Ein Ort voller Hoffnung und Wärme

Ist es auch nicht in Köln, ist es ein wichtiges Bauwerk für schwer kranke Kinder aus unserem Stadtgebiet. Die Rede ist vom nestwärme Kinderhospiz auf dem Petrisberg in Trier, welches sich im Bau befindet. Es wird ein freundliches Haus der Menschlichkeit, Nähe und Geborgenheit und nächstes Jahr im Frühling fertig sein. Engagierten Unterstützer und großzügige Spender aus unseren Veedeln, machen diesen Ort der Hoffnung nämlich mit zur Wirklichkeit. Denn nestwärme baut dort ein Zuhause auf Zeit für lebens-verkürzend-erkrankte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre und ihre Familien. Zwei Stunden von Köln finden sie zukünftig nicht nur medizinische Betreuung, sondern vor allem ein Gefühl von Leben und Begegnung. Es wird ein Raum, in dem belastete Familien und Geschwisterkinder Trost finden, sich austauschen, zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen können. Es wird ein Ort voller Lachen, Leben und Geborgenheit. Um Ihre Arbeit und das Projekt auch in Köln sichtbar zu machen, stellen Sie am 7.10 um 16 Uhr ihr Buch im LIZ am Sürther Marktplatz mit dem Titel „nestwärme schafft Perspektiven“ vor. In diesem Buch erzählen Gründer, Mitarbeiter und betroffene Familien von den Herausforderungen, denen sie begegnen – und von dem Mut, der Liebe und der Kraft, mit der sie Tag für Tag das Leben gestalten. Es ist ein Appell an Politik, Gesellschaft und uns alle, nicht wegzusehen, sondern hinzuhören und zu handeln. Es erzählt von den Hürden, denen Familien mit schwerstkranken Kindern begegnen und von den mutigen, liebevollen und unermüdlichen Menschen, die jeden Tag dafür kämpfen, den Kindern ein würdevolles, glückliches Leben zu ermöglichen. Möchten Sie noch mehr wissen auf www.nestwaerme.org finden Sie viele Informationen.

Väter im Klassenzimmer
Jetzt ist es wieder so weit. Kindergarten- und Schulanfang und damit Start der Elternabende: Viele Frauen – wenige Männer. Wenn es ein guter Abend ist, dann sind unter den vielen Müttern auch ein paar Väter. Manche Schulen denken schon um und bieten jetzt Erziehungs-Talks extra für Männer. Dann treffen sich die Väter und diskutieren über Erziehung und Bildung ihrer Kinder. Kinder brauchen ihre Väter, das ist gerade der neuen Elterngeneration bewusst geworden, und so machen sie manche Dinge zur Papasache. Denn der moderne Mann möchte sich nicht mehr vor der Elternarbeit drücken, sondern aktiv dabei sein. Väter-Kindertag, Fussball-AG mit Papa und beim Schulfest nicht vor, sondern hinter dem Getränkestand stehen, könnte schon bald überall Wirklichkeit werden. Denn die neuen Väter haben sich schon bei der Geburt für die Elternzeit entschieden und führen diese auch im Kindergarten und der Schule weiter. So ist es in manchen Kindergärten schon selbstverständlich, dass die Herren im Morgenkreis sitzen und Kinderlieder singen. Auch spielen sie mit ihren Kleinen auf dem Spieleteppich mit den Bauklötzen und sind regelmäßig die Vertretung der Mütter. Der Herr des Hauses zieht es heute vor, die wertvollen, schönen, manchmal auch schweren und anstrengenden Zeiten, mit ihren Kindern zu verbringen, statt ins Büro zu fahren. Gerade in der Ü3-Gruppe ist oft das Verhältnis ausgewogen, gerade ältere Papas genießen diese Zeit sehr, und so fällt es eher auf, dass es kaum richtig junge Mütter und Väter gibt. Diese werden nämlich zur Rarität. Bleibt der Exoten-Vater, auch noch selten, hat er die tollsten Erfahrungen mit seinen Kindern. Denn in der Schulaufführung ist er der Mann der Requisite und im Fahrradkurs immer der Kerl mit der Luftpumpe. Auch im Kindergarten ist er immer der beste Flieger und der, um den sich oft alles dreht, denn alle Kinder finden es toll, auch mit der Männerlinie in den Austausch zu gehen. Oft hört man dann die Kleinen stolz sagen: „Das ist mein Papa“ und die Blicke der Väter sind dann einfach wundervoll, denn sie wissen, dass sie alles richtig gemacht haben.

