Bürger*innen können Säcke im Stadthaus in Köln-Deutz abholen.

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen gibt ab Montag, 24. März, bis einschließlich Freitag, 26. September 2025, wieder kostenfreie Wassersäcke an engagierte Bürger*innen aus, um damit bei länger anhaltenden Trockenperioden die Straßenbäume zu bewässern. Sie können täglich während der Servicezeiten (Montag bis Donnerstag von 9 bis15 Uhr und Freitag von 9 bis 13 Uhr) im Stadthaus West, Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln, auf der 11. Etage, Riegel F, Raum 11F44 sowie in den angrenzenden Räumen abgeholt werden.

Die Wassersäcke werden am Baumstamm fixiert und geben tröpfchenweise ihr Wasser über einen längeren Zeitraum direkt an den Wurzelraum der Bäume ab. Sie helfen dabei, die Vitalität der Bäume zu erhalten und zu fördern. Die Säcke sind nicht zusätzlich zu befestigen, da sie so konzipiert sind, dass sie automatisch an die Bäume passen, die einen Wassersack benötigen. In erster Linie sollte ein Wassersack an Bäumen angebracht werden, die einem Stammumfang von bis zu 40 Zentimeter aufweisen oder an Bäumen, die auf schwierigen Untergründen, wie Tiefgaragen, stehen. Die Säcke müssen jederzeit abnehmbar bleiben, damit eine mögliche Baumkontrolle problemlos durchgeführt werden kann. Die Stadt behält sich vor, falsch angebrachte Wassersäcke abzunehmen.

Bäume mit einem vorhandenen Gießring benötigen keinen Wassersack. Stattdessen kann der Gießring mit Wasser befüllt werden. Im Herbst und im Winter müssen die Säcke von den Bäumen abgenommen werden. Anderenfalls sammelt sich Feuchtigkeit unter dem Wassersack und es können sich Krankheiten etablieren.

(Text:PI/ Stadt Köln/Sabine Wotzlaw)

 

OB-Kandidat Roberto Campione lädt zum Kaffee
Köln ist einzigartig! Köln ist eine Stadt der Geschichte, der Vielfalt und des Zusammenhalts. Es ist eine Stadt, die von ihren Menschen lebt. OB-Kandidat Roberto Campione lädt zum Kaffee
Köln ist einzigartig! Köln ist eine Stadt der Geschichte, der Vielfalt und des Zusammenhalts. Es ist eine Stadt, die von ihren Menschen lebt. Von den Kölnerinnen und Kölnern und Personen, die hier wohnen, arbeiten, ihr Unternehmen führen, studieren oder ihren Lebensabend hier verbringen wollen, Menschen, deren Familien seit Generationen hier zu Hause sind und Menschen mit Migrationsgeschichten. Darüber würde sich Roberto Campione (OB-Kandidat 2025) gerne mit Ihnen unterhalten. Für ihn tragen alle dazu bei, dass Köln lebt und wächst. Er weiß, dass Köln große Herausforderungen hat: Eine überlastete Infrastruktur, fehlender, bezahlbarer Wohnraum, wachsende Armut und eine zu hohe Bürokratie, die den Fortschritt bremst. Aber auch Verkehr, Klimawandel, Naturschutz und über vieles mehr möchte er mit Ihnen besprechen. Er möchte wissen, was Bürger beschäftigt, besorgt und was sie sich wünschen und lädt Dienstag und Donnerstag von 14-18 Uhr in der Große Sandkaul 24-26, 50667 Köln ins Büro der Kölner StadtGesellschaft im Hotel Monte Cristo ein. Er möchte zusammen die Zukunft gestalten, die unsere Stadt verdient.

