschen links, Küsschen rechts, das neue Programm von Johannes Floehr ist da! Youpi! Ein Abend, so frech, dass man ihn vor seinen Enkeln verschweigen wird. Johannes Floehr, das steht seit jeher bzw. 1991 für schöne Späße und dadaistischen Kurzweil. Abwechslungsreich wie Haribo Colorado, kultig wie der Eiffelturm und Comedy in erträglichem Maße. Oder Kabarett, je nachdem. Und das alles nicht belehrend, denn dafür ist der sympathische Zwei-Meter-Mann schlicht und ergreifend nicht schlau genug. Aber ist ja nicht schlimm. Aus seinen vier Büchern, die teilweise längst Kult geworden sind in seiner Familie, wird er vorlesen, dazu gibt es Stand-Up, Improvisationen, multimediale Unterstützung und Humor à la cordon bleu. Nicht so revolutionär wie der Sturm auf die Bastille, aber lustiger.
Aufgetreten ist der Frechdachs schon an ganz verschiedenen Orten: in der Elbphilharmonie, im Internet und Fernsehen, um drei Uhr nachts auf der Reeperbahn und manchmal in kleinen Kulturzentren, in denen vierzehn Zuschauer Stimmung für acht gemacht haben. Preise hat Johannes für seine Kunst natürlich auch schon bekommen, zum Beispiel den Hamburger Comedy-Pokal sowie das Bömmelsbacher Kulturradieschen in Gold. Ein wahrer Filou auf seinem Gebiet, was auch immer das heißen mag! Und natürlich liegen seine Heimat Krefeld und sein aktueller Wohnort
Hamburg in der Nähe von Paris. Da lässt er nicht mit sich diskutieren, da kennt er kein Pardon. Kommt nämlich alles darauf an, von wo man guckt.
www.johannesfloehr.de

Do, 10.04.25 – 20.00 Uhr
Aydin Işik „Late Night Kabarett Show“
Kabarett/Comedy
Wie immer moderiert der hessische Kabarettpreisträger Aydin Isik den Abend und freut sich, zwei Kollegen begrüßen zu dürfen, die regelmäßig im Fernsehen zu sehen sind:
Serhat Dogan ist der einzige Mensch, der vor über 20 Jahren mit einem „Komikervisum“ aus der Türkei nach Deutschland gekommen ist. Seitdem steht er ununterbrochen auf der Bühne. Seine Texte, die aus seinen Erlebnissen in Deutschland entstanden sind, sind so witzig, dass er bei jedem Auftritt mehrere Minuten Lachpausen einlegen muss, damit sich die Zuschauer*innen erholen können.
In einem wahren Gagfeuerwerk erzählt Serhat von seinen Schwierigkeiten, in Deutschland seinen „türkischen Mann“ zu stehen, und berichtet darüber, was er in den letzten Jahren in seiner neuen Heimat gelernt hat.
Sein Programm ist der witzigste deutsch-türkische Kulturclash auf den deutschen Kabarettbühnen!
Nils Heinrich ist irgendwie alles: Komiker, Buchautor, Liedermacher, Raketenphysiker, Fantasieveganer, gelesener Feminist und Bahnkunde. Und in all diesen Bereichen ist er beispiellos erfolgreich. Er weiß: Heute wird er von Menschen regiert, die jünger sind als die CDs in seinem Regal. Ein „junger Gebrauchtwagen“, mehrfach preisgekrönt, darunter der renommierte Kabarettpreis Salzburger Stier, und immer wieder gern gesehener Gast in Kabarettsendungen von MDR, WDR, ARD und ZDF.
Jochen Malmsheimer schrieb über Nils: „Nils Heinrich beherrscht die seltene Kunst, auf komische Art von nicht immer komischen Dingen zu erzählen.“
Auch bei dieser Ausgabe der „Late Night Kabarett Show“ wird Isik von seinem Super-Sidekick Kadir Zeyrek unterstützt, mit dem er humorvoll die politischen Geschehnisse der letzten Wochen analysiert.
Für Live-Musik sorgt die wundervolle Stimme von Küti, begleitet von Stefan an der Gitarre und am E-Klavier.
Freuen Sie sich auf einen hochkarätigen Kabarettabend mit den besten Kabarettist*innen des Landes und sichern Sie sich schon mal die Tickets, bevor wir ausverkauft sind.
Startseite – Aydin Isik

Fr, 11.04.25 – 20.00 Uhr
Selbstauslöser
Das ist improvisiertes Theater deluxe!
Selbstauslöser lassen spontan improvisierte Comedy-Szenen, fesselnde Geschichten und ganze Welten aus dem Stegreif entstehen. Alles was sie dafür benötigen sind die Inspirationen aus dem Publikum. Bei selbstauslöser wird sehr viel gelacht, gesungen und ge-[hier Verb Einfügen, denn es passt fast immer]. Untermalt von der Musik ihres Multi-Instrumentalisten verwandeln die vier SchauspielerInnen von selbstauslöser jede Vorgabe in eine Weltpremiere.

