“Denn wenn et Trömmelche jeit, dann stonn mer all parat, un mer trecke durch die Stadt un jeder hätt jesaat, Kölle Alaaf, Alaaf – Kölle Alaaf“- das ist die Hymne für alle Karnevalisten. Denn jetzt sind wir in der Hochphase der jecken Zeit. Die Sitzungen werden schon mit Freude erwartet und so manche Eintrittskarte wird in diesem Jahr unter dem Tannenbaum liegen. Auch sind schon die Züge in Planung, welche das Abschluss-Highlight für viele Karnevalisten sind. Um diese auf die Beine zu stellen, werden neben den Wegesrand-Partys auch viele Helferinnen und Helfer, aber auch Spenden gebraucht, zumal die öffentlichen Mittel leider immer knapper werden. Jeder sollte einmal darüber nachdenken, diese Feste bei uns zu halten, denn das Feiern unter Freunden ist bekanntlich am schönsten. Auf unserer Internetseite haben wir bereits ganz viele Veranstaltungen stehen und bereichern diese gerne auch mit Ihrem Hinweis aus dem Stadtgebiet. So können wir Ihnen schon mitteilen, dass an Karnevals-Samstag wieder ein wunderschöner Karnevalszug durch Weiß geht. Die Organisatoren sind die Kapelle Jonge, gefühlt ist das ganze Dorf auf den Beinen. Ebenfalls am Samstag geht der kleinste Karnevalszug der Stadt in Raderthal in der Schulze-Delitzsch-Straße. Dort organisieren Bewohner einen Zug mit 150 Zugteilnehmern, die so lange auf und ab gehen, bis die letzten Kamellen unter das Volk gebracht sind. Wieder deutlich größer ist dann der Zug am Sonntag in Sürth. Dort fliegen die Kamelle besonders für Menschen, die etwas Platz benötigen, denn der Ort ist lang und am Straßenrand ist viel Aufstellfläche. Ist der Zug dort durch, fährt das Dreigestirn sofort nach Rodenkirchen. Denn wenn das Trifolium angekommen ist, startet dort der Zug. Dieser ist immer sehr gut besucht und man sollte sich schon vorher einen guten Zuschauerplatz aussuchen. In Meschenich findet auch ein Zug statt, dieser geht ebenfalls am Sonntag. Wer noch Interesse hat, eine Teilnehmer-Gruppe zu stellen, kann sich gerne beim Verein Mer us Meschenich e.V. beim ersten Vorsitzenden Michael Kilbinger melden. Einen Tag später ist dann schon Rosenmontag, dann geht in Rondorf und Hochkirchen ein wunderschöner Zug. Das finden alle Jecken eine tolle Alternative, die nicht in die proppenvolle Stadt möchten. Diesen Zug organisieren übrigens die Reiter und die Löstigen Öhs. Einen Veilchen-Dienstags-Zug gibt dann auch noch und zwar in Zollstock. Dieser braucht aber auch etwas Unterstützung, denn die Freunde vom Zollstocker Dienstagszug brauchen nicht nur Teilnehmer, sondern auch finanzielle Hilfen. Der Südstadtzug geht natürlich auch und kann problemlos mit der Linie 16 erreicht werden. Wir rufen Euch auf – engagiert und beteiligt Euch an den Veedelszügen in unserem Stadtbezirk, damit diese wunderbare Tradition bestehen bleibt. Jeder Verein, jeder Freundeskreis und jede Gruppe mit kölschem Herz kann mitgehen, die Zugleiterkontakte können wir gerne geben, anmelden muss man sich, denn alles muss natürlich geregelt sei.

Künstliche Intelligenz (KI) hat bereits Einzug in viele Unternehmen gehalten, oft jedoch unbemerkt von den IT-Abteilungen.

Mitarbeiter nutzen zunehmend KI-Tools wie ChatGPT, um Aufgaben zu optimieren – meist ohne Genehmigung und teils unbewusst.
Das kann nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch gravierende Sicherheitsprobleme verursachen.

Diese unkontrollierte „Schatten-KI“ birgt Risiken, wie das unbeabsichtigte Teilen sensibler Informationen und das Einführen potenzieller Schwachstellen in die IT-Infrastruktur.

➡️ Lesen Sie unseren neuesten Blogbeitrag, um herauszufinden, wie diese neuen Bedrohungen funktionieren und was Sie tun können, um sich und Ihr Unternehmen zu schützen! 🚨

👉 https://www.sld.de/blog/artikel/KI%20&%20Sicherheit
Bleiben Sie wachsam – schützen Sie sich!

Dein Team von RADERBERG und -THAL e. V. lädt ein, das Veedel sauber zu halten. Komm am Samstag, den 15. März ab 13 Uhr in den Vorgebirgspark und hilf, den Park vom Müll zu befreien. Treffpunkt ist wie gewohnt an der Jugendkunstschule. Für Müllsäcke ist gesorgt.