 

Auf einmal bekam ich den lebensrettenden Anruf und ich wurde zu Spender bei der DKMS
„Es war verrückt, natürlich habe ich mich, wie viele andere, einmal registrieren lassen, um eventuell Blutkrebs erkrankten Menschen einmal zu helfen, und es ist tatsächlich so einfach, wie es sich anhört. Stäbchen rein und eventuell Spender sein – dass ich es aber jemals werde, habe ich niemals gedacht. Doch ich war sie, die Nadel im Heuhaufen, und das wurde mir erst im Laufe des Telefonates mit der DKMS bewusst. Ich war also die Auserwählte für eine mir unbekannte Frau in Dänemark, sie war mein Gegenstück und wie man mir sagte, war ich die Person, die ihr Leben retten konnte. Was für eine Frage, dass ich sofort zustimmte. Dann nahm alles sehr schnell seinen Lauf, ich wurde zu einem Arztgespräch eingeladen und habe alle Informationen bekommen, und schon ein paar Tage später lag ich im Klinikum. Ich wurde damals ganz schön nervös, denn man muss wissen, eigentlich bin ich ein Schisser. Doch das Wissen, dieser Frau helfen zu können, hat mich getragen. Die Voruntersuchung und der Eingriff liefen reibungslos, was geblieben ist, ist ein unglaubliches Gefühl und auch etwas Stolz. Denn ich habe einem Menschen, den ich nicht kenne, die zweite Chance auf das Leben geschenkt. Ein Held bin ich dafür aber nicht, auch wenn es andere so sehen. Für mich ist es Nächstenliebe und für jeden sollte es eine Selbstverständlichkeit sein. Ich bin froh, dass ich es gemacht habe und möchte jeden ermutigen, sich als Stammzellenspender zu registrieren, um mitzuhelfen, Blutkrebs zu besiegen.“ Für uns ist Azora Döres-Sartory ein Stadtteilvorbild und im Namen von an Leukämie erkrankten Personen sagen wir ihr vielen lieben Dank dafür, denn sie schenkt Hoffnung, dass es weitere ihr nachmachen.

Der Frühling zeigt sich in seiner vollen Pracht – die ersten Farben sprießen, und die Wiesen, Gärten und Blumenkästen erblühen mit Osterglocken, Krokussen, Tulpen und vielen weiteren wunderschönen Frühjahrsblühern. Doch wenn die Blütenpracht langsam verwelkt und die Blumen ihren Höhepunkt überschritten haben, gibt es eine wunderbare Möglichkeit, diesen kostbaren Schatz noch weiter zu nutzen: Wir sammeln diese Blumenzwiebeln und setzten die Knollen in die Erde im öffentlichen Raum! Wir freuen uns sehr, wenn Sie Ihre gesammelten Zwiebeln bei uns abgeben! Wir nehmen sie gerne entgegen und pflanzen sie an schönen, sichtbaren Orten im Stadtgebiet, sodass auch andere den Zauber dieser Frühjahrsboten im nächsten Jahr wieder genießen können. Damit können Sie nicht nur Ihre Blumenpracht weitergeben, sondern auch dazu beitragen, den öffentlichen Raum noch bunter und lebendiger zu gestalten. Die Blumen verschönern nicht nur unseren Alltag, sondern bringen auch ein Lächeln auf die Gesichter der Spaziergänger und Anwohner. Auf der Rodenkirchener Ringstraße in Höhe des Kindergarten, haben wir einmal alle Blumenzwiebeln aus den Blumenkästen des Rodenkirchener Treppchen eingesetzt und Jahr für Jahr drücken nun die kleinen Narzissen wieder ihre Blütenpracht aus der Erde. Also, sammeln Sie bitte fleißig und lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass der Frühling noch viele Jahre lang in vollen Farben erblüht! Sammelstelle ist natürlich wieder der Mallorcaladen auf der Weisserstr.25 in Rodenkirchen.