Sa, 12.04.25 – 20.00 Uhr
Sylvia Brécko „Das letzte Kind trägt Fell“
Musik/Kabarett

tierisches & satirisches Musikkabarett
Da ist man bisher in seinem Leben von Helikopter-Müttern verschont geblieben
und muss sich plötzlich mit lauerndem Unterton fragen lassen: „Ist Ihr Hund
jagdlich geführt?“.
Sylvia Brécko ist auf den Hund gekommen und verarbeitet ihre Tierliebe
satirisch, musikalisch und höchst einfühlsam. Sie weiß, wovon sie spricht, denn
gegen die Macht der animalischen Anziehung ist kein Kraut gewachsen.
In ihrem neuesten Programm “Das letzte Kind trägt Fell” stellt Brécko fest, dass
die Koexistenz von Mensch und Tier ihre ganz besondere Dynamik hat:
wer ist es, den wir füttern und verhätscheln, streicheln und bespielen?
Mit wem reden wir, verbringen wir den Tag und teilen wir das Sofa?
Es ist Kein Baby, Kind, Partner oder Elternteil – sondern unser ‚Räuber‘, ‚Mucki‘,
‚Purzelchen‘.
Stimmt es nicht? Von wem haben wir denn die meisten Fotos auf dem Handy?
Aha!
Bréckos satirischer Blick richtet sich jedoch nicht nur auf „des Menschen besten
Freund“, sondern auch auf deren Herrchen und Frauchen.
Ob auf Auslandsreisen, in Fernsehanstalten, bei Frauenärzten oder in
Brauhäusern – in der Welt der Menschen herrscht oft ein größeres Theater als
auf jeder Hundewiese.
Sylvia Brécko geht diesen Phänomenen auf den Grund, mit treffender
Beobachtungsgabe, verblüffender Komik und schmissigen Musikeinlagen.
Und wem das immer noch nicht reicht, um sofort Tickets zu erwerben, dem sei
gesagt: Sylvia Brécko verrät zum Abschluss der Show auch noch das ultimative
Geheimrezept, wie Männer ihre Frauen wirklich überraschen und beeindrucken
können!
P.S.: Also, liebe Frauen, ladet eure Männer doch einfach ein – oder nehmt sie an
die Leine. ;)

Mi, 16.04.25 – 20.00 Uhr
Matthias Gietl „Liebe, Sex & Einsamkeit“
Comedy
Eine amüsant nachdenkliche Revue zu den bewegenden Fragen der Menschheit. Ein Spaziergang durch die Welt der Sehnsucht und ihrer Tücken. Matthias Gietl erzählt von den Liebschaften eines Manner unter Vierzig, plaudert aus dem Nähkästchen seiner Erfolge, Siege, Eroberungen und Enttäuschungen, begleitet von echter Magie und sorgsam überlegten Illusionen. Dazu wird – wie in der Liebe, der Buhlerei und in Partnerschaften üblich – jongliert, mit Einsichten, Keulen und mit Poesie – mit Texten von Friedhelm Kändler u.a.. Manch lang gehegtes Rätsel erhält seinen Trost, auch ohne Lösung, manch geheime Freude wird öffentlich. Von Sex und von Märchen, von Liebe und Obst, von der Einsamkeit des Zauberers – Matthias Gietl präsentiert einen Abend der Überraschungen, der Heiterkeit und des besseren Liebens.
Matthias Gietl – Matthias Gietl

Do, 24.04.25 – 20.00 Uhr
MON MARI ET MOI „Lieder aus der tiefsten Provinz“
Konzert
Shakti und Mathias Paqué sind MON MARI ET MOI können kein französisch und spielen »Lieder aus der tiefsten Provinz«.