Die kleinste Bücherei von Köln
Der offene Bücherschrank ist in vielen Stadtteilen einer der abwechslungsreichsten Orte im Veedel, denn was gestern noch im Schrank stand, kann heute schon weg sein. Auch ist oft die Mischung ganz unterschiedlich: Vom Kochbuch über den Krimi bis zur Kleinkind-Literatur ist alles zu finden. Aber auch Reiseführer, Liebesromane, Bildbände und kölschsprachige Bücher sind regelmäßig in den Regalen. Was viele Leser freut: Die Bücher werden immer aktueller, denn viele Einsteller haben verstanden, dass zu alte Bücher genau wie zu Hause ungelesen stehenbleiben. Demnach sind oft brandaktuelle Bestseller, tolle Kinderbücher und anspruchsvolle Publikationen dabei. Doch das ist am Bücherschrank nicht alles: Für viele Menschen ist es eine richtige Aufgabe geworden, immer wieder nach dem Rechten zu sehen und sich am Schrank mit anderen Lesern auszutauschen. Auch ist es erfreulich, wie viele Veranstaltungen rund um die Designer-Schränke von HaJü Greve gemacht werden. Der Sürther Stadtplaner und Architekt hat nämlich mit seiner Stiftung „Neuer Raum“ wundervolle Kultur-Events integriert und ist jetzt in der Planung für „Köln liest im Advent“. Wie in den vergangenen Jahren, wird er den Schrank-Paten zur Seite stehen, wenn diese im Winter an die Schränke einladen. Möchten auch Sie mit Theater, Musik, einer Lesung, einem Vortrag oder einer vorweihnachtlichen Erzählung dabei sein, dann melden Sie sich doch einmal bei ihm. Seine Werkstatt befindet sich übrigens in der Wachsfabrik auf der Industriestr. 170 in Rodenkirchen. Dort können sie auch einen Bücherschrank in Auftrag geben und dafür eine Spendenquittung erhalten.

Am 30. August 2025 feierte die Karnevalsgesellschaft Kölsche Lübüggele e.V. ihr traditionelles Sommerfest im Friedenspark in der Kölner Südstadt. Das Fest begann um 15:00 Uhr und lockte zahlreiche Besucher trotz des zeitgleichen Termins mit den Kölner Lichtern an. Der Friedenspark war gut gefüllt und die Stimmung ausgelassen.

Das abwechslungsreiche Bühnenprogramm bot Unterhaltung für Jung und Alt. Mit dabei waren das Tanzcorps Kölsch Vita, Brunos Jung, Höösch, Part of the Art, GrassBrazz, die Kindertanzgruppe der Stadtgarde Fidele Hürther sowie Knallblech. Den krönenden Abschluss bildete DJ Franky, der bis nach Mitternacht für ausgelassene Partystimmung sorgte.

Besonders hervorzuheben ist der freie Eintritt sowie die sehr günstigen Getränke- und Verzehrpreise, die das Sommerfest zu einem Fest für jedermann und jeden Geldbeutel machen. Die Karnevalsgesellschaft Kölsche Lübüggele e.V. verfolgt mit diesem Konzept das Ziel, ein inklusives und geselliges Event für die gesamte Stadtgesellschaft zu schaffen. Deshalb wird auch nichts eingekauft sondern vom Aufbau, über Bedienung bis zum Abbaus alles durch die Mitglieder organisiert.  So wurde dieses Jahr die obligatorische Spende von 1.500,- € an die Jugendzentren Köln übereicht.

Mittlerweile wurde das Sommerfest bereits dreimal erfolgreich veranstaltet. Für das Jahr 2026 ist der Friedenspark bereits wieder gebucht, sodass sich Besucher auch im kommenden Jahr auf ein weiteres stimmungsvolles Sommerfest freuen dürfen. www.kg-kl.de

(Text und Fotos: Marc Schmitz/PI/Karnevalsgesellschaft Kölsche Lübüggele e.V.)

 