 

An alle Freunde, Partner, Inserenten und Leser der Kölner Stadtteilliebe,

 

das ganz normale Leben hat uns wieder und der Karneval liegt nun endgültig hinter uns. Auch ist das neue Magazin für den Frühling nun flächendeckend verteilt, und wir beginnen an manchen Stellen schon mit der zweiten Belieferung. Auch stand bzw. stehe ich persönlich wie immer auf dem Rodenkirchener- und Sürther-Wochenmarkt, in Bayenthal und in Zollstock, da ich ja mit allen ins Gespräch kommen möchte. Am letzten Samstag war das übrigens unglaublich, wir konnten die Journale gar nicht so schnell aus den Kartons holen, wie die Nachfrage war. Übrigens, bei meiner Freundin Ute Schoormann im Mallorca Laden auf der Weißer Straße 25 in RoKi können zu jederzeit Magazine abgeholt werden, dort ist unser Lager und die letzte Palette schon angebrochen. 

Im Netz auf unserer Internetseite www.kolner-stadtteilliebe.de ist das Magazin natürlich auch zu lesen und dieser Eintrag wird neben Aktuelles und dem Veedelskalender sehr intensiv angeklickt, was uns sehr freut. Es zeigt uns immer wieder, LOKALE Informationen interessieren. 

 

Und so steigen wir jetzt auch wieder in unsere Veranstaltungen ein. Darum heißt es am 20.3. wieder „Netzwerktreffen der Kölner Stadtteilliebe“ für Geschäftsleute und fast alle Oberbürgermeisterkandidaten der Stadt Köln kommen zum gemeinsamen Mittagessen. Es wird eine außergewöhnliche Veranstaltung werden, denn die Oberbürgermeisterkandidaten der Stadt Köln werden die Gelegenheit nutzen, mit den Kölner Geschäftsleuten in einen direkten Austausch zu treten. Beim exklusiven Netzwerktreffen möchten die Kandidaten ihre Visionen und Konzepte für die Zukunft der Stadt präsentieren und wollen gleichzeitig von den Erfahrungen und Perspektiven der Unternehmer hören. Das Treffen bietet demnach eine einzigartige Plattform, um in persönlichen Gesprächen mehr über die individuellen Programme der Kandidaten zu erfahren und ihnen die eigenen Wünsche mitzuteilen. Es ist ein wertvoller Moment für Geschäftsleute aus verschiedenen Branchen, ihre Anliegen und Ideen einzubringen, die für die wirtschaftliche Entwicklung Kölns von Bedeutung sind. Von Infrastrukturfragen über digitale Transformation bis zu nachhaltiger Stadtentwicklung – alle Themen, die die Zukunft Kölns prägen, stehen auf der Agenda. Die Oberbürgermeisterkandidaten setzen auf einen offenen Dialog, um eine starke Partnerschaft zwischen Politik und Wirtschaft zu fördern. Sie sind gespannt auf die Ideen und Anregungen aus der Geschäftswelt und möchten sicherstellen, dass die Interessen der Kölner Unternehmen im Wahlkampf und darüber hinaus Gehör finden.  Darum bitten wir auch darum, schriftlich etwas mitzubringen, falls sich keine Zeit findet darüber zu sprechen, dann kann man es den Kandidaten mitgeben und umgekehrt etwas über die Personen mitnehmen. Da es sich um keinen Podiumsaustausch handelt, sondern um ein direktes Gespräch, ist eine Anmeldung zwingend nötig, da nur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen.

 

Kommen werden: Markus Greitemann (CDU), Torsten Burmester (SPD), Volker Görzel (FDP), Berivan Aymaz (Grüne), Roberto Campione (Kölner Stadt-Gesellschaft), Inga Feuser (Wählergruppe „GUT“ bzw. Klimafreunde) und Pfarrer Hans Mörtter (parteilos). Mark Benecke (Die Partei) hat leider abgesagt, da er arbeiten muss und genau wie die Kölner Linke mit Heiner Kockerbeck. Ihn konnte ich erst heute kontaktieren und für ihn als Lehrer ist es natürlich so schnell nicht möglich, da ihm sein Lehrauftrag ebenfalls sehr am Herzen liegt. 