Da kommen sie nämlich her. Mitten aus dem Pfälzer Wald.
Daher, wo nachts die Sterne heller leuchten.
Welche Schublade könnte passen? Für Musikkabarett sind sie nicht albern genug, fürs Liedermachergenre wird auf ihren Konzerten eindeutig zu viel gelacht. Vielleicht Kleinkunst-Pop oder allerneuste deutsche Welle ohne Elektronik?
So oder so, die Wahrscheinlichkeit, sich nach einem MON MARI ET MOI-Konzertbesuch besser zu fühlen als vorher, ist sehr hoch.
Shakti (Gesang, manchmal auch Pianica und Autoharp) & Mathias (Gitarre, Gesang und andere Effekthaschereien) spielen Lieder, die ein kleines Schlupfloch aus dem Alltag bieten. Eigenwillige Songs, manchmal bisschen Dada, die durch wunderliche Geschichten zusammengehalten werden. Geschichten vom richtigen Pink, Gute-Laune-Verbreitern, Mädchen mit Provinzohrringen, dem Highlight der Woche, Schokoladeneis oder Tanzflächenrandsitzern.
Wer Lust auf einen schönen Abend verspürt, kann sich bei einem MON MARI ET MOI-Konzert wunderbar aufgehoben fühlen.
Sie waren gleich vier Monate auf der Liederbestenliste und haben 2024 den Comedy-/Kabarettpreis »Belziger Bachstelze« gewonnen!

www.monmarietmoi.de

Fr, 25.04.25 – 20.00 Uhr
Dat Rosi „Heiß wie Frittenfett!“
Kabarett. Musik. Klamauk.
Schluss mit aufgewärmten Pommes vom Vortag, jetzt serviert DAT ROSI
ihr brandneues Programm „Heiß wie Frittenfett“!
Wie immer auf Krawall gebürstet teilt die sympathische Ruhrpottproletin in
90 fabulösen Minuten gnadenlos aus und hat keine Scheu, sich dabei den
Mund zu verbrennen.
Ob Weltpolitik oder Wäschewaschen, Klimawandel oder Klimakterium –
kein Thema ist ihr zu heiß, landet in ihrem Frittierkorb und wird gerührt,
geschüttelt und im Zweifel einfach gegrillt.
Natürlich bekommt auch Ehemann Mamfred wieder ordentlich sein Fett
weg, bzw. auch nicht (Zwinkeremoji).
Rasten Sie aus und wippen Sie mit zu den hottesten Hits und Knallern von
AC/DC bis Zappa, wenn DAT ROSI den musikalischen Rahm abschöpft.
„Heiß wie Frittenfett“ ist bissig, böse, bittersüß, ein bisschen balla balla
und auf jeden Fall: Mit alles und scharf!
Kabarett. Musik. Klamauk. – Heimseite von DAT ROSI

Sa, 26.04.25 – 20.00 Uhr
Beyond blond „Das wird wieder Mix!“
Musikkabarett
Beyond Blond – drüber, drunter und durch! Das sind Natascha Fiedler & Laura Dietrich, die eine begnadete Steptänzerin und Sängerin, die andere upgedatete Chansonette und Pianistin.
Als sie all ihre Talente zusammenwerfen stellen sie erleuchtet fest:
Das wird wieder Mix!

Unheimlich begabt aber NOCH nicht preisgekrönt erklären die quirligen Kreuzbergerinnen ihr Scheitern zum Programm.
Sie schleppen Maurice Ravel auf eine Technoparty und verwandeln dich und deine Sitzreihe in einen Pop-Chor! Mutig packen sie das Projekt „Dating im 21. Jahrhundert“ an – der interessanteste Mann des Abends bleibt jedoch der Eisverkäufer.
Sie versuchen sich an klimafreundlichem Gesang und Kochkünsten und bringen mit musikalischer Varianz und einem Schrank voller Outfits Stimmung in die Bude!
Ein gut gemixtes Programm mit rasanten Steptanzeinlagen, coolen Pianogrooves, charmanten Streitigkeiten und der besten Musik der letzten hundert Jahre.
www.linktr.ee/daswirdwiedermix

So, 27.04.25 – 18.00 Uhr
Leonie Klein „1000 beats per minute“
Schlagzeug-Performance
Ein bis dato unerhörtes Musikerlebnis: Meisterhafte Solo-Percussion trifft auf Projektion, Sprache, Lichtkunst. Eine Schlagzeug-Performance rund um unseren wichtigsten Beat, den Herzschlag. Werfen Sie Ihre Hörgewohnheiten über Bord und lernen Sie das Schlagzeug von einer ganz neuen Seite kennen. Vom Drumset über eine Pauke bis zu Finger Cymbals oder grunzenden Schweinchen – Leonie Klein entlockt ihnen die spannendsten Klänge und gewaltigsten Rhythmen. Treffen diese auf tiefgreifende Performances, entsteht ein außergewöhnliches Live-Erlebnis zum Thema Zeit und wie unterschiedlich wir sie wahrnehmen. Schnelle Beats, faszinierende Klänge und Überraschungsmomente sind garantiert. Machen Sie mit und erleben Sie, wie der Theatersaal selbst zum Percussion-Instrument wird. Füße stillhalten unmöglich!
Leonie Klein – Schlagzeugerin

 

Cafeteria

Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius

Schillerstr 23

50968 Köln-Bayenthal