Heute schon an morgen denken – Fachkräfte im Handwerk haben Zukunft

Es ist längst kein Geheimnis mehr: Das Handwerk hat auch heute noch „goldenen Boden“. Diese alte Weisheit ist aktueller denn je. Denn überall wird geschraubt, renoviert, modernisiert und gebaut – ein klares Zeichen dafür, wie gefragt handwerkliche Berufe sind. Auch wächst die Wertschätzung für einen Friseur, einen Koch und einen Schuster sowie für einen Automechaniker. Gerade jetzt erkennen immer mehr junge Menschen die großartigen Perspektiven, die ein Beruf im Handwerk bietet. Neben Jobsicherheit bieten handwerkliche Berufe Vielseitigkeit, Kreativität und eine hohe gesellschaftliche Wertschätzung. Hervorragende Zukunftsaussichten, Heimatnähe, die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung und eine stabile Karriere, oft in unbefristeten Arbeitsverhältnissen, lassen da so manches Studium blass aussehen. Ein weiterer attraktiver Aspekt: Das durchschnittliche Lebenseinkommen eines Handwerksmeisters ist vergleichbar mit dem eines Fachhochschulabsolventen. Deshalb entscheiden sich aktuell viele Menschen für einen Wechsel. Angesichts des hohen Bedarfs an qualifizierten und motivierten Mitarbeitern ist der Einstieg in handwerkliche Berufe einfacher denn je. Selbst bereits erworbene theoretische Fachkenntnis-se, etwa aus einem Studium, können hier von großem Vorteil sein. Auch Schulabgänger nach dem Abitur erkennen zunehmend den Wert eines handwerklichen Berufs. Viele erfolgreiche Handwerksbetriebe haben mit dem Problem der Nachfolgersuche zu kämpfen, da ihre Inhaber das Rentenalter erreichen und es angesichts der demografischen Entwicklung schwierig ist, geeignete Nachfolger zu finden. Dies bietet jungen Menschen großartige Einstiegschancen. Zudem wollen viele Handwerksbetriebe expandieren. Eine verkürzte Ausbildungszeit, die Arbeit in einem motivierten, bodenständigen Unternehmen und die Unterstützung bis zum Meisterbrief sind in vielen Betrieben gesichert. Neugierig geworden? Probieren Sie es doch einfach aus! Gerade in unserem Stadtgebiet gibt es zahlreiche Fachunternehmen, die Praktika anbieten. Wir von der Kölner Stadtteilliebe stehen Ihnen gerne als Vermittler zur Seite, denn das Handwerk liegt uns am Herzen.

Ein sauberes Köln – Verantwortung beginnt bei jedem Einzelnen
Alles im Eimer – die Bürger sind gefragt.
Tag für Tag sammelt die AWB tonnenweise Müll von den Straßen Kölns – Müll, der achtlos weggeworfen, liegen gelassen oder gar gezielt im öffentlichen Raum entsorgt wird. Was einst als unanständig galt, scheint heute für viele Menschen zur Normalität geworden zu sein, und diese Missachtung der Benimmschule sorgt immer mehr für Unmut. Dazu kommen überquellende Abfalleimer und die durch Wind sowie Tiere verteilten Inhalte, die ebenfalls für ein zunehmend unsauberes Stadtbild sorgen und zu zusätzlichen Hotspots der Unsauberkeit führen. Mangelndes Pflichtbewusstsein und die leider immer stärkere Verbreitung von Hausmüll und Unrat im öffentlichen Raum machen für die AWB ein oft schwieriges Arbeitsumfeld. Zum Glück kommen jetzt wieder so manche Bürgerinitiativen zum Vorschein, die Kölle putzmunter leben und Bock auf ein sauberes Köln haben und fleißig mit anpacken. Ihr Engagement ist ein unverzichtbarer Beitrag, damit Köln wieder sauber wird. Das haben auch die Schulen erkannt und machen das Thema erfreulicherweise immer präsenter. Kinder und Jugendliche lernen dort, dass Sauberkeit im öffentlichen Raum kein Luxus, sondern eine gemeinschaftliche Aufgabe ist – und jeder Einzelne einen Unterschied machen kann. Auf der Internetseite der AWB finden Interessierte weiterführende Informationen, Tipps zur richtigen Müllentsorgung sowie Möglichkeiten, sich aktiv an städtischen Aufräumaktionen zu beteiligen. Denn eines steht fest: Ein sauberes Köln beginnt bei uns allen – mit Rücksicht, Bewusstsein und dem Willen, unsere Stadt lebenswert zu erhalten. „Gib Müll einen Korb!“ – sollte demnach neben der klaren Botschaft für mehr Verantwortung wieder ein gelebter Lifestyle sein.