 

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Und so geht es auch gleich weiter am 28.3. mit unserem hochinteressanten Mittagstalk. Wir haben tolle und vor allem kompetente Gastredner dabei. 

Das Landesministerium des Inneren, Bereich Verfassungsschutz, und Thomas Loosen von SL-Datentechnik werden uns einmal aufzeigen, wo wir stehen und worauf zu achten ist. Sie haben sich großartig vorbereitet und für jeden, der sich Selbstständigkeit beziehungsweise im öffentlichen bzw. digitalen Leben befindet, ist es eine wertvolle Veranstaltung und keine verschenkte Zeit. Worauf wir ausdrücklich hinweisen, es ist keine Verkaufsveranstaltung, sondern es geht rein um Information und Bildung. 

 

Denn die Cyberkriminalität ist erneut gestiegen und die Bedrohung aus dem Netz kann jeden treffen, und leider, was die BKA-Statistik erfasst, ist nur die „Spitze des Eisbergs“ – doch auch die ist schon beachtlich. Bei einem cyberkriminellen Angriff attackieren kriminelle Hacker nämlich den Webserver und setzen im schlimmsten Fall die gesamte Technik außer Betrieb. Cyberkriminalität ist ein weltweites Phänomen, das jeden treffen kann, wo Menschen Computer, Smartphones und andere IT-Geräte benutzen. Keine Firma, keine Behörde, keine private Person sind davor geschützt, da zum Teil wahllos angegriffen wird und die Professionalität der Täter steigt. Auch fokussierte Angriffe nehmen dabei immer mehr zu, um an sensible Daten wie Kontodaten und Passwörter zu kommen. Dadurch entstehen Schäden in Milliardenhöhe. Phishing bleibt dabei an der Spitze, was meist mit einer Erpressung endet und einer kompletten Erneuerung der IT. Denn oft ist die gesamte Software nach einem Angriff nicht mehr nutzbar. Auch kannCyberkriminalität große Folgen haben, denn wie im Volksmund genannt, „das Netz der Kriminalität“ kann sich immer weiterspinnen. Was etwa viele Unternehmer nicht wissen, oft sind Geschäftsführer persönlich haftbar für entstehende Schäden, demnach schützen Sie sich. Wir wollen darüber sprechen und so freuen wir uns über Ihre verbindliche Anmeldung. 

 

Die Freie Naturschule informiert uns auch gerade über „Schulplatz 1.-11. Klasse gesucht?“ 
Denn die Privatschule eröffnet im Sommer 2025 die Oberstufe und den zweiten Zug der Grund- & Gesamtschule. Dort ist wie bekannt praxisnahes Lernen, kleine Klassen und viele Impulse aus dem naturpädagogischen Bereich seit der Eröffnung der FNSK im Jahr 2022 Thema und zieht immer mehr Schülerinnen und Schüler an. Und jetzt gibt es gute Neuigkeiten für alle Interessierten der begehrten Schulplätze. Der Schulträger hat sich entschlossen, den zweiten Zug der Grund- und Gesamtschule zu eröffnen. Das bedeutet noch einmal freie Schulplätze ab der 1. bis zur 10. Klasse. Auch für die 11. Klasse, die ab August 2025 startet, gibt es noch Plätze für Neuzugänge. Die Freude am Lernen und die natürliche Begeisterungsfähigkeit stehen im Mittelpunkt dieser Schule, und die Nachfrage ist enorm. Die SchülerInnen lernen nämlich als festen Bestandteil des Unterrichts, die Natur kennen, lieben und nachhaltig zu schützen. Die Kinder und Jugendlichen erfahren, erleben, begreifen und verstehen die Natur in ihrer Ganzheit (Pflanzen, Tiere, Menschen, Umwelt), woraus ein verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen der Erde entsteht. Ein großer Alltags- und Praxisbezug wird durch das Lernen in „Grünen Klassenzimmern“ und in „Schülerfirmen“ hergestellt. Die Schülerinnen und Schüler der FNSK verdienen ihr eigenes Geld, das in der Schulwährung, den sogenannten Drachen ausgezahlt wird. Diese können in den Schülerfirmen wie dem Schülerlädchen oder dem Café Krümel ausgegeben werden. An der staatlich anerkannten Privatschule können übrigens bis zum Abitur alle üblichen Schulabschlüsse gemacht werden. Ist es auch eine Privatschule, wird das Schulangebot durch staatliche Mittel zu 87% refinanziert und die restlichen 13% durch Spenden gedeckt, so dass quasi jeder diese Schule besuchen kann, dem naturnahe Werte wichtig sind. Es fällt nämlich für den Schulbesuch kein Schulgeld an. Das besondere Angebot der „Grünen Klassenzimmer“ und „Schülerfirmen“ wird übrigens durch Unternehmenspatenschaften gestützt. Alle weiteren Infos zu dieser etwas außergewöhnlichen Schule findet man unter Freie Naturschulen Köln (https://freie-naturschulen.de/ ). 