Diesmal am 22. Februar ab 19:11 Uhr im Haus Schäffer. Dort lädt die Interessengemeinschaft alle Jecken zum Kneipenkarneval ein. Bei diesem nachbarschaftlichen Abend singen alle gemeinsam Klassiker und neue Karnevalshits und feiern auf ganz besondere Art. Dann kannst Du übrigens auch Deine Sündenkarte abgeben (welche auf der Internetseite www.raderbergundthal.de herunterzuladen ist), um sicherzugehen, dass Deine Karnevalssünden auch wieder ungeschehen gemacht werden. Tickets kann man wie gewohnt für 8,99 Euro per Mail unter karneval@raderbergundthal.debestellen.

Und so sieht die Sündenkarte aus

Die wohl einzige Sündenverbrennung mit echten Geistlichen. Wenn jemand dafür sorgen kann, dass sich Deine Karnevalssünden in Rauch auflösen, dann das Duo aus Pfarrer Klaus Eberhard und Pfarrer Thomas Frings. Wie jedes Jahr wird die Zeremonie auf dem Vorplatz des Klosters auf der Brühler Straße am Veilchendienstag ab 19:11 Uhr abgehalten. Wenn Deine Sünden verbrannt werden sollen, notiere sie bitte auf der Sündenkarten, die auf der Internetseite von https://raderbergundthal.de heruntergeladen werden kann und gib sie bei Berg und Thal singt! am 22. Februar ab oder sende sie an karneval@raderbergundthal.de.

Diese Veranstaltung ist natürlich kostenlos

Ben Schöppen, Pressesprecher der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln informiert:
Rekorde auf Papier helfen niemandem, der eine Wohnung sucht

Die Stadt Köln feiert einen Rekord bei der Planrechtschaffung im Wohnungsbau, doch Stefanie Ruffen, baupolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, sieht das anders: „Planrecht schaffen bedeutet lediglich, dass es theoretische Möglichkeiten gibt, Wohnungen zu bauen. In der Praxis sind die Herausforderungen unverändert: Bauen ist nach wie vor zu teuer, und die besonderen Auflagen in Köln – etwa durch das ‚Kooperative Baulandmodell‘ – schrecken Bauherren nach wie vor ab.“
Die Behauptung von Baudezernent Markus Greitemann, mit der Planrechtschaffung würde die Stadt ein klares Signal für mehr Wohnungsbau setzen, weist Ruffen als rein symbolisch zurück: „Wir brauchen jedes Jahr zwischen 6.000 und 8.000 neue Wohnungen, um den Bedarf zu decken. 1.200 bis 1.300 Wohnungen, die nun auf dem Papier stehen, sind bestenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein. Diese Zahlen beeindrucken erst recht nicht, wenn man bedenkt, dass diese Wohnungen ja noch nicht einmal konkret geplant sind und die Flächen ohnehin begrenzt sind – nicht zuletzt durch die Politik der Grünen.“
Die FDP fordert stattdessen eine konsequente Neuausrichtung der Kölner Wohnungspolitik: „Weniger Auflagen, mehr Flexibilität für Bauherren und eine klare Fokussierung auf echte Bauprojekte statt Planrecht ohne Substanz. Wohnungsbau braucht nicht nur Papierpläne, sondern handfeste Maßnahmen zur Senkung der Baukosten und zum Abbau von Hürden. Nur so kann es uns gelingen, den dringend benötigten Wohnraum in Köln tatsächlich zu schaffen. Denn Rekorde auf Papier helfen niemandem, der eine Wohnung sucht“

(FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln)


Ein unvergesslicher Abend der KG Köln-Rodenkirchen!
Am Wochenende erstrahlte die Kölner-Hofburg in einem ganz besonderen (hellblauen) Licht
– die KG Köln-Rodenkirchen lud zu Ihrer legendären „Jeck in Hellblau“ ein. Rund 1.000
bestens gelaunte Gäste feierten ausgelassen und sorgten für eine unvergessliche
Karnevalsparty.
Die Veranstaltung wurde musikalisch von Simon Schwieren eröffnet und von Top-Acts der
Kölner Karnevalsszene begleitet: Cat Ballou, Cologne Unplugged, Klüngelköpp, Kasalla und
die Höhner brachten die Menge zum Toben und das Dorint zum Beben. Stimmung pur!
Besonderer Höhepunkt des Abends war die Premiere von Adrian Fahnenschreiber, der als
neuer Moderator der KG vorgestellt wurde. Unter dem Applaus der Jecken führte er
souverän durch den Abend – ein gelungener Einstand, der Lust auf mehr macht! Präsident
Marcus Becker ließ es sich nicht nehmen, Adrian persönlich vorzustellen und betonte, wie
wichtig frischer Wind und junge Talente für den Kölner Karneval sind.
Zahlreiche prominente Gäste gaben sich die Ehre, darunter Persönlichkeiten aus Politik,
Wirtschaft und Karneval. Auch der Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, Christoph
Kuckelkorn mit seiner Gattin Katia, war anwesend und genoss die großartige Atmosphäre.
„Unsere KG Köln-Rodenkirchen hat wieder einmal bewiesen, dass sie nicht nur Traditionen
hochhält, sondern auch fröhlich und modern feiert. Danke an alle, die diesen Abend so
besonders gemacht haben – und ein dreifaches Kölle Alaaf auf den gelungenen Start in die
Session!“, so der Präsident Marcus Becker.
Weiter geht’s mit der JECK IN HELLBLAU 2026 am 17.01.2026.

Text: Karsten Kunkel
Bilder: Vera Drewke