Im Kölner Süden entfaltet der Herbst seinen besonderen Zauber. Wenn sich die Blätter in den weitläufigen Parkanlagen, dem Grüngürtel oder am Rhein entlang langsam goldgelb, kupferfarben und feuerrot färben, legt sich eine wohltuende Ruhe über die Stadtteile. Die Sonne steht dann tiefer, ihr Licht taucht die Wohnstraßen in ein warmes Glühen, und das leise Rascheln des Laubs unter den Füßen begleitet Spaziergänge wie eine sanfte Melodie und bietet immer wieder eine kleine Auszeit vom Alltag, wenn man es bewusst wahrnimmt. Dazu kommt der Duft von Kastanien, feuchter Erde und gelegentlich einem frisch gebackenen Stück Apfelkuchen aus den lokalen Bäckereien. In den kleinen Cafés, die überall in unserem Stadtgebiet sind, duftet es dann nach Zimt, Pflaumenkuchen und frischem Kaffee – es ist so einladend für eine Pause nach einem ausgedehnten Einkaufsbummel und ein purer Genuss. Die kleinen Restaurants entlang der Hauptstraßen oder die Bootshäuser am Rhein laden obendrein dazu ein, die Aussicht zu genießen und dem langsamen Treiben zuzusehen. Ein kleiner Tipp: Am Rhein steigen morgens feine Nebelschwaden auf, die Boote scheinen darin zu schweben, als gehörten sie zu einer anderen Welt, dann sieht man die Menschen zusammenrücken und Hundehalter stehen bleiben, weil es immer wieder beeindruckend ist. Wenn man Glück hat, kann man sogar beobachten, wie die Wildgänse, die in perfekter Formation gen Süden ziehen, unsere Region verlassen. Es ist ein perfekter Start in den Tag bzw. auf den Wochenmärkten, etwa in Sürth oder Rodenkirchen. Dann stapeln sich nämlich Kürbisse, bunte Äpfel und regionale Spezialitäten, während Nachbarn in dicke Schals gehüllt miteinander plaudern. Der Herbst im Kölner Süden ist nämlich nicht laut oder grell – er ist sanft, besonnen und doch voller Leben. Es ist die Jahreszeit der leisen Schönheit, die zum Innehalten einlädt, zum Genießen und zum bewussten Erleben, bevor der Winter kommt. Auch ist es die Zeit von schönen Veranstaltungen, die nun wieder nach drinnen gehen und eine schöne Gemütlichkeit hervorbringen.

Aus dem Blog von www.sld.de

Laut dem Digitalisierungsindex NRW 2024 gelten mehr als 43 % der Handwerksbetriebe als „eher nicht digitalisiert“. Der durchschnittliche Digitalisierungsgrad liegt bei nur 4,43 von 10 Punkten – ein alarmierender Wert.

Dabei bieten moderne IT- und Softwarelösungen enorme Potenziale für Handwerksbetriebe, um Arbeitsabläufe gezielt zu optimieren, die Effizienz zu steigern, den Betrieb zukunftssicher aufzustellen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Wenn Sie heute und in Zukunft erfolgreich sein wollen, dürfen Sie die Digitalisierung von Handwerksbetrieben (Handwerk 4.0) nicht als irgendeinen Zukunftstrend oder Gerede abtun, sondern Sie müssen sich damit auseinandersetzen und auf den Zug aufspringen, bevor er abgefahren ist. Schönsee Loosen Datentechnik begleitet schon seit über 30 Jahren Unternehmen und Handwerksbetriebe bei Digitalisierungsprozessen – und wissen daher genau, worauf es in der Praxis ankommt. 

9 VORTEILE, DIE IT-DIENSTLEISTER HANDWERKSBETRIEBEN BIETEN

Wir bei Schönsee Loosen Datentechnik sind überzeugt: Ob Maurer, Maler oder Schreiner – eine zuverlässige IT ist heute das Fundament für einen reibungslosen Arbeitsalltag. Denn neben offensichtlichen Gefahren wie Cyberangriffen, Phishing oder Datenverlust gibt es viele weitere Gründe, warum ein professioneller IT-Dienstleister unverzichtbar ist:

  1. Effizientere Arbeitsprozesse: Digitale Anwendungen ermöglichen eine reibungslose Projektabwicklung – von der Planung über die Ausführung bis zur Abrechnung – und sorgen für stabile, zuverlässige Abläufe.
  2. Zeit sparen und Kosten senken: Automatisierte Prozesse reduzieren manuelle Arbeit, vermeiden doppelte Erfassungen und verhindern Fehler.
  3. Bessere Koordination von Teams und Gewerken: Mit mobilen Lösungen bleiben alle Beteiligten – auch vor Ort auf der Baustelle – stets auf dem aktuellen Stand.
  4. Optimierte Ressourcenverwaltung: Ob Material, Personal oder Maschinen – mit der richtigen Software behalten Sie den Überblick, sichern internes Wissen und schaffen die Basis für fundierte Entscheidungen.
  5. Verbesserte Kundenkommunikation: Online-Terminvereinbarung, digitale Angebote oder Rechnungen sorgen für mehr Transparenz und Zufriedenheit beim Kunden.
  6. Kundenerwartungen erfüllen: Digitale Services sind heute Standard – wer keine modernen Abläufe bietet, wirkt schnell unprofessionell.
  7. Fachkräfte entlasten und binden: Digitale Lösungen reduzieren Stress im Alltag und machen den Betrieb attraktiver für junge Fachkräfte.
  8. Sicherer Umgang mit sensiblen Daten: IT-Dienstleister helfen dabei, Sicherheitslücken zu schließen, regelmäßige Backups einzurichten und die Stabilität Ihrer Systeme langfristig zu sichern.
  9. Mehr Qualität, weniger Stress: Durch digitale Dokumentation, klare Abläufe und zentrale Daten sparen sich Teams viel Abstimmung – und können sich auf das Wesentliche konzentrieren: saubere Arbeit.