 

Um Gemeinschaft geht es auch am Bücherschrank, diese erwachen neben dem Bücheraustausch jetzt mit den Veranstaltungen zu neuem Leben, denn jetzt im Frühjahr werden an so manchem Schrank Lesungen stattfinden. Dafür setzt sich nämlich die Stiftung Neuer Raum aus der Wachsfabrik ein (Ruf 01639033112 /info@stiftung-neuer-raum.de), Kinderliteratur-Lesung, Bestseller-Vorträge und Autoren-Darbietungen werden sich jetzt wieder über die ganze Stadt ausbreiten und wer sich daran beteiligen möchte, sollte sich bitte bei Ihnen melden. Auch Ehrenamtler werden demnach überall gesucht, damit unsere Literatur nicht ausstirbt. Am Sonntag, dem 6. April 2025 macht der Architekt und Designer Hans-Jürgen Greve deshalb in der Werkstatt der Urbanlife e.G. eine Werkstatt-Ausstellung im Rahmen der monatlich stattfindenden Kunstsonntage im Kunstzentrum Wachsfabrik. Von 14-18 Uhr zeigt er die unterschiedlichen Modelle der BOKX-Bücherschränke, deren Entstehungsprozess und Entwicklung.  Die Besucher haben die Gelegenheit, mehr über die Geschichte der Bücherschränke zu erfahren und mit Herrn Greve persönlich ins Gespräch zu kommen. Das Werkstatt-Atelier 25 befindet sich in der Mitte des Geländes gegenüber dem Café auf der Industriestraße 170, 50999 Köln. 

Und so sind wir jetzt bei Veranstaltungen angekommen, die auf der Internetseite https://koelner-stadtteilliebe.de/veranstaltungen-events/ zu finden sind. Dort sollten sich alle einmal einlesen, die gerne im Stadtgebiet unterwegs sind. Denn die Haushaltskasse der Stadt Köln wird leerer – und viele Kürzungen in der Kultur stehen an. Die finanziellen Schwierigkeiten der Stadt Köln machen nämlich auch vor der Kultur nicht halt. Angesichts sinkender Haushaltsmittel müssen wohl zukünftig drastische Maßnahmen ergriffen werden, und die geplanten Kürzungen treffen den kulturellen Sektor mit voller Härte. Die Kulturförderung, die viele Projekte und Institutionen in Köln am Leben erhält, steht nun auf der Kippe. Diese Kürzungen könnten gravierende Auswirkungen auf die vielfältige Kulturlandschaft der Stadt haben – von kleineren Theatern und Kunstausstellungen bis zu großen, etablierten Kulturfestivals. Die Auswirkungen wären nicht nur für die Kulturakteure selbst spürbar, sondern auch für die Kölnerinnen und Kölner, für die die Stadt durch ihre lebendige und vielfältige Kunst- und Kulturszene geprägt wird. Doch es gibt einen Weg, diesen Verlust zu verhindern: Wir müssen als Gemeinschaft zusammenstehen und uns für den Erhalt unserer kulturellen Angebote starkmachen. Die Kultur ist ein essenzieller Teil unseres Lebens und unserer Identität als Stadt. Ohne sie verlieren wir nicht nur den Zugang zu Kunst und Kreativität, sondern auch die Möglichkeit, unsere Kultur weiterzuentwickeln und der Zukunft zu präsentieren. Es heißt jetzt: Hingehen und Treue zeigen! Besuchen Sie die Veranstaltungen, unterstützen Sie die lokalen Künstler, und machen Sie deutlich, wie wichtig die Kultur für Köln ist. Nur durch sichtbare Unterstützung können wir verhindern, dass die Stadt das verliert, was uns so sehr am Herzen liegt. Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass Köln auch in Zukunft ein Ort der Kreativität, Vielfalt und kulturellen Innovation bleibt. Auf unserer Internetseite sind wir demnach weiterhin bemüht die Veranstaltungen aus unserem Stadtgebiet zu zeigen, darum informieren Sie uns bitte über schöne Veranstaltungen, falls wir etwas vergessen haben.