Möchten sie den ganzen Bericht lesen- dann gehen sie bitte auf Dienstleister und Handwerker

Sie möchten bei der Stichwahl zur Wahl der Oberbürgermeisterin bzw. des Oberbürgermeisters Ihre Stimme abgeben, können aber nicht persönlich ins Wahllokal gehen? Dann nutzen Sie die Möglichkeit der Briefwahl. Dafür benötigen Sie Briefwahlunterlagen, die Sie vorher beantragen müssen. Wir empfehlen Ihnen, den Antrag möglichst bequem online zu stellen.

Wichtig:

Wenn Sie die Briefwahlunterlagen für die Stichwahl bereits zusammen mit Ihrem Antrag zur Hauptwahl angefordert haben, brauchen Sie keinen neuen Antrag. Sind Sie unsicher, ob dies der Fall ist, wenden Sie sich bitte per E-Mail an die Stadt Köln oder rufen Sie uns unter 0221 / 221-34567 an.

Die Versendung der Unterlagen beginnt voraussichtlich am 19. September 2025. Bitte bedenken Sie die Postlaufzeiten für Hin- und Rückversand. Daher empfehlen wir Ihnen – falls möglich – die Stimmabgabe an einem Direktwahlschalter oder am Wahltag direkt im Wahllokal.

Haben Sie bereits Briefwahlunterlagen beantragt, ist eine Teilnahme an der Direktwahl in der Regel nicht mehr möglich.

➡️ Der schnellste und sicherste Weg ist der Online-Antrag.

Sie können diesen bis spätestens 23. September 2025, 23:59 Uhr, stellen.

Weitere Informationen siehe

https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/wahlen/briefwahl-beantragen

Mit einem zusätzlichen Mandat im Stadtrat festigt die Partei ihre Rolle in der Kölner Kommunalpolitik.

Die City Leads Volt Köln kommentieren diese Wahl: “Volt Köln bedankt sich herzlich bei allen WählerInnen für das Vertrauen bei der Kommunalwahl 2025. Wir konnten unser Ergebnis im Vergleich zur letzten Wahl verbessern und werden mit einem zusätzlichen Sitz im Stadtrat vertreten sein. Zudem sind wir erstmals in allen Bezirksvertretungen angetreten und konnten dort jeweils ein Mandat gewinnen. Das ist ein wichtiger Schritt für uns, zeigt unsere wachsende Relevanz in Köln und bestätigt, dass unsere Arbeit Früchte trägt. Gleichzeitig wissen wir, dass noch viel zu tun bleibt: Wir wollen unsere Präsenz in den Stadtteilen ausbauen, unsere Inhalte noch greifbarer machen und gemeinsam mit Bürgerinnen, Initiativen und anderen Parteien konkrete Lösungen für Themen wie bezahlbaren Wohnraum, nachhaltige Mobilität und Klimaschutz voranbringen. Ein besonderer Dank gilt unserem OB-Kandidaten Lars Wolfram, der mit großem Engagement dazu beigetragen hat, das Programm von Volt für Köln sichtbar zu machen. Dieses Ergebnis ist für uns ein klarer Auftrag, Volt Köln als starke und konstruktive Stimme in der Stadtpolitik weiter zu festigen.”

 

O-Töne der neuen Stadträte

 

Jennifer Glashagen (Listenplatz 1):

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Manuel Froh (Listenplatz 2):

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Helena Woll (Listenplatz 3):

Helena Woll_Volt Köln_Listenplatz 3.m4a

 

Sergen Belen (Listenplatz 4):

Sergen Belen_Volt Köln_Listenplatz 4.m4a

 

Jasna Ibrić (Listenplatz 5):

Jasna Ibric_Volt Köln_Listenplatz 5.m4a

 

O-Ton des OB-Kandidaten

Lars Wolfram

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https://voltdeutschland.org/koeln/neuigkeiten/volt-koeln-mit-fuenf-sitzen-im-stadtrat

 

(Text:Melanie Saß/Volt Köln)