 

So und nun höre ich wieder auf, denn sonst heißt es, ich schreibe wieder zu lang.

Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall alles Gute 

 

Ihre Ute Schmidt

Wir hatten heute das Vergnügen, den Kinderbuchautor Dominik Hochwald bei uns begrüßen zu dürfen! Mit viel Begeisterung las er aus seiner Reihe Dinosaurier in Omas Garten – diesmal aus Dinosaurier feiern Omas Geburtstag und Dinosaurier in Omas Flugschule.

Die Kinder und Eltern waren begeistert von den Geschichten und hatten großen Spaß an der Lesung. Ein besonderes Highlight waren die kostenfreien Dino-Snacks, die das Erlebnis perfekt abgerundet haben.

Ein herzliches Dankeschön an Dominik Hochwald und an alle, die dabei waren!

Euer Allgemeiner Bürgerverein Zollstock

Die Melanchthon-Gemeinde im Kölner Stadtteil Zollstock bekommt bald ein neues und einzigartiges Kinder- und Jugendzentrum. Aktuell wird dort von vielen ehrenamtlichen Helfern fleißig renoviert und gestaltet, um einen Ort zu schaffen, der für alle Kinder und Jugendlichen im Veedel ein Zuhause wird. Da die finanziellen Mittel der öffentlichen Hand begrenzt sind, haben engagierte Eltern erkannt, dass der Traum von einem modernen Gemeindehaus nur durch gemeinsames Engagement und unermüdlichen Einsatz verwirklicht werden kann. Das geplante Zentrum wird ein breit gefächertes Programm bieten, das alle Altersgruppen anspricht – von Krabbelgruppen für die Kleinsten bis hin zu Teenagertalks und Workshops für Heranwachsende. Es wird ein Ort, an dem Kinder und Jugendliche sich gleichermaßen wohlfühlen und ihre Freizeit sinnvoll gestalten können. Wer sich einbringen möchte, ist herzlich eingeladen beim Förderkreis mit-zumachen. Außerdem wird das Zentrum die Möglichkeit bieten, die Räume für private Feiern wie Geburtstag, Taufe oder Seniorenfeste zu mieten, um so zusätzlich zur Ge-meinschaftsbildung beizutragen. Das Jugendzentrum wird übrigens unter dem Namen „Spökes“ bekannt sein und schon bald eröffnet. Jeder, der sich für das Projekt engagieren möchte, kann demnach kommen, um jungen Menschen ihre Freizeit kreativ zu gestalten, neue Freundschaften zu schließen und in einem sicheren Umfeld aufwachsen zu können. Es wird ein Ort sein, der für viele Kinder und Jugendliche ein wertvoller Anker im Alltag wird.